"stark verbessert" das soll aber jetzt bestimmt nicht "gut" heißen ..... oder?
Richard Sukuta-Pasu (07/2011 - 06/2014)
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Noch nicht - im Bremen-Spiel gewann er keinen Zweikampf, spielte nur unglücklich. Man wunderte sich , dass er überhaupt jemand für die U21 wäre.
Von diesem Level aus gesehen (Bremen) ist eine (starke) Verbesserung.
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Zitat
„Ganz gut so weit.” So beschreibt Richard Sukuta-Pasu seinen sportlichen Neuanfang. Im Sommer ist der 21-Jährige - Typ Sonnenschein, lustig, höflich, nett - nach zwei Jahren beim FC St. Pauli zum FCK gekommen. Vier Jahre läuft der Vertrag des vielfachen DFB-Junioren-Nationalspielers - ein Zeichen für Vertrauen in das Talent und die Fähigkeiten des in Wuppertal geborenen Sohnes einer Französin und eines Kongolesen.
Beim FC St. Pauli vermochte sich Sukuta-Pasu nicht durchzusetzen, nun hat ihn Bayer 04 Leverkusen an den FCK verkauft. Dort nimmt der 1,90 Meter große Angreifer einen neuen Anlauf, sich in der Bundesliga zu etablieren. „Die Spieler hier haben mir es einfach gemacht, mich einzuleben”, berichtet der junge Profi, der heute beim FCK-Spiel in Köln die Eltern aus dem nahen Leverkusen auf der Tribüne weiß: ,,Motivation ist immer da, aber wenn die Eltern da sind, freut es einen doch.”
Richard Sukuta-Pasu spielte beim Saisonauftakt in Bremen als Stoßstürmer schlecht, begann gegen den FC Augsburg auf der rechten Außenbahn, lief neben dem Spiel her, gefiel zwischenzeitlich als zweite Spitze neben Itay Shechter. ,,Die Position ist egal, der Trainer weiß, dass ich flexibel bin”, äußert Sukuta-Pasu.
0:2 in Bremen, 1:1 gegen Augsburg - kein Traumstart für den neuen FCK. ,,Gegen Augsburg haben wir uns alle sehr schwer getan, wir sind alle nur sehr schwer ins Spiel gekommen. Dann hatten wir sehr viele Chancen, konnten aber nur eine nutzen”, sagt Sukuta-Pasu beim Blick zurück: „Wir sind noch in der Findungsphase.” Was für die Mannschaft gilt, gilt auch für „Richy”.
FCK-Trainer Marco Kurz ist von der Qualität des Neuzugangs überzeugt. Nach eineinhalb Jahren ohne rechte Spielpraxis aber sieht der Coach den jungen Mann im Aufholprozess und auch weiter in der Ausbildung. Geduld ist gefragt. „Die hab' ich - und bin sicher, dass wir noch viel Freude an Richy haben werden.” Vorschusslorbeer, dem Sukuta-Pasu nach dem Scheitern beim FC St. Pauli nun gerecht werden muss.
,,Der Wechsel tut mir gut. Hier habe ich ein sehr gutes Trainerteam und mit Marco Kurz einen Trainer, der weiß, wie er mit den Spielern umzugehen hat”, sagt der bei Bayer Leverkusen sehr gut ausgebildete Offensivmann. Das Vertrauen ist groß.
Der Umzug von der Weltstadt Hamburg ins beschauliche Kaiserslautern - für Sukuta-Pasu kein Problem. ,,Die Städte sind sehr unterschiedlich, klar. Aber das ist sekundär für mich. Primär bin ich hier, um der Mannschaft zu helfen und mich weiterzuentwickeln”, betont der Profi. Das klingt sehr zielstrebig. Privat pflegt er freundschaftliche Bande mit den Kollegen Olcay Sahan und Ivo Ilicevic, Musik und Tanzen mag er als Freizeitgestaltung.
Heute aber wartet der 1. FC Köln. „Ich will das nicht an Köln festmachen, wir gehen in jedes Spiel, um das Beste rauszuholen”, versichert Sukuta-Pasu. Er ist auf Abstiegskampf eingestellt, er kennt das Klassenziel der Roten Teufel.
Dorge Kouemaha oder Richard Sukuta-Pasu - Routinier oder Talent, heißt wohl eine Frage, die Trainer Marco Kurz gestern Abend im Kölner Mannschaftshotel „an der Taktiktafel” der Roten Teufel beantworten wollte. Sukuta-Pasu und Kouemaha sind Rivalen - aber sie verstehen sich auch sehr gut.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
Man merkte letzte Woche, dass Pasu mind. 150% bringen muss um eine anständige Halbzeit zu spielen. Da geht ganz wenig von alleine.
Er wirkte heute sehr schläfrig. Immer den Schritt zu spät!
Wieso ein Spieler der es nicht mal in Pauli schaffte und gegenwärtig mäßige Leistung bringt bei Kurz von Beginn an ran darf kann ich nicht verstehen.
Ich denke er nimmt nächste Woche auf der Bank platz. Alles andere wäre nicht zu verstehen. -
Kurz sollte Richy schützen und ihn jetzt erst einmal auf der Bank lassen. So wie er heute gespielt hat und die vernichtenden Kritiken steckt ersicher nicht so ohne weiteres weg.
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Ohne Worte. Verstolpert zig Bälle. Wirkt schläfrig.
Kommt beim Pass von Itay (glaube ich) zu spät.
Geht er dem Ball mal entgegen, kommt er vielleicht zum Abschluss.
Erinnert mich irgendwie auch an den Opara. -
Richy rackerte, war präsent, war vor allem nach der Halbzeit da, am Schluss reichte die Kondition nicht.
Das Harakiri-Spiel gestern verursachten andere mit Ballverlusten (Kirch, Fortounis) und Abspielfehlern (Rodnei, Jessen).
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Richy rackerte, war präsent, war vor allem nach der Halbzeit da, am Schluss reichte die Kondition nicht.
Das Harakiri-Spiel gestern verursachten andere mit Ballverlusten (Kirch, Fortounis) und Abspielfehlern (Rodnei, Jessen).
so sehe ich das auch
das einzige was ich nicht verstehe,das man mit dieser statur keine kopfballduelle gewinnt
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Wird wohl trotzdem noch ne Zeit ins Land gehn, bevor man ihn "Supa Ritchie" nennt
Is für mich wie Tony...äh Olaf Marschall. Da hast teilweise auch Zustände bekommen, bis er mal nen Lauf hatte. Aber Marschall hatte nen besseren Torinstinkt. Vielleicht wirds ja noch. Abwarten und Tee trinken. Aber momentan für mich eher ein Perspektivspieler. Aber als solcher hat er sich schon bei Pauli net weiterentwickelt. Vielleicht braucht er echt auch einfach ne Weile, nur ob wir diese Zeit haben bezweifel ich bisle.
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das einzige was ich nicht verstehe,das man mit dieser statur keine kopfballduelle gewinnt
Da hast du Recht. Bei 24 Duellen nur 20% gewonnen ist schon sehr schwach bei den Voraussetzungen.