Jan Simunek (07/2010 - 06/2014)

  • Und in dieser für Ihn so schweren Zeit noch von seiner Partnerin getrennt.... :S


    Der Junge kann einem nur leid tun.


    KOPF HOCH und Gute Besserung!

    FCK,ich steh zu Dir! Du wirst wieder stolz und glücklich sein und du bist schön,sogar schön auch wenn du weinst! Für immer :schild:

  • Na ja. Sieht so aus als hätten wir einen zweiten Abel. Aber: Vielleicht ist gerde das Gute daran. Abel wird ihm sicher unter die Arme greifen können. Das hoffe ich zumindest.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Simunek hat Vertrag bis 2014. Dann kann er sich hier einbringen, auch wenn Matze Abel oder Rodnei uns 2012 verlassen.


    Wer zahlt ihm denn nun seit 1 Jahr das Gehalt? Läuft das über die private Krankenversicherung bei einem Fußballprofi?

    " Weiter geht der Lachs!" (frei nach Terence Boyd):arbeit:

  • Er bekommt Krankengeld von der KK. Die ersten 6 Wochen bekommt der FCK einen 60-80% wieder von der Krankenkasse.


    Also, irgendwie ist in dem Satz der Wurm drin. Erkläre ihn bitte nochmal.


    Finde den Vergleich mit Abel gar nicht mal so abwegig. Die Personalie Abel hat gezeigt, dass unser Trainer im Stande ist, Langzeitverletzte wieder auf Topniveau zu bringen. Schon alleine das, sollte Simunek Hoffnung für die Zukunft machen. Hätte mich vor der Saison einer gefragt, wer unser stärkster Abwehrspieler wird, hätte ich ganz klar auf Simunek getippt.

  • Die ersten 6 Wochen im Krankheitsfall kann der Verein doch einen Teil wieder von der Krankenkasse holen (Lohnfortzahlungsantrag). Ab der 7 Woche bekommt der Spieler Krankengeld und wird nicht mehr vom Verein bezahlt sonder von der Krankenkasse!


    Ich finde da kann man keinen Vergleich ziehen. Abel hat sich immerhin 3x mal die KB gerissen.

  • Ist wahrscheinlich wie bei nem normalen Angestellten auch: die ersten 6 Wochen zahlt der Arbeitgeber das volle Gehalt, dann muss die Krankenkasse einspringen. Aber die zahlen glaub ich nur bis zu einem gewissen Höchstsatz :S


    P. S. Rudi war schneller, vielleicht haben wir einen Versicherer im Forum, der müsste das genau wissen.

    Einmal editiert, zuletzt von Altfan1963 ()

  • Zunächst zahl erst einmal der Arbeitgeber, die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
    In der Regel nach 6 Wochen dann die Krankenkasse.


    "Die Anspruchshöhe auf Krankengeld bestimmt sich nach § 47 SGB V. Das Brutto-Krankengeld wird nach dem Einkommen vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit berechnet. Es beträgt 70 Prozent des letzten vollen monatlichen Brutto–, aber höchstens 90 Prozent des letzten vollen monatlichen Nettoeinkommens. Das Bruttoeinkommen wird nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze berücksichtigt,"


    Und genau da liegt der spannende Punkt. Bei der Beitragsbemessungsgrenze. Bundesligaspieler verdienen viel mehr als das. Da ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
    Natürlich kann man auch den Rest versichern, aber das ist schweineteuer - ob Lautern das gemacht hat, weiß ich nicht

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    KEINE PFIFFE GEGEN UNSERE MANNSCHAFT IN DER WEST


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  • Das wären dann 3712,- brutto im Monat BBG und davon 70% = 2600,- Krankengeld.


    Ich bezweifele, dass sich ein Profi damit zufrieden gibt.

    " Weiter geht der Lachs!" (frei nach Terence Boyd):arbeit: