9/11 Verschwörungstheorie oder waren es die schwulen Teletubbies?

Wie heisst das Zeug....ich meine diese bewußtseinserweiternden feinen kleinen Sachen die du da in überschaubaren Abständen reinpfeiffst? Ausserirdische brauchen wir doch gar nicht....Aliens sind doch schon genug in Deutschland. Unsere Politiker...alles Aliens...in Wirklichkeit sind das alles wirbellose Weichtiere...oder willst du behaupten die hätten ein Rückrad!!!...
Do sitze se all um de Disch...e Rückrad wie e Tindefisch!!!

Ich bin gaaaaannnz nahhh bei Dir.....schreib ein Buch...ich bin sicher Däniken ist ein Witz dagegen...und Illuminati ...und Logen und und und..alles Wahr!

Sogar unsere Mutti wird eines Tages die Maske fallen lassen und dann ist da sowas wie Claudia Schiffer drunter!!

Zitat von lautrer75

Das es außerirdisches leben gibt davon bin ich über zeugt. Es gibt etwa 200 Milliarden Sterne alleine in unserer Galaxis davon haben geschätzt die Hälfte Planeten. Dann gibt es noch mal etwa 100 Milliarden Galaxien auch wieder jede mit x Milliarden Sterne. Alleine du Wahrscheinlichkeit das es da noch leben gibt ist sehr gross. Allerdings ob das intelligente Leben weiter entwickelt ist als wir oder sich noch mit Knüppel den Kopf einschlagen ist halt die Frage. Es wird wohl beides geben.

Das ist leider wenig wissenschaftlich und letztlich auch falsch. Selbstverständlich hab ich den ganzen Quatsch nicht selbst durchgerechnet, aber ich habe mich über die Jahre sehr für solche Dinge interessiert und der allgemeine Tenor aus der Wissenschaft war bis dato, dass zwar Lebensformen auf anderen Planeten existieren KÖNNTEN, dass das aber keineswegs sicher ist. Denn selbst auf den Planeten die die Bedingungen für Leben wie auf unserem Planeten haben - und davon gibt es nicht viele! - kann es einfach sein, dass die Evolution noch garnicht begonnen hat. Wenn der Planet mal 1-2 Millarden Jahre jünger ist als die Erde (etwas über 4 Millarden Jahre Alter), dann ist er schlicht noch nicht so weit. Von daher ist es gefährlich zu behaupten, dass diese Wahrscheinlichkeit "sehr groß" ist.
Das Universum ist übrigens rund 13 Millarden Jahre alt, könnte also gut sein, dass es schon zig Lebensformen auf zig Planeten vor uns gab. Das können wir aber sehr wahrscheinlich einfach nicht mehr herausfinden.

Zitat von RedShark

Ich würd auch gern über eigene Erfahrungen sprechen aber so in einem öffentlichen Forum ist mir das zu peinlich, die meisten Leute machen sich drüber lustig oder denken ja doch das man sie nicht mehr alle hat.

Wenn du willst könnten wir uns über sowas per PN unterhalten. Finde sowas immer interessant, wobei ich dir auch gleich sagen kann, dass ich bei sowas auch eher immer skeptisch bin und versuche das rational zu erklären.

Zitat von RedShark

Wichtig ist dazu noch zu wissen was man als "Außerirdisch" definiert. Es muss ja zwangsläufig nicht so sein das diese Wesen nicht von der Erde stammen sondern vielleicht nur aus einer anderen Zeit oder Dimension.

Uiuiui... Zeit und Dimension sind jetzt zwei große Worte.

Zitat von RedShark

1000 Jahre sind für uns kleine Wesen dessen Lebensspanne mit Glück vielleicht um die 100 Jahre erreichen eine lange Zeit, im kosmischen Maßstab jedoch eine geradezu lächerliche Winzigkeit. Wenn eine andere Rasse nun aber 1000 Jahre weiter wäre als wir was würde das bedeuten?

Im Verhältnis zur Lebensdauer der Erde oder des Universums ist das bestimmt richtig. Im Verhältnis zur Menschheitsgeschichte sind 1000 Jahre aber ein ziemlich signifikanter Teil. Vor allem ab dem Zeitpunkt bei dem man von "Zivilisation" im weitesten Sinne sprechen kann. Völlig absurd ist ja auch die Geschwindigkeit des Fortschritts in unserer aktuellen Welt. Wenn man das mal so über die Zeit beobachtet, dann gibt es seit wenigen Jahrzehnten deutlich mehr Fortschritt als in der gesamten Zeit davor. Das hängt mit Dingen zusammen wie Kommunikation und Transport, die beide verhältnismässig unheimlich schnell geworden sind. Kommunikation kann mittlerweile quasi in Echtzeit geschehen, egal wo du bist. Transport von Gütern - und damit auch die Optimierung von Anbau und Verbrauch - ist deutlich schneller als noch vor 50, 100 oder gar 200 Jahren.

Was ich damit sagen will: Die Menschheit hat einen Punkt durchstoßen und dadurch brutal schnell die Entwicklung vorangetrieben. 1000 Jahre können dann sehr viel sein, aber eben auch sehr wenig, wenn man jenen Punkt nicht erreicht hat.

Zitat von lautrer75

Wir haben hier nix was du net an jeder Ecke im Universum findest.

Doch, wir haben Leben. Und nicht nur das, wir haben Zivilisation. Würdest du das "an jeder Ecke" finden, dann müssten wir uns nicht darüber unterhalten ob es "Aliens" gibt.

RedShark
Ich wollte nur noch mal leise an die PK erinnern. Du wolltest mir noch was nennen. Oder ist das wieder eine deiner Asuweichmanöver.

