Taktikbesprechung: Eintracht Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern (0:0)
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ZItat aus oben genanntzem Artikel ..
ZitatOpfer der Ausschreitungen zwischen den Fans beider Mannschaften wurde auch eine 44 Jahre alte Frankfurterin. Die Ausflüglerin war auf dem Rad auf einem Waldweg zwischen der Sperber- und der Otto-Fleck-Schneise unterwegs, als sie plötzlich stürzte. Ein dünner Draht, auf etwa 60 Zentimetern Höhe über den Weg gespannt, hatte sie vom Rad gehoben.
in 60 cm Höhe ein dünner Metalldraht gespannt ... ich sag nur Kinder aufm Fahrrad???
unglaublich ... wo sind wir denn angelang? -
n 60 cm Höhe ein dünner Metalldraht gespannt ... ich sag nur Kinder aufm Fahrrad???
unglaublich ... wo sind wir denn angelang?DIe Typen die sowas machen köpfen. Naja sorry erste Reaktion. Aber wie du schon sagst hier wird mit dem Leben von Erwachsenen UND Kindern gespielt. Ohne Worte.
Stell dir vor hast ne kleine Tochter ihr radelt da fröhlich... die fährt mit dem Hals dran... tot. So kann das gehen.
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In 60 cm Höhe mit dem Hals dran ? Halt ich dann doch für etwas schwierig. Ansonsten ist sowas natürlich wirklich gefährlich und verachtenswürdig !
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n 60 cm Höhe mit dem Hals dran ? Halt ich dann doch für etwas schwierig.
Naja wie gesagt Kleinkind auf so nem Fahrrad. Weiss ja nicht- aber so oder so wie du ja gesagt hast saugefährlich und echt es letzte.
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Es wäre noch besser wenn die Eintracht im Vorfeld bereits aktiv geworden wäre, als nachher sich zu entschuldigen. Die Helden der Adler hatten ja früh angekündugt sich in der Innenstadt (Alte Oper) treffen zu wollen. Schade, daß der verein erst im nachhinein Aktivität zeigt! -
Naja wie gesagt Kleinkind auf so nem Fahrrad. Weiss ja nicht- aber so oder so wie du ja gesagt hast saugefährlich und echt es letzte.
Sicher..aber mach dir mal klar wie hoch 60 cm sind, und ein Kinderfahrrad ist ja jetzt auch nicht direkt mit dem Sattel über dem Boden. Dennoch birgt es eine große Gefahr für jeden, wie sich bei dem Vorfall ja auch gezeigt hat. Kranke Welt.. -
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Zitat
Für die Vorfälle - schon bei der Anreise des Sonderzugs aus Kaiserslautern gab es am Frankfurter Bahnhof „Stadion” Zoff - hat FCK-Fanbeauftragter Klaus Becker überhaupt kein Verständnis: „Das ganze ist ein totaler Schwachsinn. Das hat mit Fußball und Fantum nichts zu tun“, kommentiert der Hochborner, seit 1992 Fan-Beirat des FCK für die Region Rheinhessen/Pfalz.