Gutes Spiel von ihm.
Dominique "Salami" Heintz (09/2011 - 06/2015)
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gegen Ende ging die Kraft aus, aber in Summe eine sehr gute Leistung.
Weiter so - eine der positiven Überraschungen der Saison... -
Ganz, ganz klasse! Seine gute Leistung bestätigt er konstant!
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Wenn er ne rote Karte bekommt, dann kann sich keiner beschweren.
Eigentlich muss man diese aus neutraler Sicht sogar zwingend geben.
Zu diesem Zeitpunkt stand es gerade 1:1 ?Ansonsten muss man ihn für sein Einsatz loben.
Sein Aufbauspiel ist zwar mutig, aber auch da waren 2-3 Fehlpässe im Vorwärtsgang dabei, die schnell mal zu Gegentoren führen können.
Dennoch mausert sich der Junge zu ner wirklichen Alternative.. Für mich hinter Jan und Marc, unsere Nummer 3 der IV. -
Im Gegensatz zu vielen fand ich ihn am Freitag nicht stark. Da nützt aller Einsatz nichts, wenn man 2x im entscheidenden Moment nicht auf der Höhe ist (beim Kopfball von Pote, den Tobi sensationell rausfischt indisponiert und bei der Fast-Notbremse).
Was allerdings nicht heißt, dass andere im Kader stärker sind. Zumal die anderen wahrscheinlich weniger Potential haben, an Stellungsspiel und Cleverness im Zweikampf Verbesserungen vorzunehmen.
Soll sich weiter `reinhauen und dann wird`s schon (noch) besser!
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Zitat
INTERVIEW: Der aus Kirrweiler stammende Dominique Heintz hat am vergangenen Wochenende zum ersten Mal ein komplettes Spiel als Jungprofi des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern absolviert.
Sein Trikot hat bereits einen Ehrenplatz daheim in Kirrweiler. Seine Ausbildung zum Sportfachmann hat er inzwischen abgebrochen. Der 19-Jährige konzentriert sich allein auf seinen Profisport.Herr Heintz, wer war denn vor Ihrem ersten Profieinsatz über 90 Minuten in Dresden aufgeregter? Das Einlaufkind an Ihrer Hand oder Sie?
(lacht) Ich glaube, das Einlaufkind war aufgeregter. Natürlich war ich vor meinem ersten Einsatz ein bisschen nervös, aber nicht zu sehr.Wie lautet denn nach dem ersten Einsatz über die komplette Spielzeit Ihr Fazit?
Der Einstand für mich war klasse, und mit der Leistung bin ich auch relativ zufrieden. Ich habe mich sehr gefreut, als der Trainer mir sagte, dass ich von Anfang an spielen werde. Die Stimmung im Stadion in Dresden war total beeindruckend, die Fans haben auf beiden Seiten super Stimmung gemacht.Nach zwei Einwechslungen standen Sie beim 3:1 in Dresden erstmals richtig unter Beschuss. Haben Sie sich am Tag danach das Presseecho angeschaut?
Man schaut natürlich auch in die Zeitung und guckt nach, welche Note man bekommt. Aber ich stütze mich auf die Resonanz des Trainers, denn er stellt die Mannschaft auf. Nimmt man die Noten aus den Zeitungen und die Beurteilung des Trainers, ist da noch ein bisschen Luft nach oben.Vielleicht wegen des Fouls am Strafraum, das eine Gelbe Karte nach sich zog, und des Fehlpasses an der Mittellinie, den Leon Jessen für Sie gekonnt ausbügelte. Schluckt man nach solchen Situation?
Solche Fehler passieren jedem, nicht nur mir. So ist Fußball - und da macht man sich danach auch als Debütant in der Startelf keinen Kopf deswegen.Hat das Trikot aus dem Dresden-Spiel einen Ehrenplatz bekommen?
Ja, das hängt bei mir daheim in Kirrweiler in meinem Zimmer.Wie hat Ihre Familie das Spiel verfolgt?
Dresden war dann doch ein bisschen weit, um mitzufahren. Freunde und Familie saßen bei mir daheim vor dem Fernseher und haben mitgefiebert. Bei den Heimspielen unterstützen sie mich aber wieder im Stadion.In Anlehnung an Ihren Vater, der Metzger ist, titelte die Bild-Zeitung vor dem FCK-Spiel in Dresden „Neue Chance für Salami?”. Was hat es denn damit auf sich?
