Es hätte also gestern in Summe nicht viel schlechter laufen können für Euch Mainzer
Die Kehrseite deiner Theorie ist aber, dass wenn MZ am We gewinnen sollte dass Sie merken dass sie so schnell nichts aus dem tritt bringt..
Ich fande die Gesamtvorstellung der MZer gestren abend sehr beeindruckend! vorallem die Deffensive stand gegen solche Topkaräter sehr sicher...
Es hat aufgezeigt dass man gegen die nur sehr sehr schwer Tore erzielen kann..
Und man hat gesehen, dass sie nicht nur gegen Lautern den Ball NICHT ins Aus spielen wenn ein Gegenspieler am Boden liegt
Im ersten Moment dachte ich auch "Ball ins aus"
Nach mehrmaligem ansehen der Szene, muss ich ganz klar sagen, der Schiri und unsere Spieler hatten recht, weiter zu spielen!!!
Der Caristeas, dieser Schauspieler sank langsam zu Boden, dann kuckte er hoch um zu sehen wer in Ballbesitz ist. Als er feststellte, "huch das sind ja die Mainzer", fiel er wie vom Blitz getroffen aufs Gesicht und krümmte sich kurz vor ganz schlimmen Schmerzen. Direkt anschließend hüpfte er nach dem Anpfiff wie ein Wüstenrennmaus über den Platz.
Dem hätte für diese Aktion ne gelbe Karte gehört.
Gelb zwar nicht, denn er hatte sich in dieser Situation beim Zusammenprall mit dem TW durchaus "leicht" und womöglich schmerzhaft verletzt. Dass er sich "umgeschaut" hat, konnte ich nicht feststellen. Richtig allerdings, dass der SR weiterlaufen lies und Mainz dementsprechend ebenfalls weiterspielte - doof, dass Leverkusen dann leichtfertig das Fußballspiel einstellte, was aber dann "bestraft" wurde.
Und wer auch immer hier sich so über die Mainzer aufgeregt hat und den Vergleich zu unserem Spiel mit der Situation Ouattara herangezgogen hat, der muss völlig blind vor pseudomoralischen Hasses sein. Ouattara wurde sozusagen via "Blattschuss" zu Boden gestreckt, hätte eine ernsthafte Verletzung bis hin zu einer lebensbedrohlichen Situation davontragen können. Hier hätten die Mainzer im Sinne des Fair-Play den Ball ins Aus spielen können, der SR allerdings gemäß den Anweisungen das Spiel unterbrechen müssen. Die Situation in Leverkusen war eine völlig andere, hier lag definitiv keine schwere oder gar lebensbedrohliche Verletzung vor, demzufolge spielte Mainz weiter und der SR lies zurecht weiterspielen.
Zum Spiel selbst, Mainz zeigte deutlich, warum sie Auswärts eine "Macht" darstellen, hatte dann allerdings gegen die immer besser werdenden Leverkusener in der Verlängerung keine Chance mehr und sind sozusagen "verdient" ausgeschieden. Schade, sie waren nah an der "Sensation" dran, nun darf man gespannt sein wie sie die Köpfe für die restlichen Ligaspiele freibekommen.
MfG canelon
Und wer auch immer hier sich so über die Mainzer aufgeregt hat und en Vergleich zu unserem Spiel mit der Situation Ouattara herangezgogen hat, der muss völlig blind vor pseudomoralischen Hasses sein. Ouattara wurde sozusagen via "Blattschuss" zu Boden gestreckt, hätte eine ernsthafte Verletzung bis hin zu einer lebensbedrohlichen Situation davontragen können. Hier hätten die Mainzer im Sinne des Fair-Play den Ball ins Aus spielen können, der SR allerdings gemäß den Anweisungen das Spiel unterbrechen müssen. Die Situation in Leverkusen war eine völlig andere, hier lag definitiv keine schwere oder gar lebensbedrohliche Verletzung vor, demzufolge spielte Mainz weiter und der SR lies zurecht weiterspielen.
hmm. kann der argumentation jetzt nicht ganz folgen. der schiri hat also die schwere der verletzung abzuwägen? kenne jetzt die medizinischen kompetenzen der schiris nicht wirklich aber das erscheint mir mehr als fragwürdig. kenne auch die genaue regelauslegung nicht wirklich. denke aber, dass die regel hier (wie in so vielen fällen) völlige auslegungssache ist. schwer verletz? leicht verletzt?
