"Erklärt" ist da wohl etwas zu hoch gegriffen. Es wird beschrieben was vorgefallen ist, eine Erklärung liefert der Block überhaupt nicht. Und "erlebnisorientiert" ist auch eine nette Umschreibung für Personen, die sich scheinbar gerne außerhalb gesellschaftlicher Normen bewegen.
Ultras, Hools, Fans Diskussion
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Tja unser VEREIN und seine Leute denen man sowas im Vorfeld schon sagt.
Sehr oft wurde auch beim Training unserer Mannschaft darauf hingewisen, das das Tor zum Gästebereich nicht gerade sicher und Standfest ist. Die Antwort war sehr oft.. man solle nicht alles so schwarz sehen, sie haben alles im Griff und man brauche keine Hinweise deswegen. Naja wie sehr die alles im Griff haben, kann man ja wieder lesen. Manche versinken an ihrer eigenen Arroganz im Verein-die meinen wirklich was besseres zu sein. -
"Erklärt" ist da wohl etwas zu hoch gegriffen. Es wird beschrieben was vorgefallen ist, eine Erklärung liefert der Block überhaupt nicht.
Mein Gott, bei dir muss man aber auch einen Disclaimer in den Post mit aufnehmen...sei doch bitte einmal nicht so überkorrekt. -
Ich kann mich an eine Fragerunde bei dbb erinnern, wo einer exakt das Szenario des Karlsruhe Spiels vorhergesagt hatte.
War wohl ein intimer Feind Grubers, die Antwort fiel ziemlich gallig aus. -
Zitat
Das Urteil des DFB gegen den 1. FC Köln sorgt weiter für Diskussionen. Fanforscher Jonas Gabler hält die Strafen für zweifelhaft. Gerade der Teilausschluss der Fans erzeuge nur noch mehr Frust, der sich nun auf der Straße entladen könnte.
Herr Gabler, der DFB hat geurteilt: Der 1. FC Köln muss wegen diverser Vergehen seiner Fans 200.000 Euro bezahlen und Teile der Südkurve für drei Heimspiele sperren. Ist die Strafe gerecht?
Jonas Gabler: In meinen Augen ist sie zweifelhaft und wenig zielführend.
Warum?
Gabler: Es ist klar, dass der DFB eine Reaktion zeigen musste. Aber die Auflagen, die der Verband zusätzlich gegeben hat, machen mich ehrlich gesagt stutzig. Verbot von Fahnen und Flaggen bei Auswärtsspielen – das ist ein Eingriff in das Hausrecht der Gastgeber. Dazu mehr Drehkreuze und stärkere Videoüberwachung im Kölner Stadion, obwohl die verhandelten Vorfälle bei Auswärtsspielen erfolgten. Und noch einen Sozialpädagogen beim Verein, der jetzt mit den Fans arbeiten soll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Sportgericht das mit dem Rest des Verbandes abgesprochen hat.
Quelle: Kölner Stadt Anzeiger -
Diese Forderungen können nur von Leuten stammen, die sich mit den Ultras noch nie auseinander gesetzt haben.
Sozialarbeiter....pff..... -
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Zitat
Stellungnahme zur aktuellen Situation
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, wurde in Ingolstadt kein organisierter Support von uns durchgeführt. Die Gründe hierfür sind in der vom KSC nach dem Spiel gegen RB Leipzig veröffentlichten Stellungnahme zu finden. Darüber hinaus beenden wir vorerst die Zusammenarbeit mit dem Verein auf allen Ebenen, was sich nicht nur auf die Unterstützung im Stadion bezieht.
Wir können nicht einfach zur Tagesordnung zurückkehren und werden unser Verhältnis zu den Verantwortlichen des KSC grundlegend überdenken. Jahrelang haben wir für diesen Verein alles getan: nicht nur durch die organisierte Stimmung und die großangelegten Choreographien, sondern auch durch den Auf- und Abbau beim Familientag, verschiedene Spendenaktionen (wie etwa jene aus dem Hinspiel gegen RB, wobei wir bis heute keine Antwort bekommen haben, wohin der Erlös letzten Endes geflossen ist), die Gestaltung unseres neuen Trikots und zahlreiche Fanartikel, deren Gewinne zu 100 % an den KSC gingen, Plakataktionen zur Spieltagsankündigung sowie Mitgliederwerbung. Um Kosten für den Verein zu sparen, haben wir sogar auf Bitten des KSC die Parkplatzmarkierungen der VIP-Gäste vergangenen Sommer erneuert.
