Stammtischniveau vom Allerfeinsten.
Die Rostocker haben es sich bei mir verschissen als man Asamoah ( Deutscher) dort mit lauten Affenlauten begegnete, was man im Fernsehen klar und deutlich hören konnte.
Und die Strafe fiel wie immer mild aus. Auch die Cottbusser haben mich mit ihrem Judenbanner schockiert. Für sowas hätte man sie aus der Liga schmeißen müssen.
Soviel zum Ost-Bonus
Die Rostocker haben es sich bei mir verschissen als man Asamoah ( Deutscher) dort mit lauten Affenlauten begegnete, was man im Fernsehen klar und deutlich hören konnte.
Da kenne ich einen Verein, da kommt das auch vor, dass ist eine Riesensauerei. Aber die Ostklubs haben hier nicht das "Exclusivrecht". Wo hier ein "Ostbonus" sein soll, kann ich auch nicht erkennen.
Danke, hatte ich jetzt nicht mehr so in Erinnerung.
tja-heinz: Wenn einer eben schon negativ aufgefallen ist (in unserem Falle: FCK Fans nach dem Kölnspiel, Waldhof, Fürth...) stehst Du nunmal leider immer im Fokus. Wenn ich dreimal beim Diebstahl erwischt werde, kommt die Polizei beim nächsten Diebstahl wieder auf mich zu....
Zu Rotock: Diese "Strafe" ist leider viel zu milde!! Sorry , aber die Fans von Hansa-besser Teile der Fans von Hansa-fallen halt leider auch immer wieder auf. Es ist schade, dass der Verein das ausbaden muss. Ich hoffe sie holen sich das alles zivilrechtlich wieder von den Verursachern.
Alle, aber wirklich alle Vereine müssen da viel mehr investieren. Nicht in mehr ordner, aber in mehr Fanbetreuung! 
Da kenne ich einen Verein, da kommt das auch vor, dass ist eine Riesensauerei. Aber die Ostklubs haben hier nicht das "Exclusivrecht". Wo hier ein "Ostbonus" sein soll, kann ich auch nicht erkennen.
Ich weiß ist bei uns auch leider schon passiert. Aber es haben eben nicht soviele mitgemacht, das man es einwandfrei im Fernsehen hören konnte. Asamoah hatte sich damals beschwert.
Ostbonus daher, weil sich die Ostklubs viel mehr leisten und die DFL dort immer ein Auge zudrückt. Ist ja das Problemgebiet.
PS: Schau mal auf deinem Link auf die Karte. Und der Text spielt wieder alles runter, weil sie nicht wollen das alle auf den Osten eindreschen.
Du hast den Artikel wohl nicht gelesen... die Karte repräsentiert, wie sehr rechtsextreme Straftaten im MEDIENFOKUS standen... und die Zahlen sagen, das zumindest auf dem Papier im Westen genauso viele rechtsextreme Straftaten wie im Osten passieren, sie nur im Westen medientechnisch nicht breitgetreten werden... richtig lesen hilft.
Edith noch: Zu rechtsextremen Gesinnungen in Ost und West
"Nach einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (s.u.) haben 8,6% der
Bevölkerung ein geschlossenes rechtsextremistisches Weltbild: 9,1% im
Westen und 6,6% im Osten"
Quelle: http://library.fes.de/pdf-files/do/04088a.pdf
Sehr interessante knapp 200-seitige Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung über Extremismus in Gesamtdeutschland... stehen zwar teilweise andere Sachen drin als am Stammtisch oder in der BLÖD stehen, aber sowas lohnt sich wenigstens eher noch zu lesen...
An sich nicht uninteressante Studie. Habs jetzt net komplett gelesen, von daher lieg ich vielleicht falsch, aber diese Studie behandelt net unbedingt Rechtsextremismus, sondern auch Sozialdarwinismus z.b.. Das kannst net in einen Topf werfen, find ich. Die Nazis haben sich zwar an der Lehre Darwins orientiert und Teile davon übernommen, weils so toll gepasst hat, aber trotzdem würd ich das net vermischen. Davon abgesehn ist die Studie nicht aktuell, aber das kann man noch ignorieren. Das Ganze is logischerweise auf empirischer Basis angelegt, womit 5000 Befragte die Bevölkerung repräsentieren, was ja auch soweit wissenschaftlich als Methode seit der Epoche der Aufklärung zulässig ist. Aber wie gesagt, ich sehe nicht unbedingt eine Fragestellung, ob rechtsextrem oder net, sondern nur den Versuch einzuordnen, wieviel Leute zu welcher Art von Extremismus neigen könnten. Hieraus etwas ablesen zu wollen, is so ne Sache, allein wenn man sich anschaut, welche Fragestellungen gegeben waren. Natürlich ist das Thema Rechtsextremismus wohl ein Thema, dass uns wohl noch lange beschäftigen wird und rechtsextreme Auswüchse werden auch nie ganz ausbleiben. Aber is doch eher ne Randerscheinung, wenn auch ne sehr unschöne, egal ob ost oder west.
