(gebetsmühlenartig)
Passt zumindest zum Gottvertrauen.
aber mein "Gerechtigkeitsgefühl" sagt ganz klar, dass "wir ordentliche" Mitglieder des 1.FCK, aus den zur Verfügung stehenden Kandidaten 5 für den Aufsichtsrat gewählt haben. Dies sind "unsere" Delegierten", die im Verein "für uns= den Verein 1.FCK" die Entscheidungen fällen !
Das hat nichts mit Gerechtigkeitsgefühl zu tun.
Ich behaupte auch nicht, dass die Führungspersonen undemokratisch zu ihren Ämtern gekommen sind.
Daraus jetzt aber abzuleiten, dass man da nichts kritisieren darf, halte ich wiederum in einer Demokratie, in der freie Meinungsäusserung herrscht, für fragwürdig.
Leute dies in unangebrachter "diffamierender" Weise nicht nur kritisier, dies würde ich noch irgendwie akzeptieren, torpedieren und die von uns gewählten Funktionäre im Prinzip als "Idioten" oder Nichtskönner bezeichnen
Ich bemühe mich in meinen Aussagen immer, wenn möglich, gewisse Grenzen nicht zu überschreiten. Dass mir das nicht immer zu 100% gelingt, ist mir klar.
Torpedieren kann ich als Kritiker nichts, da ich keinen Einfluss auf Entscheidungsprozesse habe.
In diesem Verein wurde viel zu lange nichts kritisiert und hinterfragt. Gemault haben hinter vorgehaltener Hand sehr viele, aber die Konsequenzen wurden zähneknischernd (passiv) hingenommen.
Wie gesagt, wir sind ein Sportverein und hier sind Regeln zu befolgen und letztendlich auch zu akzeptieren, von allen, ob es einem passt oder auch nicht !
Wenn ich mich in einer solchen Situation für Ämter zur Wahl stelle (und damit bewusst an die Front ins Sperrfeuer), dann muss ich auch mit Kritik leben, ob es mir nun passt, oder nicht.
Kennt Ihr das alte Lied von Udo Jürgens: "Leute reden über jeden" , hört es Euch mal an !
Ich halte es da eher mit den Doktoren, ääh Ärzten