(Heintz lacht) Ariel Borysiuk und Ilian Micanski (Anm. d. Red.: zwei Spieler des 1. FCK) ist der Spitzname eingefallen, der kommt definitiv nicht von mir. Eigentlich werde ich öfter Heintzi genannt. Ab und zu sagt dann mal einer Salami, aber das ist erst in der Presse groß geworden.Ausgerechnet auf Ihrer Position hat der FCK mit Marc Torrejon noch einen spanischen Verteidiger verpflichtet. Für Sie zusätzliche Konkurrenz im Nacken?
Nein, ich freue mich darüber, dass der Verein einen guten Spieler gefunden hat, der die Qualität des Kaders hebt. Unser Ziel ist der Aufstieg, und da brauchen wir jeden Spieler, der uns helfen kann. Ich persönlich möchte natürlich weiterhin Vollgas geben und mich dem Trainer anbieten und hoffe darauf, gegen Duisburg auch wieder von Beginn an zu spielen.Verteidiger Matthias Abel legte nach dem Spiel in Dresden den Arm auf Ihre Schulter. Das wirkte väterlich und stolz.
Ich versteh mich sehr gut mit Matthias, manchmal sogar blind. Wir verstehen uns auf und neben dem Platz gut, und er gibt mir Hilfestellungen oder weist mich im Trainingsspiel zurecht, wenn ich mal zu weit weg bin vom Gegenspieler.Sebastian Reinert und Daniel Halfar wurden vor ein paar Jahren im ähnlichen Alter wie Sie bereits als große Talente des FCK gehandelt. Reinert spielt jetzt in der Oberliga in Pirmasens, Halfar in der Zweiten Bundesliga bei 1860 München. Ein Fingerzeig?
Ich werde mit Sicherheit jetzt nicht abheben und weiß auch sehr genau, dass ich als jüngster Spieler noch einiges lernen muss. Und die Gefahr abzuheben, sehe ich bei mir auch überhaupt nicht.Noch vor der Unterzeichnung Ihres Profivertrags waren Sie Auszubildender zum Sportfachmann beim FCK. Hält das weiter an?
Die Ausbildung war ein tolles Angebot vom Verein, als ich noch Jugend- und Amateurspieler war und noch kein Profi. Mittlerweile habe ich dafür keine Zeit mehr, die Ausbildung abgebrochen. Wir haben lange überlegt, wie es weiter geht. Aber meine volle Konzentration liegt aktuell auf dem Profikader.ZUR PERSON
Dominique Heintz
Im Alter von acht Jahren wechselte Dominique Heintz bereits vom SV Herta Kirrweiler in die Jugend des 1. FC Kaiserslautern, wo er fortan die Jugendmannschaften durchlief und als altersgemäßer B-Jugendlicher bereits in der A-Jugend spielte.
Am 17. September 2011 gab Heintz sein Debüt bei den FCK-Amateuren, vier Tage später unterschrieb er einen Profivertrag, gültig bis zum 31. Juni 2015. Sein Debüt im Profikader, zu dem Heintz seit Beginn dieser Saison gehört, gab der 19-Jährige am letzten Spieltag der vergangenen Saison bei der 1:2-Niederlage in Hannover.
In der U18- und U19-Nationalmannschaft absolvierte er bereits einige Länderspiele und kam bei der U20, zu der er seit Sommer zählt, auf einen Einsatz. „Dort ist die Konkurrenz sehr groß, weswegen ich mich erst einmal zu 100 Prozent auf den Verein konzentriere”, sagt Heintz.
DIE RHEINPFALZ
Mittelhaardter Rundschau -
Sorry, Profi hin oder her.
Wenn er im nächsten Spiel umgetreten wird hat er nicht viel in der Hand, wenn es das gewesen sein sollte. Man sollte jungen Spielern nicht den Floh ins Ohr setzen, nur den Sport im Auge zu haben. Irgendwie wäre da bestimmt eine Lösung möglich gewesen, wenn man gewollt hätte. Noch dazu, weil dies auch beim Verein war.
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mit dieser fehlerorgie,hätte man rodnei heute verrissen.
alles was ihn am anfang stark gemacht hat,war heute nicht existenteinzig seine gewonnenen zweikämpfe,bewahren ihn von einer glatten 6
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er war heute genauso schwach wie der rest der abwehr.
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Der erste Zweikampf im Laufduell 1-1 war riesig. Sein Passspiel allerdings....
Das sollte er sich einpacken in seine Schultüte und analysieren. dann abhaken und weiter gehts. Junge Spieler machen eben Fehler, aber die haben für 5-6 Spiele gereicht.