Hätte ich nicht erkannt, Dir entgeht nichts - Respekt 😎
Du wolltest sagen "Klar, weiss ich doch. Nur deswegen habe ich das Thema ja überhaupt in den Roundhouse Kick aufgenommen!"
Hätte ich nicht erkannt, Dir entgeht nichts - Respekt 😎
Du wolltest sagen "Klar, weiss ich doch. Nur deswegen habe ich das Thema ja überhaupt in den Roundhouse Kick aufgenommen!"
Die Kombination aus dem allglatten Keeper und dem ziemlich traurigen Jungen ist aber auch knüppelhart.
Und dann ballert der Typ auch noch den Ball weg, damit der Junge nun ja nicht nochmal schießen kann.
rein von der Optik her .. und Ungarn .. fällt mir nur Zoltán Stieber ein !?
Jawollski!
zu 5. Kein Herz für Kinder: Hat jemand den ungarischen Fußballer erkannt, der den Anstoß mit dem Jungen ausführt?
Kleiner Tipp: Er hat mal beim FCK gespielt.
„Vielleicht muss ich mir gegenüber so ehrlich sein, dass ich in den 35 Sekunden, die ich gegen Greuther Fürth auf dem Platz stand, einfach nicht überzeugt habe“, blickt er augenzwinkernd zurück. (Quelle: TM.de)
Er hatte durchaus seinen Anteil am Aufstieg. Gegen Osnabrück und vor allem gegen 1860 hat er megawichtige (und noch dazu sehenswerte) Tore gemacht und von der Innenverteidigung bis zum Sturm beinahe jede Feldspielerposition gespielt. Auch wenn seine Zeit beim FCK nur kurz war, hat er die Verabschiedung vor dem SVS-Spiel verdient.
Hau rein, Klinge!
ich denke ritter kann absolut nicht mit klement.
Werde ab jetzt mal drauf achten, ob/wie die beiden harmonieren.
Alles anzeigenniehues mit 5 gelben gegen sandhausen gesperrt,fällt aber nicht so ins
gewicht,weil es keine doppel6 geben wird.
boyd und ritter mit jeweils 4 gelben,was bei ritter nicht so tragisch wäre
aber in darmstadt ohne boyd,da müsste sich schuster schon was einfallen
lassen.
Ritter nicht so tragisch? Wie sollte er denn deiner Meinung nach ersetzt werden? Auf der Sechs ist er unser einziger "Kreativer".
Allerdings ist er in der Rückrunde bislang weit von seiner Hinrundenform entfernt und könnte auch mehr nach hinten arbeiten.
Diskussionsthema zum Artikel: FCK-Pleite in Magdeburg: Hat sich Schuster vercoacht?
Der FCK verliert beim 1. FC Magdeburg das dritte Auswärtsspiel in Folge. Grund dafür sind Dirk Schusters personelle und taktische Entscheidungen, oder? Ein Kommentar.
Siebzig Minuten lang agierte der 1. FC Magdeburg gegen bis dahin offensivschwache Lautrer als das eindeutig bessere Team. Mit einer Dreifacheinwechslung gelang es FCK-Coach Dirk Schuster dann endlich mehr Offensivdruck zu erzeugen. Allerdings ließen sich die Hausherren die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und gewannen verdient mit 2:0. Mancher Fan in rot-weiß sah in der Nachbetrachung eine zu defensive Ausrichtung sowie eine zu „ängstliche“ Aufstellung als Gründe für die Niederlage. Hat sich Dirk Schuster etwa vercoacht?