Du hast den Artikel wohl nicht gelesen... die Karte repräsentiert, wie sehr rechtsextreme Straftaten im MEDIENFOKUS standen... und die Zahlen sagen, das zumindest auf dem Papier im Westen genauso viele rechtsextreme Straftaten wie im Osten passieren, sie nur im Westen medientechnisch nicht breitgetreten werden... richtig lesen hilft.
Ich habe ihn gelesen. Der Artikel unterstellt den Medien, dass sie
außschließlich über rechtsextreme Straftaten im Osten berichten. Was
natürlich völliger Unsinn ist.
Die Medien berichten bei schweren rechtsextremen Straftaten im Land und diese
passieren nunmal viel häufiger im Osten.
"Nach einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (s.u.) haben 8,6% der
Bevölkerung ein geschlossenes rechtsextremistisches Weltbild: 9,1% im
Westen und 6,6% im Osten"
Da kommt es auch auf die Fragen an. Aber das kann definitiv nicht stimmen das es im Westen mehr Rechtsextreme gibt. Dann gehen die aber nicht wählen.
Sehr interessante knapp 200-seitige Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung über Extremismus in Gesamtdeutschland... stehen zwar teilweise andere Sachen drin als am Stammtisch oder in der BLÖD stehen, aber sowas lohnt sich wenigstens eher noch zu lesen...
Allein die Wählerstimmen von rechten Parteien sagen doch schon aus das es im Osten mehr Rechte gibt.
Außerdem darf man nicht vergessen das im Osten nur noch etwa 14 Mio. Menschen leben.
also ob diese beladene Ossi-Wessi-Nazi-oder-nicht-Nazi Debatte hierher gehört ist halt auch die Frage 
Nur so am Rande
na ja, zurück zum Ursprungsthema, das heißt Platzsturm. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum das nachdem, was tatsächlich passiert ist, überhaupt so kontovers diskutiert wird. Ich habe gesehen, dass eine Hand voll Kiddies kurz aufm Platz war und dann eben von Tarzan zurück in den Käfig gescheucht wurden und das auch brav getan haben. Alle anderen 50.280 haben gefeiert und die Felgenübergabe mit "Unser Horst" konnte stattfinden. Das ist doch viel erwähnenswerter. Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen. Ich würde fast so weit gehen, die 20 in die Kategorie "ich merk gar nix mehr" zu schieben. In dem Sinne, dass sie entweder nichts davon wussten, bei den Durchsagen pinkeln waren, einfach nur voll waren, oder im Übereifer schlichtweg Alles vergessen hatten 
So wie die geglotzt haben als niemand mitkam und sie in die Strafecke mussten. Alles halb so wild. Mann kann sowas doch auch versuchen eleganter zu lösen als immer nur verbieten, aussperren, dies und das fordern, usw. In diesem Fall, finde ich das unangebracht und weit übers Ziel hinaus geschossen. Auch das Abklatschen Ehrmanns mit den Verbannten jetzt gleich mit einem vereinspolitischen Tenor in Sachen Fanpolitik in Verbindung zu bringen, ist mir persönlich etwas zu weit hergeholt. Huhu 
Wir sind Meister geworden! Und steigen nach elend langen Jahren auf! Gemessen daran war das doch ein Witz und vorbildlich. Natürlich alles reinst imho 
mfg
Wenn das ein Einzelfall wäre und unsere Fanszene sich ansonsten zu benehmen wüsste, würde ich dir absolut zustimmen. Leider ist das aber nicht der Fall ! Und gerade deswegen muss über so etwas diskutiert werden!
Es wird ja auch aus jedem kleinen Zwischenfall ein Medienereignis mittlerweile und das trägt auch nicht gerade positiv zu einem entspannten Umgang mit diesem Thema bei. Ich z.B. war auch beim KSC Spiel in Karlsruhe und muss sagen, dass auch dort unsere Fans (bis auf eine Rauchbombe) sich super verhalten haben. Trotz der extremen Umstände, der Masse und dem ewigen Eingesperrtsein. Ganz im Gegenteil zu vielen KSC Fans. Ich verstehe schon die Sorgen und sehe auch, dass es hier und da echt daneben ist, was Fanteile abziehen und dass das auch unnötig Geld verbrennt. Aber nochmal, so schlimm ist es aus meiner Sicht bei uns nicht, wie teilweise getan wird. Es geht mir in erster Linie um die Angemessenheit und die sehe ich nicht immer gegeben.
Gruß
