Solange es keine Packung gibt wäre ich "zufrieden". Für die heimstarken Hannoveraner geht es noch um etwas, ob das ein Vorteil für uns ist oder nicht, kann ich nicht mal sagen.
Bitte kein Tiffert und kein Wagner. Dafür Fortounis auf der 10, Shechter nochmal spielen lassen.
34. Spieltag - 05. Mai 2012: Hannover 96 - 1. FC Kaiserslautern
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Kein Tiffert und vlt den ein oder anderen Spieler ausprobieren.
Mit dem wäre ich schon zufrieden.
Mir würde es z.B. gefallen wenn Müller ne HZ kicken dürfte..........................Müller..................................
Dick..........Abel..........Rodnei...........Bugera
....................Ariel.........Kirch.......................
Shechter.............Kostas......................Sahan
......................Wooten(Kuba)........................ -
Optimismus pur
3 : 1 für den FCK -
Betzekater,
wie man zu diesem Tipp kommen kann, ist mir ein Rätsel!
Unsere unmotivierten, lustlosen Kicker treffen auf eine qualitativ bessere Mannschaft mit Siegeswillen.
Wie soll da ein Sieg möglich sein? -
... und bei uns haben die meisten nur den kommenden Urlaub im Kopf.
So, so, und ich dachte, sie hätten die letzte Zeit Urlaub gehabt!?
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....die Mannschaft hat es sich leider nicht verdient, dass man ihr noch am letzten Tag irgendwelche Rückhaltsbekundungen ausspricht.
mit 23 Punkten in der 3 Punkteregel ( was knappe 15 Punkten nach der alten Regel sind ) fällt es schwer nicht in ein lautes Lachen zu verfallen.über die Saison wars keine Mannschaft sondern ein Hühnerhaufen .....Hoffen wir auf eine zumindest durchwachsene 2te Liga und einen guten Mittelfeldplatz im ersten Jahr.
Vielleicht klappts in 3 jahren wieder mit der ersten Liga....
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....die Mannschaft hat es sich leider nicht verdient, dass man ihr noch am letzten Tag irgendwelche Rückhaltsbekundungen ausspricht.
mit 23 Punkten in der 3 Punkteregel ( was knappe 15 Punkten nach der alten Regel sind ) fällt es schwer nicht in ein lautes Lachen zu verfallen.über die Saison wars keine Mannschaft sondern ein Hühnerhaufen .....Hoffen wir auf eine zumindest durchwachsene 2te Liga und einen guten Mittelfeldplatz im ersten Jahr.
Vielleicht klappts in 3 jahren wieder mit der ersten Liga....
Glaube nicht dass das Abschneiden in dieser Saison irgendeine Relevanz hat auf das Abschneiden in der neuen Runde hat.
Wir werden womöglich ganz andere Spieler in der neuen Saison sehen, jetzt schon anzufangen und uns ins Mittelfeld der 2. Liga zu schieben halte ich absoult für verfrüht. Warte doch erstmal ab mit welchen Spielern wir in die nächste Saison gehen und erst dann kann man eine faire Prognosse
abgeben! -
Wird Zeit das die Runde bald vorbei ist ,und paar Söldner vom heilligen Berg schnell verschwinden !
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[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=grbQJKCGT8c&list=UUWH1jN1Jxd5lVhXetdlkRyw&index=1&feature=plcp]Zitat
„Wollen die Saison mit einem Sieg ausklingen lassen“
Bevor es für die Roten Teufel zum letzten Bundesligaspiel der aktuellen Saison nach Hannover geht, fanden sich am Mittwoch, 02. Mai 2012, zahlreiche Journalisten im Medienzentrum des Fritz-Walter-Stadions ein, um mit Chefcoach Krassimir Balakov und dem frischgebackenen Jungprofi Andrew Wooten über die Partie in der AWD-Arena zu sprechen.
Zu Beginn der Pressekonferenz konnte FCK-Pressesprecher Christian Gruber verkünden, dass der Pfälzer Traditionsverein mit Stürmertalent Andrew Wooten seinen ersten Lizenzspielervertrag abgeschlossen hat und sich die Dienste des Deutsch-Amerikaners bis Juni 2015 sichern konnte. Der 22-Jährige, der bisher sechs Einsätze für die Roten Teufel hatte und dabei ein Tor erzielte, wechselte zur Saison 2009/10 zur U23 des FCK und erzielte in der Regionalliga West in bisher 90 Partien 40 Treffer. Entsprechend froh zeigte sich auch Chefcoach Krassimir Balakov über die Einigung mit dem Torjäger und erklärte: „Ich arbeite immer gern mit jungen Leuten und möchte Talenten wie Andrew eine Chance geben. Wir werden versuchen, in der neuen Saison eine gute Mischung zwischen erfahrenen und jungen Spielern zu finden. Der Vertrag mit Andrew ist der erste Schritt in diese Richtung.“
Mit Blick auf den kommenden Gegner Hannover 96 betonte Balakov, wie schon mehrfach in den vergangenen Wochen, dass sich die Lautrer Profis unbedingt mit einer positiven Leistung aus der Bundesliga verabschieden wollen. „Wir werden unser Bestes geben und wollen mindestens einen Punkt holen“, so der 46-jährige Cheftrainer. Ein durchaus schwieriges Vorhaben, zeichnen sich die Niedersachsen doch durch ihre Heimstärke aus, die dazu führte, dass das Team von Mirko Slomka in der heimischen AWD-Arena bisher noch keine Niederlage einstecken musste. Für Krassimir Balakov ist diese statistische Kennzahl aber kein Grund verängstigt aufzulaufen, sondern vielmehr Anreiz, die hannoversche Serie zum Reißen zu bringen: „Wir haben nichts mehr zu verlieren und können befreit auftreten.“
Eine Einstellung, die auch Jungprofi Andrew Wooten teilt, der anlässlich seiner Vertragsunterzeichnung als zweiter Gesprächspartner zur Verfügung stand und die Glückwünsche der Medienvertreter dankend annahm. „Jeder kleine Junge, der anfängt Fußball zu spielen, träumt davon irgendwann einmal Profi zu werden. Es freut mich sehr, dass es jetzt geklappt hat. Für mich geht damit ein Traum in Erfüllung“, berichtete der 22-Jährige mit leuchtenden Augen. Als Ziel für die kommende Saison gab Andrew sogleich an: „Ich möchte mich weiterentwickeln und der Mannschaft mit meinen Toren helfen, so dass wir den direkten Wiederaufstieg schaffen.“
Da sich der Torjäger der Lautrer Amateure sehr wohl in Kaiserslautern fühlt, war es ihm eine Selbstverständlichkeit, das Angebot des Pfälzer Traditionsvereins anzunehmen und in Zukunft für die Profis aufzulaufen. „Der FCK ist ein super Verein mit einem tollen Stadion und grandiosen Fans“, begründete die aktuelle Nummer 37 der Roten Teufel. Gerade auch für die Anhänger will Andrew Wooten am Samstagsnachmittag noch einmal Gas geben und so gibt er als Devise vor: „Wir wollen die Saison mit einem Sieg ausklingen lassen. Das haben unsere Fans verdient.“ Diese werden auch im vorerst letzten Bundesligaduell wieder zahlreich in die Ferne aufbrechen und die Roten Teufel mit knapp 2.000 Mann in Niedersachsen unterstützen.