Der Name Rasenballsport ist der billige, und vom DFB anerkannte Versuch den Namen RedBull zu vertuschen. Das Logo zeigt ja immer noch ihr RedBull. Mir schleirhaft, wie sowas akzeptiert werden konnte.
Wenn einen anderen Namen, weil einem RedBull Würgereiz verursacht wäre doch:
Mateschitz 'sche Puppenkiste
Scheinbar alles eine Frage des Geldes, vor allem der Höhe der Summe! 
Meine Töchter gucken mich immer ganz verwundert an wenn ich denen erzähle dass es früher so Clubs wie Leipzig, Hoffenheim, Wolfsburg etc gar nicht gab. Die kennen es aber auch nicht anders. Genauso ist es schwierig ihnen den Mythos Betze näher zu bringen. Einfach weil es ihn seit ca. 10 Jahren nicht mehr gibt. Einerseits weil die Traditionsclubs (FCK, 60 u. v.a.) zuviele Fehler in der Vergangenheit gemacht haben, zum anderen weil die Retortenclubs mit ihren finanziellen Mitteln die "alteinessenen" Clubs aus der ersten Liga verdrängen.
Da ich Nostalgikerin bin tut es mir umso mehr weh was mittlerweile in der Bundesliga kickt und noch kicken wird
Da mag schon sein. Dennoch hatte der fck zweimal locker die Chance sich in die Bundesliga zu spielen und Clubs wie Leipzig zumindest kurzfristig hinter sich zu lassen.
Beispiele wie Darmstadt, Ingolstadt, Paderborn machen deutlich, dass es nicht nur am Geld liegt. Das gesamte Konzept muss passen. Es passt weder das Konzept, noch das finanzielle in Lautern. Deswegen spielt ein solcher Verein mittlerweile gegen den Abstieg in Liga zwei. Nicht nur weil es mehrere Vereine mit Geld gibt. Das spielt eine Rolle, wird mir aber viel zu oft als Ausrede genutzt um von den eigenen Fehlentscheidungen abzulenken.
ZitatBeispiele wie Darmstadt, Ingolstadt, Paderborn machen deutlich, dass es nicht nur am Geld liegt. Das gesamte Konzept muss passen.
oder man eine Saison einfach auch mal das Quentschen Glück haben was wir z:B die letzten beiden Spielzeiten nicht hatten z.B. mit vielen SR Fehlentscheidungen gegen uns. Wenn ich an Darmstadt denke die hatten in vielen Situationen mitte der letzten Saison auch sehr viel Glück mit Echtscheidungen für sie und mit mehreren Toren in der Nachspielzeit kurz vor Schlußpfiff ....
Ich weiß zum Beispiel beim Heimspiel gegen Pauli, was für mich entscheidend war, wo da Glück gefehlt haben soll.
Für mich wird es sich Einfach zu einfach gemacht die Schuld immer bei den anderen zu suchen.
Es gibt Schöne Beispiele :
Das Glück muss man sich erarbeiten
Oder
Das Glück des tüchtigen.
ZitatAlles anzeigen(...) Maulkorb für Willi.
So ganz haben Stefan Kuntz und Co. den Willi wohl nie verstanden. Orban redet nie schlecht über andere. Schon gar nicht über seine große Liebe, den FCK.
Andere dürfen reden - und sie tun es unter anderem via Sport Bild. Dort hat Kuntz Orbans Wechsel an der Kohle festgemacht und von einem „Dolchstoß in den Stolz eines FCK-Fans“ gesprochen: „Was soll ein Verein einem Spieler sagen, der woanders das Vierfache verdienen kann?“ RB-Chef Oliver Mintzlaffs konterte: „Spieler kommen aus anderen und nicht finanziellen Motiven zu uns - sonst wären sie für uns auch die Falschen.“ Mintzlaff stellte zudem Unterschiede zwischen den öffentlichen und internen Äußerungen des FCK-Chefs fest. Kuntz habe gegenüber Orban sehr wohl Verständnis für dessen Ja-Wort an RB gezeigt.