Vom Spielstil und dem Personal könnten Magdeburg und Kaiserslautern unterschiedlicher kaum sein: Die Sachsen-Anhaltiner verfügen über viele kleine und wendige Techniker, die einen richtig schönen Ball spielen können. Trainer Christian Titz setzt auf einen sehenswerten und offensiven Ballbesitzfußball, bei dem von außen in den Strafraum kombiniert und gedribbelt wird - Flanken hingegen finden eher selten den Weg in den gegnerischen Straufraum. Dennoch stand der FCM aufgrund seiner defensiven Leistungen bis zuletzt im unteren Tabellendrittel. Das Team kassierte bereits 42 Gegentreffer, was dem Ligahöchstwert entspricht. Gerade bei Standardsituationen ist der Europapokalsieger von 1974 sehr anfällig. Der FCK hingegen kommt bekanntlich aus einer gefestigten Defensive heraus, liebt das Kontern und die Standards und spielt sehr körperbetont. Neben einer mitunter brutalen Effizienz bei der Chancenverwertung zeichnen sich die Pfälzer durch ihre Zweikampfstärke aus.
Beim Gastspiel in Magdeburg waren die Roten Teufel mehr als eine Stunde lang weder effizient noch zweikampfstark. Auch wenn es nicht an Einsatz mangelte, gingen gerade im Mittelfeld zu viele entscheidende Zweikämpfe verloren. Viel zu hektisch und ungenau war das Lautrer Passpiel nach vorne. Mit Ausnahme eines Pfostenschusses durch Philipp Klement kam offensiv kaum Zählbares heraus. Der 0:1 Pausenrückstand ging daher absolut in Ordnung.
Dazu ließen sich die FCK-Kicker immer wieder auf Diskussionen und Nickligkeiten mit dem Gegner ein. Trash-Talk-König Marlon Ritter, letzte Woche noch der „Wegbereiter für den gegnerischen Platzverweis“, hätte eigentlich kurz vor der Pause selbst mit gelb-rot vom Platz gemusst. Beinahe wäre ihm das Kunststück gelungen, sich in der Nachspielzeit der ersten Hälfte zwei gelbe Karten nacheinander abzuholen. Zu seinem Glück zeigte Schiedsrichter Michael Bacher viel Fingerspitzengefühl und deutete dem Mittelfeldspieler gleichzeitig an, dass die rote Linie nun erreicht sei.
Folglich blieb Marlon Ritter nach der Halbzeitpause in der Kabine und wurde durch Lex-Tyger Lobinger ersetzt. Allerdings nicht positionsgetreu, denn Zolinski rückte für den Stürmer zurück ins zentrale Mittelfeld. Im zweiten Durchgang sah das Lautrer Spiel gerade etwas besser aus, als Magdeburg durch Ito das 2:0 nachlegte. Nun reagierte Lauterns Coach und schickte mit Aaron Opoku, Nicolas de Preville und Philipp Hercher gleich drei Offensivkräfte (für Rapp, Boyd und Zolinski) auf den Rasen. Und siehe da: Plötzlich waren die Männer in Rot klar spielbestimmend und kamen zu Torgelegenheiten. Während im ersten Durchgang außer Torwart Andreas Luthe eigentlich kaum ein Roter Teufel Normalform erreichte, rissen die drei Einwechselspieler - allen voran Aaron Opoku - nun das ganze Team mit. Leider zu spät, denn spätestens als Hercher freistehend an Magdeburgs Torwart Reimann scheiterte, war klar, dass es dieses Mal für den FCK auswärts nichts zu holen geben wird. Mit etwas Glück wäre sicher noch einen Punkt drin gewesen. Richtig verdient wäre dieser allerdings auch nicht.
Hätten Opoku, Hercher oder de Preville also schon Beginn an spielen sollen? Diese Frage stellt sich nach dem Spiel natürlich deutlich leichter als davor. Zumindest vom Potenzial her sollten alle drei Stammspieler sein.