Und wisch den Vorschlag von Wolfi nicht einfach so weg. Ernst gemeint.

Schon geil, wo wir jetzt sind. Ausserirdische unter uns. Der Thread wird sogar noch besser.

Es geht nicht darum, dass man kritisch ist oder Sachen hinterfragt. Aber bei dir mache ich mir Sorgen. Ernsthaft. Deshalb werde ich mich auch zu diesen Themen, wenn du involviert bist, nicht mehr äussern. Wobei die PK mich doch interessieren würde. Aber lassen wir das.

Gonzo

Wenn man von der Drakegleichung ausgeht die bei einer optimistischen Rechnung von 4 mill. Planeten in unserer Galaxis ausgeht die im durchschnitt 150 Lichtjahre voneinander entfernt sind dann gibt es auch intelligente Zivilisationen an jeder Ecke. Klar die Drakeformel lässt sich auch anders interpretieren da sind wir der einzige planet mit einer Zivilisation oder noch eine andere Berechnung da sind es 400 Planeten in unserer unserer Galaxis. Kommt halt immer drauf an welche angenommenen Werte man einsetzt. Sollte aber in den nächsten Jahren nachgewiesen werden das es auf Venus oder Mars leben gab bzw. auf Europa und Enzelados leben gibt dann haben wir leben im Hinterhof und sämtliche Bücher müssen umgeschrieben werden.

Es stimmt schon wir haben leben und eine Zivilisation hier das ist aber auch schon das einzige was es nach heutigem Kenntnisstand nicht an jeder Ecke im Universum gibt. Warum sollten wir nicht irgendwann in der Lage sein untergegangene fremde Zivilisationen nachweisen können? Ich bleibe noch mal beim Beispiel Mars. Irgendwann werden wir mal eine Expedition da hoch schicken und wieso sollte die nix ausbuddeln so wie heute die Anthropologen auf der Erde Zivilisationen ausbuddeln die schon seit 6000 Jahre untergegangen sind oder irgentwelche Dinosaurier die schon seit Millionen von Jahre von unserer Oberfläche verschwunden sind? Manche ganz optimistischen Astrologen gehen davon aus das sich sogar primitives leben auf Mars und Venus gehalten hat. Klar die werden von ihren Kollegen belächelt aber das wurden auch Astrologen vor gar nicht all zu langer Zeit wenn sie über schwarze Löcher oder negative Materie geredet haben.

Ich finde aber man sollte erst mal unseren eigenen Planeten richtig kennen lernen bevor man zu den Sternen greift. Es waren mehr Menschen auf dem Mond als am tiefsten Punkt der Erde. Man weiss mehr über das Universum als über unsere eigene Tiefsee. Ich weiss gehört net zum Thema ich finde es halt nur schade.

Na der Punkt ist ja aber, dass neben den Planeten in unserem Sonnensystem es schon ganz schwer wird irgendwelche Planeten überhaupt zu bereisen - geschweige denn bemannt zu bereisen. Dass gerade die paar Planeten in unserer Umgebung nachweisbare und deutliche Spuren von Leben zeigen ist zumindest mal fraglich, das muss man einfach mal abwarten.
Und dann wirds eben schwer etwas nachweisen zu können. Angenommen ein Planet ist mehrere Lichtjahre von uns entfernt - was bedeutet das? Das bedeutet, dass wir die entsprechende Anzahl Jahre gemäß der Lichtjahre benötigen würden, wenn wir mit Lichtgeschwindigkeit reisen könnten. Geht man mal von rund 40.000 km/h aus, die wir heutzutage so schaffen könnten, ist das im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit mit ~300.000 km/s und ~1.080.000.000 km/h ziemlich wenig. Oder anders gesagt: Mit aktueller Technologie bräuchten wir um die Entfernung eines Lichtjahres zurückzulegen ~27.000 Jahre.
Je weiter diese Planeten entfernt sind, desto größer ist die Chance, dass wir sie niemals bereisen können. Ist wie mit den Sternen, wir sehen sie am Himmel, aber sie existieren eigentlich nicht mehr. Wir sehen nur noch deren Licht, das mal vor einigen Jahren, Jahrtausenden oder Jahrmillionen auf die Reise ging. Wir könnten also rein theoretisch Dinge "sehen", die Millionen von Lichtjahren weit weg sind - die aber heute nicht mehr existieren. Der Blick in den Himmel ist wie ein Blick in die Vergangenheit.
Übrigens, für ein Gefühl zu den Distanzen mal das hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtjahr#Beispiele
Zum Neptun sind es "nur" ~4 Lichtstunden, zum nächsten Stern ~4 Lichtjahre und unsere Galaxie ist ~100.000 Lichtjahre breit. Das zeigt wie klein wir sind, wie viel es da draußen gibt, aber wie schwierig es sein wird überhaupt auch nur annähernd in Kontakt mit anderen Lebensformen zu kommen. Wenn nicht irgendwo nen Warp-Antrieb entwickelt...

Zitat von lautrer75

Manche ganz optimistischen Astrologen gehen davon aus das sich sogar primitives leben auf Mars und Venus gehalten hat. Klar die werden von ihren Kollegen belächelt aber das wurden auch Astrologen vor gar nicht all zu langer Zeit wenn sie über schwarze Löcher oder negative Materie geredet haben.

astronomen, nicht astrologen, aldah!!!
astrologie = pseudowissenschaft, hor(r)o(r)skope, sternenkonstellationen beeinflussen unseren charakter, mondkalender, mein blumenkohl wächst schneller, wenn der mars im haus des teufelsdackels steht usw, weißt schon...
nicht verwechseln, da werden die astronomen richtig sauer