nur mal so ne idee: da bricht ein spieler in so einem gewühle zusammen und der schiri läßt weiterspielen. wird er wegen unterlassener hilfeleistung angeklagt wenn er weiterspielen läßt und der spieler in lebensgefahr ist? mir klar, das ist jetzt krasse theorie. aber den schweregrad der verletzung eines am boden liegenden spieler einzuschätzen, ist nicht die aufgabe des schiris. der muß alleine die spielsituation beurteilen.
btw: für mich trotzdem richtige entscheidung des schiris. ob man den ball ins aus schießt bleibt jedem selbst überlassen. wäre dies aber auf unserer seite passiert, dann hätte keiner was gesagt. mich regt an so sachen einfach nur die zu laxen regeln aus. wenn man jedes liegenbleiben im strafraum abpfeifen würde, würde nach jeder ecke ein abwehrspieler im 16er liegenbleiben!!
Und wer auch immer hier sich so über die Mainzer aufgeregt hat und den Vergleich zu unserem Spiel mit der Situation Ouattara herangezgogen hat, der muss völlig blind vor pseudomoralischen Hasses sein. Ouattara wurde sozusagen via "Blattschuss" zu Boden gestreckt, hätte eine ernsthafte Verletzung bis hin zu einer lebensbedrohlichen Situation davontragen können. Hier hätten die Mainzer im Sinne des Fair-Play den Ball ins Aus spielen können, der SR allerdings gemäß den Anweisungen das Spiel unterbrechen müssen. Die Situation in Leverkusen war eine völlig andere, hier lag definitiv keine schwere oder gar lebensbedrohliche Verletzung vor, demzufolge spielte Mainz weiter und der SR lies zurecht weiterspielen.
Woher weiss der Schiri, dass hier keine schwerere Verletzung vorliegt? Vorher gab es einen Zusammenprall. Wenn ein Spieler nicht "spielfähig" ist, spielt man den Ball raus. Das sich da nicht daran gehalten wird ist schade. Das war das 2. Mal das es mir bei Mainz aufgefallen ist. Dem ehemals fairsten Club der Bundesliga. Das hat nichts mit Blindheit oder Hass zu tun. Das ist Fairplay, dass Mainz mit den Füssen tritt.
Die Anweisung ist recht einfach: Wenn der SR bei einem Foulspiel / Zweikampf den Eindruck bekommt, dass hier eine "schwere" und in der Folge ggf. lebensbedrohliche Verletzung vorliegen könnte, so hat er das Spiel zu unterbrechen und die sofortige Behandlung des Spieler zuzulassen. Für mich (als SR) bedeutet das, wird ein Spieler im Gesicht getroffen (Bein, Ellenbogen, Ball) oder so "verletzt", dass beispielsweise eine Prellung des Brustkorbes / Rückens in Betracht kommt (und demnach womögliche Atemnot), ist das Spiel zu unterbrechen. Bei Ouatara wars eindeutig ein Blattschuss, der wurde sprichwörtlich ausgenknockt. Bei dem Leverkusener lag offensichtlich keine Verletzung dieser Art vor.
Es geht hierbei nicht um die medizinische-fachliche Eignung des SR, sondern um die, dem normalen Menschen zuordnungsfähige, Einschätzung einer Situation (Verletzung). Ich hoffe du konntest mit dieser Erläuterung etwas anfangen =)
Ähhh caneloni,
es reicht doch schon, wenn der Spieler am Boden liegt und es den Anschein hat, dass er nicht von allein aufstehen kann, um evtl das Spielfeld zu verlassen. Dann nämlich stellt er eine Behinderung dar, wobei das Spiel gefährdet wird und gegebenfalls verletzungsgefahr besteht. Es geht da nicht um Lebensgefahr, sondern um Vermeidung von unnötigen Verletzungen als solches.
Und laut Grundgesetz hat jeder ein Recht auf körperliche Unversehrtheit.....
und warum sollte jetzt die Moral im Keller sein??
Wir haben gegen eine klasse Mannschaft verloren, nicht mehr und nicht weniger.
90 Minuten Beton mischen und das gegen eine Mannschaft , die in der Rückrunde nix zustandegebracht hat (10 Punkte !!), RIESENleistung 
90 Minuten Beton mischen und das gegen eine Mannschaft , die in der Rückrunde nix zustandegebracht hat (10 Punkte !!), RIESENleistung
Lass den Mainzern doch ihren Stolz, viel mehr werden sie nach dieser Saison nicht haben... 
Lass den Mainzern doch ihren Stolz, viel mehr werden sie nach dieser Saison nicht haben...
genau, wenn wir doch schon keine Tradition haben
