Ich habe es auch gezeichnet..eigentlich mache ich mir darüber keine Sorgen, es geht um unseren FCK.. Hier machen sich aber Leute Gedanken
über die Geldanlage von anderen und haben selbst nichts investiert....Herrlich !!!
wenns doch nur um "unseren" FCK geht, dann kannst du doch auch spenden, warum dann überhaupt was zeichnen. Macht doch einen Spendenaufruf , das wäre ehrlicher, als den Leuten noch Hoffnung auf irgendwelche Renditen zu machen!
wenns doch nur um "unseren" FCK geht, dann kannst du doch auch spenden, warum dann überhaupt was zeichnen. Macht doch einen Spendenaufruf , das wäre ehrlicher, als den Leuten noch Hoffnung auf irgendwelche Renditen zu machen!
Wenn du dir deinen Senf mal überlegen würdest den du da von dir gibst, würdest du feststellen dass Spenden, für den FCK, nicht so einfach ist!!
Also zuerst mal erkundigen bevor du aus dem Urwald schreist.. 
Es ist aber doch so dass einige hier herumnörgeln und sich über Geld von anderen Gedanken machen...halt für mich nicht nachvollziehbar da mein Geld
andere nichts angeht..
aber egal was man macht um den Verein zu unterstützen...Meckern, meckern,meckern...halt Typisch für unsere Region, leider...
Es ist aber doch so dass einige hier herumnörgeln und sich über Geld von anderen Gedanken machen...halt für mich nicht nachvollziehbar da mein Geld
andere nichts angeht..
Wenn Dein Geld andere nichts angeht, hättest Du auch nicht sagen sollen, dass Du es gezeichnet hast. 
Wenn Dein Geld andere nichts angeht, hättest Du auch nicht sagen sollen, dass Du es gezeichnet hast.
Das war ja jetzt der Witz des Tages..
Warum soll ich nicht dadurch sagen/schreiben dass ich mich diesem Verein verbunden fühle??
Wie schon oben geschrieben...meckern über alles...warum, na dass halt gemeckert wurde!!!
ZitatRiesenschritt für den FCK: Nach sechs Stunden Beratung stimmt der Stadtrat Kaiserslautern dem Zukunftsmodell FCK mit großer Mehrheit zu. Damit ist der Weg für den Rückkauf des Grundstücks Fröhnerhof frei!
Zudem haben die Roten Teufel einen großen Schritt für Planungssicherheit und eine gesunde Vereinszukunft getan.
Ein wirklich großer Tag für den FCK!
Bringt alles nichts wenn das Tagesgeschäft nicht funktioniert. Trotzdem natürlich eine gute Nachricht die leider aufgrund der aktuell negativen Entwicklung in der Liga unter gehen wird.
Planungssicherheit gepaart mit ein wenig Luft für das Liga 2 Szenario.
ZitatAlles anzeigenDer Kaiserslauterer Oberbürgermeister stoppt den Vollzug des neuen Pachtmodells für das Fritz-Walter-Stadion
Wert legte der Kaiserslauterer Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) gestern darauf, dass er den Stadtratsbeschluss für ein neues Pachtmodell für das Fritz-Walter-Stadion nicht nach der Gemeindeordnung sistiert, also nicht ausgesetzt habe. Er habe lediglich die beiden Geschäftsführer der Fritz-Walter-Stadiongesellschaft, die hundertprozentig im Eigentum der Stadt ist, angewiesen, den Beschluss solange nicht zu vollziehen, solange ihm eine rechtliche Prüfung dazu nicht vorliege.
Die Diskussion über das Pachtmodell, das dem Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern in der Zweiten Liga mit einer Grundpacht von 2,4 Millionen Euro eine niedrigere Stadionmiete als bisher einräumt, dagegen in der Ersten Liga mit 3,6 Millionen Euro eine höhere Grundpacht beschert, hat damit eine neue Etappe erreicht.
Weichel, der Aufsichtsratsvorsitzende der Stadiongesellschaft, der die entsprechende RHEINPFALZ-Information dazu gestern bestätigte, erklärte, dass sich die rechtliche Prüfung der Vereinbarung zwischen Stadiongesellschaft und 1. FCK nicht allein auf Fragen des EU-Beihilferechts beziehe. Die Entscheidung, den Stadtratsbeschluss vorläufig nicht zu vollziehen, sei in Absprache mit der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) gefallen, die auf die Vereinbarung entsprechend reagiert habe.