Nicolas de Preville konnte seine außergewöhnlichen Fähigkeiten bisher lediglich andeuten. Grund für die bisherige Reservistenrolle des Franzosen ist mangelnde Kondition aufgrund seiner 6-monatigen Vereinslosigkeit. Sobald der 32-Jährige eine „Schuster-taugliche Verfassung“ erlangt, die ihn für längere Einsätze befähigt, könnte er ein Unterschiedsspieler werden. Gleiches gilt für Aaron Opoku. Wie schon beim Auswärtssieg in Düsseldorf zeigte der Hamburger Jung auch in Magdeburg eine herausragende Leistung als Einwechselspieler. Kommt der trickreiche Flügelspieler erst einmal in Fahrt, kann er eine halbe Abwehr gleichzeitig beschäftigen. Leider sind die bisherigen Leistungen des 23-jährigen recht volatil, was aber nichts daran ändert, dass er - egal ob auf der linken oder der rechten Angriffsseite - eine echte Waffe sein kann.
Für viele überraschend hat Philipp Hercher in dieser Saison seinen Stammplatz verloren. Trotzdem erzielte „Hecke“ beim Sieg gegen Kiel bereits sein viertes Saisontor. Nach dem letzten Heimspiel lobte Schuster den 26-Jährigen allerdings nur für seine Offensivleistung, und attestierte ihm gleichzeitig, „defensiv noch Luft nach oben zu haben“. Zum Leidwesen Herchers ist die Defensive nun einmal die Grundlage eines jeden Teams, bei dem der Coach Dirk Schuster heißt.
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Für zahlreiche FCK-Fans hat sich Schuster in Magdeburg schlichtweg „vercoacht“, indem er zu defensiv agieren ließ und damit kaum offensive Entlastung zuließ. „Schusterfussball“ ist aber nun einmal defensiver Konterfußball und letztlich war der ehemalige DDR- und BRD-Nationalspieler damit bei fast all seinen Trainerstationen sehr erfolgreich.
Eine sichtbar offensive Ausrichtung hat der FCK in dieser Spielzeit selbst bei Heimspielen nicht erkennen lassen. In Magdeburg war die Idee scheinbar, den Gegner spielen zu lassen, um plötzlich aus dem Nichts zuzuschlagen. Zur Wahrheit gehört dazu, dass dies der Mannschaft in dieser Saison bereits mehrfach gelang. Die bisherige Heimschwäche des 1. FCM sowie deren Anfälligkeit für Gegentore sprachen im Vorfeld durchaus für diese abwartende Taktik. Allerdings ging dieses Mal das „Erfolgsgeheimnis Pausenrückstand“ - sprich, nach einer eher mäßigen Halbzeit fulminant zurückzuschlagen, nicht auf. Zwar kamen die Lautrer etwas besser aus der Kabine, bekamen aber nach gut einer Stunde mit dem 0:2 direkt den entscheidenden Dämpfer. Erst viel zu spät wurden es vorne gefährlich.
Von der Ausrichtung her haben die Lautrer in der MDCC-Arena also genauso gespielt wie bei allen Auswärtsauftritten bisher. Allerdings haben die Leistungen der einzelnen Spieler dieses Mal einfach nicht gestimmt und gegen Ende hat vor dem Tor genau das Glück gefehlt, welches die Männer in Rot bei anderen Auswärtsauftritten noch hatten. Wahrscheinlich hätte Dirk Schuster zur Halbzeit bereits so konsequent wechseln sollen, wie er es zur 71. Minute tat, bzw. Opoku oder Hercher bereits in der Startaufstellung berücksichtigen können. Wobei sich das nach dem Spiel alles sehr leicht sagen bzw. schreiben lässt.
Wer dem Trainerteam allerdings einen „feigen Fußball“ vorwirft, sollte bedenken, dass diese „Feigheit“ bisher überragende 19 Auswärtspunkte eingebracht hat. Gerade auswärts spielen die Roten Teufel in dieser Saison durchgehend sehr defensiv und werden erst dann offensiv, wenn der Spielstand es erfordert.