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Diese treffen nicht nur einen kleinen Teil der Fanszene, wie es so oft suggeriert wird, sondern bedrohen die gesamte Fankultur wie wir sie lieben und leben. Äußerst dilettantisch erscheint in diesem Zusammenhang, dass der KSC die Ereignisse um das Spiel gegen RB Leipzig dafür benutzt, sogar Fans des 1. FC Kaiserslautern mit Hausverboten für das kommende Heimspiel zu belegen. Ebenso sind Banner und Schmähgesänge schon immer Bestandteil aktiver Fankultur und werden es auch immer sein. Ein rauer Ton ist beabsichtigt, gehört dazu und gibt die Stimmung in der Kurve wieder. Wer damit nicht umgehen kann, hat im Fußball nichts verloren. Besonders die Distanzierung der Verantwortlichen des KSC von Schmähgesängen wirkt etwas infantil. Bis jetzt hielt der Verein so etwas nie für notwendig. Da ausgerechnet nach dem Spiel gegen RB Leipzig dies nun trotzdem stattfindet, wird jenem Konstrukt eine Sonderrolle geradezu anerkannt
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Wir fordern für die Zukunft daher, dass ein möglicher neuer Dialog auf Augenhöhe stattfinden muss. Darüber hinaus erwarten wir eine Richtigstellung der Aussagen des Vereins in Bezug auf das Spiel gegen RB Leipzig. Dazu gehört vor allem eine Korrektur der Stellungnahme. So lange diese nicht erfolgt, ist für uns die Zusammenarbeit mit dem Verein beendet. Wie sich unser Auftreten am Sonntag im Stadion gestaltet, entscheidet sich nach einem Gespräch mit dem Verein am Ende dieser Woche.
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Quelle: http://ultra1894.de/
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Im Grunde ist das ,was die Ultras Landesweit aufgezogen haben ja sehr gut durchdacht. Sie sammeln Spendengelder, helfen dem Verein, sorgen für Stimmung in den Stadien ect. Und dies tun sie seit Jahren. Nun nehmen sie sich so wichtig, dass ohne sie die Stimmung in den Stadien komplett verschwindet. Sie schüren so eine Angst bei vielen, die genau so einen Stimmungsabfall befürchten. Und wieso das ganze? Weil sie eben nicht nur die Guten sind, sondern auch mal richtig Scheiße bauen. Aber dies ist in Ihren Augen nicht so tragisch, weil sie ja sooooo gut sind.
Wobei ich in obigem Text eines Richtig finde: Es gab schon immer Schmähgesänge und Banner. Dies gehört zum Fußball dazu. Solange gewisse Grenzen nicht überschritten werden. Aber grundsätzlich stimme ich dem zu.Die Thematik mit von mir oben beschriebener Methode der Ultras lässt hervorragende Parallelen zu einer anderen Geschichte ziehen. Da war ein Männlein, nnen wir es UH welches recht wichtig in einem Verein war, nennen wir ihn FCB. Das Männlein hat vergessen, alle Steuern zu zahlen, und auch vergessen, wie viel es wirklich vergessen hat zu zahlen. Alle aus dem Umfeld des Vereins FCB haben gemeint, es wäre nicht so schlimm, weil das Männchen ja doch soooo wichtig für den Verein ist, so viel für Ihn getan hat. und auch ganz viel an Arme Leute gespendet hat. Ein Geicht (wahrscheinlich Fans) fanden es nicht witzig und schickten das Männchen in ein Hotel mit Gittern. Und jetzt kommts: Der Verein existiert auch ohne das Männchen noch.
Fazit: Lasst die Ultras beleidigt sein. Die Stimmug in den Stadien wird auf Dauer nicht leiden.
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Die in Hannover kann es schlecht laufen weil sie nicht ins Stadion gehen.
Die Bayern geben Dauerkartenbesitzer keine neuer Dauerkarte wenn nur eine bestimmte Anzahl von Spielen besucht haben.