Dominique "Salami" Heintz (09/2011 - 06/2015)

  • Ich hab ihn auch nicht beleidigt, lediglich eine Antwort zu Achims Beitrag geschrieben , ohne etwas böses zu wollen.

  • Niemand weint nach. Eventuell hilft es in Zukunft. Gerade weil es immer mehr
    " retorten-schmeiß-geld-zum-fenster-raus" Clubs gibt die unmögliche Summen zahlen.

  • Gerade deswegen sollen Kandidaten wie Heintz, Orban und Co. nur der Anfang sein. Konsequent Nachwuchs fördern und junge Spieler einsetzen und dann verkaufen. Thats the way... und irgendwann haben wir dann vielleicht nochmal eine Chance uns die Bundesliga zu erkaufen. Zweifelsohne ein langfristiges Konzept jedoch ziemlich alternativlos.

  • @herby


    Ich meinte es ja im Bezug auf die Weiterentwicklung der Spieler. Nur wie sähen die Alternativen aus? Fertige Spieler bei denen man weiss was man hat sind momentan noch ein bischen teuer für uns... der Weg mit den jungen ist doch ganz gut. Und 1 bis 2 erfahrene helfen weiter.

  • Zitat

    Dominique Heintz (22, Foto) wechselte vor der Saison 2015/16 für 1,5 Millionen Euro vom 1.FC Kaiserslautern zum 1.FC Köln und avancierte bei den „Geißböcken“ zum Stammspieler im Abwehrzentrum. Der Innenverteidiger verpasste dabei nicht eine einzige Minute in der 1.Bundesliga.


    FC-Trainer Peter Stöger ist beim Wechsel von der zweiten in die erste Liga offenbar ein wichtiger Faktor für Heintz gewesen. „Er hat mir schon vor der U21-EM im Sommer einen klaren Plan vorgelegt, wie er mich weiterentwickeln möchte. Ich kannte ja auchTimo Horn bereits aus den U-Mannschaften des DFB und er hatte mir schon mehrfach nur Gutes über Peter Stöger berichtet. Ich habe dann eine gute EM gespielt, so dass mir klar war, wenn ich den Schwung mitnehme und mich konsequent anbiete, dann habe ich eine sehr gute Perspektive“, sagte der Abwehrmann in einem „Spox“-Interview.


    Heintz spielte bisher nur für die „Roten Teufel“ und verließ den Klub nach 14 Jahren. Seinen Ex-Klub verfolgt der 1,88-Meter-Mann trotzdem noch genau. „Jeder dort dürstet nach dem Aufstieg, es ist Geduld gefragt. Es wäre für viele ein Traum, wenn man auf dem Betzenberg wieder Erstligaspiele sehen könnte", erklärte der Verteidiger. Und glaubt dabei ein Problem ausgemacht zu haben: „Beim FCK wird zu viel geschwärmt, die Leute hängen den alten Zeiten noch sehr hinterher. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass die Ziele, Träume und Wünsche aktuell so weit entfernt liegen“, sagte Heintz. (...)


    http://www.transfermarkt.de/ko…t-ldquo-/view/news/221113
    http://www.spox.com/de/sport/f…koeln-kaiserslautern.html

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    2 Mal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

  • Du hättest bleiben können Salami. Dazu beitragen können das es keine Schwärmerei bleibt. Es ist leicht mit dem Finger auf den Club zu zeigen den man nach so langer Zeit verließ um mehr Gehalt zu kassieren.


    Es tut mir leid, aber wenn man ein wahres Pfälzer Herz hat bleibt man und kämpft für diesen Verein der einem angeblich so am Herzen liegt. Viel Spaß noch in Köln. Und danke dafür das du die erste Gelegenheit genutzt hast um zu nem anderen Club zu wechseln. In denen Jahren vorher wollte dich nämlich niemand. Als du etwas besser wurdest warst du wie alle anderen weg. Schneller als man das Wort "Treue " sagen kann.


    Ich gebe auf das Gelaber schon nichts mehr. Der FCK ist dem scheissegal.

  • Ich find eine Aussage sehr interessant. Stöger hat ihm wohl einen Plan vorgelegt wie er ihn weiter entwickeln will.
    Klingt nach einer genauen Vorstellung, schon bei Spielern die erst geholt werden.


    Dagegen wirkt das bei uns doch eher vom Zufall gelenkt. Ohne Plan und ohne Ziel. Wenn dann Spieler wechseln darf man ihnen nicht unbedingt etwas vorwerfen.

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"