Es ist ein kompliziertes Konstrukt, das dem neuen, vom Stadtrat in Kaiserslautern mit breiter Mehrheit beschlossenen Pachtmodell für das Fritz-Walter-Stadion zugrundeliegt. Es sieht nicht allein die Staffelmiete, geordnet nach Erster und Zweiter Liga, vor. Es sieht auch einen finanziellen Ausgleich für die Stadiongesellschaft vor, solange der FCK die niedrigere Zweitligamiete bezahlt. Der Ausgleich erfolgt nach dem neuen Pachtmodell aus einem Pachtzinspool bei der Stadiongesellschaft selbst, in die diese den Erlös von 2,6 Millionen Euro aus dem Verkauf des Sportparks Fröhnerhof an den FCK einbringt.
Kritiker halten dem neuen Pachtmodell vor, dass der Pool bei einem Verbleib des FCK in der Zweiten Liga in drei bis vier Jahren leer gelaufen und damit Vermögen der Stadiongesellschaft aufgezehrt sei. Der Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz hat das Verfahren als finanziellen Selbstbetrug gegeißelt. Überhaupt hat er ein großes Fragezeichen hinter die bisherige finanzielle Hilfe der Stadt für den 1. FCK gesetzt und die Hilfen in den Bereich der illegalen Beihilfen gerückt. „Profisport sollte sich finanziell selbst tragen und nicht vom Steuerzahler subventioniert werden“, so Geschäftsführer René Quante.
Der Geschäftsführer der Stadiongesellschaft, Erwin Saile, sagte gestern der RHEINPFALZ, ein renommiertes Wirtschaftsprüfungsunternehmen sei mit der rechtlichen Untersuchung beauftragt worden. Es sei ein Unternehmen ausgewählt worden, das mit EU-Recht Erfahrung habe.
Der Finanz-Vorstand des 1. FCK, Fritz Grünewalt, erklärte gegenüber der RHEINPFALZ, der FCK habe bei der Abgabe der Lizenzierungsunterlagen für die neue Spielzeit 2014/2015 bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) darauf verwiesen, dass das neue Pachtmodell unter Vorbehalt einer rechtlichen Prüfung stehe.
Der FCK gibt sich optimistisch
Vorerst gelassen hat der Finanz-Vorstand des 1. FC Kaiserslautern, Fritz Grünewalt, gestern auf die Entscheidung im Stadtvorstand reagiert, das vom Stadtrat beschlossene Pachtmodell für das Fritz-Walter-Stadion nicht zu vollziehen, solange eine rechtliche Prüfung dazu nicht erfolgt ist.
Von Anfang an sei bekannt gewesen, dass das Pachtmodell geprüft werde, ob es dem EU-Beihilferecht entspreche, sagte Grünewalt der RHEINPFALZ. Das sei dem 1. FCK auch sehr recht.
Optimistisch zeigte sich Grünewalt, dass die rechtliche Prüfung das Pachtmodell bestätigen wird. Er verwies darauf, dass das Pachtmodell auf der Basis von Istzahlen aufgestellt sei. Hätte es in der Vergangenheit gegolten, wäre es nicht zum Nachteil der Stadiongesellschaft gewesen. Das Pachtmodell geht von einer Staffelmiete aus, die in der Zweiten Liga weniger, in der Ersten Liga dafür mehr Pacht für das Stadion verlangt.
Der 1. FCK hatte zuletzt zwei Spielzeiten in der Ersten Liga verbracht. Derzeit spielt er im zweiten Jahr Zweite Liga. Grünewalt verwies auch auf das Beispiel anderer Städte und Pachtmodelle, wo es nur zu einer Reduktion der Pacht komme und nicht auch zur Zahlung einer höheren Pacht.
Der Finanz-Vorstand sah gestern kein Problem darin, dass Oberbürgermeister Klaus Weichel bis zum Abschluss der rechtlichen Prüfung den Vollzug des Pachtmodells gestoppt hat. Zu einem Problem würde es nur werden, sollte die vom Stadtrat beschlossene Vereinbarung zwischen Stadiongesellschaft und dem 1. FCK nicht zustandekommen. Er gehe davon aber nicht aus.
Für diesen Fall kündigte der Finanz-Vorstand eine Rückkehr zum Verfahren in der Vergangenheit an, mit einer Beantragung einer Pachtminderung für die Zweite Liga, die, so Grünewalt, deutlich höher ausfallen würde als in dem neuen Pachtmodell.