Analysiert man die bisherige Punkteausbeute auf fremden Plätzen, so lassen sich primär zwei Erfolgsgründe erkennen: Einerseits vermochte sich das Team nach schwachem ersten Durchgang durch personelle und taktische Änderungen ungewöhnlich oft deutlich zu steigern. Mit einer Leistungssteigerung allein fährt eine Mannschaft allerdings noch keine Punkte ein. Der zweite Grund für die Auswärtsstärke ist die gnadenlose Effizienz, durch die der FCK seine Spiele auch mit wenigen Torchancen drehte. Mit etwas weniger Glück im Torabschluss stünden die Pfälzer eher im Mittelfeld der Zweitligatabelle, wo sie - ohne rosarote FCK-Brille betrachtet - wahrscheinlich auch eher hingehören.
Eine konsequent defensiv verteidigende Ausrichtung - ob mit Vierer- oder Fünferkette - ist auch weiterhin die optimale Ausrichtung für dieses Team. Offensiver Ballbesitzfußball wie gestern vom Gegner demonstriert, würde mit diesem Kader überhaupt nicht funktionieren. Nicht zu vergessen, dass ein Großteil der Lautrer Spieler letzte Saison noch drittklassig war. Trotzdem gibt es natürlich Verbesserungspotential. Auf die herausragende Chancenverwertung der vergangenen Monate wird sich die Mannschaft zukünftig nicht verlassen können. Stattdessen benötigt Mittelstürmer Terrence Boyd dauerhafte Unterstützung durch Sturmpartner, die ebenfalls den Unterschied machen können. Spieler wie de Preville, Redondo oder Opoku können dieses Kriterium durchaus erfüllen, während Zolinski und Lobinger bislang kaum Akzente setzen konnten. Außerdem muss das Passpiel nach vorne deutlich sicherer werden als noch zuletzt.
Am nächsten Freitag gastiert mit dem SV Sandhausen der Tabellenletzte im Fritz-Walter-Stadion. Erst kürzlich trennte sich der SVS von Trainer Alois Schwartz. Dessen Nachfolger Tomas Oral gelang es in den vergangenen Jahren als „Feuerwehrmann“ immer wieder einen Turnaround zu setzen. Gegen die Nordbadener werden die Roten Teufel mehr nach vorne investieren müssen als noch zuletzt - allerdings ohne dabei ins offene Messer zu laufen. Die „Bewerbung“ der drei Einwechselspieler Opoku, de Preville und Hercher auf einen Startelfeinsatz liegt hierfür quasi offen auf dem Tisch.
Mit einen Heimsieg wäre nicht nur der Klassenerhalt in trockenen Tüchern, auch die für viele nervige „40-Punkte-Diskussion“ wäre endlich beendet. Sandhausen wird jedoch wie gewohnt versuchen „Beton anzurühren“, um vorne eiskalt zuzuschlagen. Das klingt irgendwie vertraut.
Quelle: Treffpunkt Betze
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vielleicht im moment,wegen fehlender spielpraxis
ich erinnere mich an zeiten mit ihm,wo er die rechte seite beackert und
auch offensiv für einiges an entlastung gesorgt hat.weder zimmer noch
durm fallen da besonders auf.
Das war aber auch noch in der 3. Liga und spiel-oder passstark war er da leider auch nicht wirklich.
Unabhängig davon würde ich Domme auf jeden Fall noch einige Einsätze gönnen.
Dominik Schad ist nicht nur ein Renner und Kämpfer vor dem Herrn, sondern scheint auch ein sehr gutes Standing in der Mannschaft zu haben.
Bei den Jubelbildern aus der Kabine scheint er beim Feiern immer vorne mit dabei zu sein - was alles andere als selbstverständlich ist, für einen Spieler, der 90 Min. auf der Bank gesessen hat.
Leider ist DS spielerisch der mit Abstand schwächste Spieler auf unserer Außenbahn. Ich sehe ihn dauerhaft nicht als vollwertige Alternative für die 2.Liga, was mir wirklich Leid tut. Allerdings könnte er als "Pitbull" gegen die Magdeburger Zauberfußballer tatsächlich eine Waffe sein. Bin gespannt, wie Dirk Schuster das sieht.