Auch wenn er als Manager net der Beste ist aber trotzdem lasse ich nix über Schjönberg kommen .....also Mensch ist er super und passte zu Lautern er hatte wenigstens ein Arsch in der Hose und ging selber und somit muss der FCK net zahlen...so wie bei einen Herr Wolf
Michael Schjönberg (04.04.2007 - 07.11.2007 als Sportlicher Leiter / 01.07.2003 - 30.06.2004 als Trainer U17 / 07/1996 - 06/2001 als Spieler)
-
-
Der Job bei uns war vielleicht auch ne Nummer zu groß für den Anfang.Trotzdem alles Gute.
-
würde mal sagen man(n) kann hier verschieben ---> es war einmal
-
nachdem er als manager eigentlich nur prügel einstecken
musste,sollte man doch einmal erwähnen,das wirunseren e.jendrisek dem maikel zu verdanken haben.
ich bin mir sicher,das er unter dem heutigen umfeld
hier ein ganz anderes standing hätte. -
Das könnte sehr gut sein. Aber in der letzten Saison lief einfach alles daneben. Schjönberg als Managerneuling holt den unerfahrenen Rekdal....im Vorstand und AR war auch das pure CHaos....
-
Transfermarkt.de:
http://www.transfermarkt.de/de…ews/anzeigen_100851.html# -
Zitat
Transfermarkt.de: Ihren Vertrag in Hannover haben Sie im April 2007 aufgelöst, um als sportlicher Leiter beim 1.FC Kaiserslautern anzufangen - ein halbes Jahr später war das Kapitel schon wieder beendet. Warum und wie denken Sie im Nachhinein drüber?
Michael Schjönberg: Es lief einfach nicht zu 100 Prozent. Als ich dort war, wollte der Aufsichtsrat unbedingt Klaus Toppmöller holen, was - obwohl es mit zu meinem Aufgabengebiet gehörte - ohne mich lief. Auch die Aussagen Toppmöllers in Bezug auf die Qualität der Mannschaft waren nicht sehr hilfreich. Ich war zu einem Zeitpunkt da, als sich der FCK in einem freien Fall befand. Wir mussten Spieler verkaufen, durften aber nichts ausgeben, obwohl es anders abgesprochen war. Erik Jendrisek war damals der einzige Spieler, für den Ablöse gezahlt wurde. Ich hatte den Job mit viel Euphorie ausgeführt und viele tolle Erfahrungen gemacht – denn auch schlechte Sachen sind gut.
Transfermarkt.de: Als Spieler waren Sie in Deutschland sehr erfolgreich – die beste Zeit hatten Sie unter Otto Rehhagel, mit dem Sie als Aufsteiger mit dem FCK Deutscher Meister wurden. Wie verlief die Saison aus Ihrer Sicht?
Michael Schjönberg: Es war wie im Film – ein schöner Film. Wir waren zuvor ja in die 2.Liga abgestiegen, aber man konnte viele gestandene Spieler halten und es entstand eine riesige Gemeinschaft. Es gab nie Theater, nie hat einer gemeckert. Jürgen Rische zum Beispiel, der in der Saison elf Tore geschossen hatte, war öfter Ersatzspieler, hat sich aber nie über diese Rolle beklagt, immer alles für die Mannschaft getan. Wir hatten viel unternommen, auch gemeinsam mit den Frauen, hatten viel Spaß. Diese Einheit hat es gebracht, sie war der Schlüssel zum Erfolg. (...)
Quelle und weiter ... Transfermarkt
-
Er ist seit 2013 Co-Trainer unter Rekdal.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Michael_Schj%C3%B8nberg
War auch mal ein geiler Spieler der sich mit dem FCK zu 100% identifizieren konnnte.
Leider zur falschen Zeit zum FCK zurück gekommen.
-
War als Spieler ein Mega Typ, aber habe ihn leider 2007 sowohl im Trainingslager als auch an anderer Stelle privat erlebt. Fazit: Menschlich sowas von kein Verlust...
-
War als Spieler ein Mega Typ, aber habe ihn leider 2007 sowohl im Trainingslager als auch an anderer Stelle privat erlebt. Fazit: Menschlich sowas von kein Verlust...
Bei mir das Gegenteil, menschlich sehr gut!