Der SPD-Fraktionschef Andreas Rahm kommentierte die Entscheidung im Stadtvorstand gestern so: „Es war von vornherein klar, dass die rechtliche Prüfung notwendig ist. So wurde das auch von den Fraktionen in der nichtöffentlichen Sitzung des Stadtrats kommuniziert. Ich halte die Vorgehensweise in der Sache von OB Weichel für richtig.“
Die Rheinpfalz - Ludwigshafener Rundschau
ZitatAlles anzeigenDie rechtliche Prüfung des neuen Pachtmodells für das Fritz-Walter-Stadion ist gestartet. Der Geschäftsführer der Fritz-Walter-Stadiongesellschaft, Erwin Saile, erwartet ein Ergebnis in ein paar Wochen. Die entscheidende Frage ist, ob das Pachtmodell mit dem EU-Beihilferecht in Einklang steht.
Wie berichtet, hat Oberbürgermeister Klaus Weichel nach einer Erörterung im Stadtvorstand die beiden Geschäftsführer der Stadiongesellschaft angewiesen, das vom Stadtrat am 24. Februar mit breiter Mehrheit beschlossene neue Pachtmodell so lange nicht zu vollziehen, solange die rechtliche Prüfung nicht abgeschlossen ist.
Kernpunkt des neuen Pachtmodells ist eine sogenannte Staffelmiete. Die sieht für die Zweite Liga eine Grundpacht für den derzeitigen Fußball-Zweitligisten von 2,4 Millionen Euro und für die Erste Liga von 3,6 Millionen Euro vor.
Geschäftsführer Erwin Saile unterstrich gestern im RHEINPFALZ-Gespräch, dass die Stadiongesellschaft ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen mit Erfahrung im EU-Recht mit der rechtlichen Untersuchung beauftragt habe. Das Unternehmen werde das Pachtmodell auf der Basis der EU-Richtlinien prüfen. Saile: „Wir werden das EU-mäßig abklären.“
Saile wies den Vorwurf zurück, dass die rechtliche Prüfung nicht im Vorfeld des Stadtratsbeschlusses erfolgt ist. „Man muss sich an den Ablauf halten. Man muss erst eine Willensbekundung abschließen. Was wäre gewesen, wenn wir zur EU mit einer Vorstellung gegangen wären und der Stadtrat hätte gesagt: nein, das wollen wir aber nicht.“
Saile verteidigte grundsätzlich das neue Pachtmodell, das zwischen der Stadiongesellschaft und dem 1. FCK vereinbart werden soll. Es soll in Form eines Änderungsvertrags zu dem bis 2028 geltenden Pacht- und Betreibervertrag geschehen.
Der Geschäftsführer erklärte, es sei ein Modell, an dem Stadiongesellschaft und 1. FCK gleichermaßen partizipieren. Es schaffe Planungssicherheit und versetze den 1. FCK in die Situation, weiter in der Zweiten Fußball-Bundesliga spielen zu können und die Chance zu wahren aufzusteigen.
Saile wandte sich entschieden auch gegen den Eindruck einer Verschleuderung des Sportparks Fröhnerhof, der 2003 von der Stadiongesellschaft zum Preis von 6,1 Millionen Euro im Zuge der Entschuldung des 1. FCK erworben worden war und nun an den Verein im Zuge des neuen Pachtmodells für 2,625 Millionen wieder veräußert werden soll.
Die Veräußerung erfolge zum aktuellen Buchwert, betonte Saile. Er verwies darauf, dass ein Wertgutachten den Verkaufspreis absichere. Über das Anlagevermögen seien in der Vergangenheit Abschreibungen gelaufen, wie das handelsrechtlich üblich sei. „Ein Wirtschaftsgut verzehrt sich“, sagte Saile. Sportplätze würden auf die Zeit von zehn Jahren abgeschrieben. Die Abschreibungsfrist sei am 31. Dezember 2013 abgelaufen. „Ein Sportplatz hält nicht 50 Jahre wie ein Haus“, verdeutlichte er. Der Grund und Boden habe seinen Wert und behalte seinen Wert.
Im RHEINPFALZ-Gespräch ging der Geschäftsführer auch auf das Prinzip des Pachtzinspools ein, der wesentlicher Bestandteil des Pachtmodells ist. Hierin fließen der Erlös des Verkaufs des Sportparks Fröhnerhof und weitere 250.000 Euro seitens des 1. FCK, die von der SPD-Fraktion während der Stadtratssitzung ausgehandelt worden waren. Der Pool ist als Instrument gedacht, aus dem die niedrigere Zweitligamiete ausgeglichen werden soll.