Auch Orbans Berater Roger Wittmann meldete sich. Kuntz benutze Orban, um von eigenen Problemen abzulenken. „Verträge sind dazu gemacht, dass man sie nutzt. Willi hat sich für einen besseren Vertrag und für bessere Ambitionen eines Vereins entschieden, der in den nächsten drei bis vier Jahren zu einem Topteam wird. Da von einem Dolchstoß zu sprechen, ist martialisch und Blablabla.“(...)
Das große 11 Freunde Interview mit Ralle Rangnick
ZitatAlles anzeigen»Wir werden eine totale Bereicherung sein«
Kommerz oder Kultur? Ein Streitgespräch mit dem Trainer und Manager von Deutschlands umstrittenstem Fußballklub.
Er darf nicht Red Bull heißen, weil ein Verein in Deutschland nicht wie ein Produkt heißen darf. Also heißt er RasenBallsport, wird RB abgekürzt, und in der gesamten Kommunikation ist von den Roten Bullen die Rede. Das widerspricht nicht dem Wortlaut der Regeln, aber ihrem Geist, oder?
Es war eine durchaus innovative Idee, den Verein so zu nennen. Waldhof Mannheim trug auch mal den Namen der »Chio«-Chips, und Bayer Leverkusen ist nicht nach einem Bundesland benannt. Andere Vereine sind nach Firmennamen benannt worden und wir sind auch nicht der erste Verein, dessen Initialen mit einem Sponsor in Verbindung stehen – wie damals beispielsweise LR Ahlen.
Diese Vereine wurden aber nicht gegründet, um ein Produkt zu bewerben.
Das unterstellt, dass Herr Mateschitz die Vereine in Salzburg, New York und Leipzig aus Marketing-Gründen gegründet hat.
Das ist für uns die plausibelste Erklärung.
Ich sage ganz klar: Nein. Immer wenn ich mit ihm darüber rede, geht es Herrn Mateschitz in erster Linie darum, dass er jungen, begabten Sportlern die Möglichkeit geben möchte, sich zu entwickeln. Mir gegenüber hat er noch nie den Eindruck erweckt, dass er deswegen möchte, dass wir rasch Erfolg haben, damit er mehr Dosen verkaufen kann. Und weil sie RB Leipzig nicht mögen, verzichten unseretwegen Menschen vielleicht sogar darauf, Red Bull zu trinken.
Das klingt so, als würden Sie ihm raten, es mit dem Fußball besser zu lassen, wenn er mehr Dosen verkaufen möchte.
Ich habe eine ähnliche Erfahrung mit Dietmar Hopp gemacht. Der hatte schon viel Gutes in seinem Leben getan. Doch als wir in die erste Liga aufgestiegen waren, hat er zum ersten Mal so richtig gemerkt, dass er für das, was er da tut, nicht überall geliebt wird. Das hat ihn irritiert. Klar ist auch, dass da ein bisschen der Faktor Neid eine Rolle spielt. Da sind wir uns, glaube ich, auch einig, dass das schon etwas typisch Deutsches ist.
Quelle: 11 Freunde
Lach soso der Mäzen von Hoppenheim war also irritiert darüber das die Fans kein aufgeblasenes Retortenkind in der Bundesrepublik wollen. Na dann werden Sie mal wach Herr Rangnick. Mit dem Dosenclub ist es genauso. Es bringt einfach nichts mit wettbewerbsfremden Geldern etwas erzwingen zu wollen. Noch dazu ist es ein Abtörner. Jedenfalls für die Menschen die etwas von fairem und sportlichem Wettbewerb halten.
Mal ein Interview, bei dem die Fragen 1000 mal besser sind als die Antworten.
Rangnick scheint blind und taub zu sein, wenn er meint, dass nur eine Minderheit die Entwicklung im Fußball negativ findet. RB erlebt doch wöchentlich das Gegenteil.