Saile erklärte, wenn das Geld im Pachtzinspool aufgebraucht sei, werde mit dem 1. FCK darüber neu verhandelt. Sollten die Verhandlungen nicht erfolgreich verlaufen, trete die bisherige, für die Erste und Zweite Liga geltende Stadionmiete von 3,2 Millionen Euro wieder in Kraft.
Grundsätzlich sagte Saile gestern, Ziel der Stadiongesellschaft sei es, das Fritz-Walter-Stadion wieder zu verkaufen. Problem sei nur, einen Käufer für die Immobilie zu finden. Das Stadion sei derzeit am Markt nicht verkaufbar. Es scheitere an der Renditemöglichkeit, die ein Investor bei einem Engagement voraussetze. Als Käufer komme somit eigentlich nur der derzeitige Pächter, der 1. FCK, in Frage.
Die Fritz-Walter-Stadiongesellschaft hatte das Fritz-Walter-Stadion und den Sportpark Fröhnerhof im Jahre 2003 für 57,9 Millionen Euro gekauft. Die Stadiongesellschaft hatte seinerzeit dafür ein Darlehen von 65 Millionen Euro aufgenommen, die Stadt hatte gebürgt.
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Zur Sache: Reaktionen der Politik
FDP-Fraktionsvorsitzender Frank Kennel: „Das aktuelle Vorgehen des Stadtvorstands hat einen unnötigen Imageschaden für Stadt und FCK verursacht. Die FDP-Fraktion hatte in der Ratssitzung vom 24. Februar auf eine rechtliche Prüfung des Vertragswerks vor der Unterzeichnung gedrängt. Dieses Vorgehen wurde von Oberbürgermeister Weichel, SPD, CDU und FWG abgelehnt. Es wurde lediglich eine Prüfung nach der Vertragsunterzeichnung beschlossen. Dass Oberbürgermeister Weichel jetzt auf Druck der ADD die Vertragsunterzeichnung ausgesetzt hat, war ein Eigentor mit Ansage.“
Franz Schermer, SPD-Aufsichtsratsmitglied in der Stadiongesellschaft: „Der Aufsichtsrat der Stadiongesellschaft hat das neue Pachtmodell sorgfältig geprüft. Der FCK bekommt nichts geschenkt. Es handelt sich auch nicht um eine unzulässige Beihilfe. Die Pacht wird stärker an den Erfolg des Vereins geknüpft. Auch andere Städte haben eine unterschiedliche Pacht für die Erste und Zweite Liga. Dies ist keineswegs ungewöhnlich und stellt keine Bevorzugung des FCK dar.“
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
ZitatAlles anzeigen... am heftigsten geht es auf dem Forum http://www.der-betze-brennt.de zur Sache. So rät ein Forumsmitglied dem Geschäftsführer, ihm möglichst nicht im Dunklen zu begegnen. Sonst werde er Quante die „Fresse polieren“. Ein User mit Namen „schrottpresse" wünscht dem Geschäftsführer „14 Tage Lebensmittelvergiftung mit allem drum und dran“. Dessen Foto müsse „die Pfeilwurfscheibe eines jeden Betze Fans“ sein.
Das Mitglied mit Namen „hierregiertderfck“ nennt Quante einen „dahergelaufenen Volltrottel“. Und weiter: „Ich wünsch diesem Idiot alle tödlichen Krankheiten an den Hals! Wenn man seinen Lebensunterhalt auf dem Rücken anderer verdienen muss, ist man schon ein widerliches Drecksschwein...“ Und „ThisIsKaiserslautern“ schreibt: „Weiß jemand, wo Herr Quante wohnt?“ Auch SWR-Journalisten wird offen gedroht.
Angebliches Foto
Doch dem nicht genug: Im Internet machte ein Foto die Runde, das einen Mainz-05-Fan mit Schal in der Hand zeigte – dabei handele es sich angeblich um René Quante. Doch der Mann auf dem Foto ist in der Szene bekannt – es ist nicht Quante. Andere FCK-Fans haben zur Biografie des Geschäftsführers recherchiert, vermuten ein CDU-Parteibuch. Mancher attestiert ihm eine persönliche Fehde mit dem FCK.
Quante, von dieser Zeitung darauf angesprochen, bestätigt eine frühere CDU-Mitgliedschaft. Allerdings sei er vor geraumer Zeit ausgetreten. Und eine Nähe zum FSV Mainz 05 habe er nicht. „Fußball ist nicht mein Sport, deshalb bin ich weder FCK- noch Mainz 05-Anhänger.“ ...
