wentzerich, natürlich sind nicht alle Fans gemeint, sondern nur dieser unsägliche Abschaum und den gilt es, unter Kontrolle zu bringen. Allerdings sehe ich bei diesen Dynamo-Chaoten keine große Chance, dass dies irgenwann einemal gelingen könnte, denn dazu sind sie zu oft straffällig geworden und mMn unbelehrbar, also verbesserungresistent!
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Vorbericht: 21. Spieltag - 08. Februar 2012: 1. FC Kaiserslautern - Dynamo Dresden
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Nochmal,ich würde gerne wissen mit welchem Satz alle Fans pauschal von mir kritisiert wurden ? Ich bin der Meinung,dass man diese gewaltbereiten Anhängern nicht unter Kontrolle bringen wird. Auch ein Zwangsabstieg wird sie nicht davon abhalten ihre gestörten Ansichten auszuleben aber je tiefer sie spielen umso weniger Menschen werden bei den Spielen sein um Opfer dieser sinnlosen Gewalt zu werden. Ich habe eben eine persönliche Abneigung gegen diesen Verein, der in dem Wunsch auch sicherlich mit einfliesst. Trotzdem kann ich zwischen normalen Anhängern und dem Rest unterscheiden. Für den ersten Teil tut es mir auch Leid, aber die Quantität und die Qualität des gewaltbereiten Anhang ist schon immens und für mich unglaublich erschreckend. Das hat im Fußball nichts verloren !
wentzerich, sorry, ich wollte mit dem "über einen Kamm scheren" nicht dich oder deinen Beitrag ansprechen, dass liegt mir absolut fern. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es auch dort Fans wie Du und ich gibt und die so natürlich mit leiden. Wie gesagt.....ich meine auch, dass es nun mal gut sein muss mit immer dem gleichen Gebaren - diese Leute gehören angezeigt, vor Gericht gestellt - sofern möglich - und mit lebenslangen Stadionverboten gestraft. Und da ist ganz klar auch der Verein mit in der Verantwortung - bekommt er nicht endlich Ordnung in die Truppen, dann muss es harte Sanktionen geben.
Und mit deinem zitierten Satz: den schrieb ich nicht nur auf die Dynamo-Sache, sondern eher allgemeiner Natur, ich kenne auch Stadien, da sind "wir" aufgrund bestimmter Gruppen nicht gerne gesehen und werden so über einen Kamm geschoren - das gilt für viele weitere Verein.
Wie gesagt, sorry, ich wollte dich nicht verbal angreifen oder deinen Post in Frage stellen.
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Kommen wir wieder mal von den Idioten zum Spiel zurück auch wenn's schwerfällt sich auf Grund der Tatsachen darauf zu konzentrieren.
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Das die eigentlich immer aus der Reihe tanzen sollte doch jedem klar sein
also für mich differenzierst du hier nicht die fans..
wo warst du denn in der 2.Halbzeit? haben die dich auf dem Klo eingesperrt....
also wenn die 2.hz der maßstab für den rest der saison sein soll,und wir einen guten gegner bekommen dann rappelts aber 2-3 mal in der kiste..
Mod-Edit : Beiträge zusammengefügt
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Gut, das wirkt wirklich so. Ich hätte das besser formulieren sollen. Nochmal : Ich war und bin der Meinung,dass Dresden viele normale Fans hat. Leider überwiegt in meinen Augen aber der gewaltbereite Anhang. Und die machen wirklich so gut wie immer Stress. Hier sollte es nun aber wieder nur um die Dinge auf dem Platz gehen. Falls du das noch ausführlicher mit mir klären möchtest, schreib mir eine PN.
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Zitat
Den 8. Februar 2013 wird man bei den Stadtwerken so schnell nicht vergessen: Drei Busfahrer und rund 450 Fahrgäste waren dem Ansturm Dresdner Chaoten hilflos ausgeliefert. „Das muss Konsequenzen haben“, sagte gestern Mittag ein noch immer geschockter Roland Warner, Vorstand der Stadtwerke.
Von Gerhard Dürnberger
Gegen 23 Uhr am Freitagabend wurden nach dem Spiel des FCK gegen Dynamo Dresden in der Kantstraße, wie bereits in der RHEINPFALZ am SONNTAG berichtet, Busse von Dresdner Gewalttätern angegriffen. Die Polizei erklärte, sie sei nicht mit so vielen Kräften wie geplant in der Kantstraße gewesen, weil sie wegen Auseinandersetzungen an mehreren anderen Orten in der Stadt umplanen musste. Vier Busse – drei Gelenkzüge der Stadtwerke und ein Gefährt der Saar-Pfalz-Bus – wurden bei den Tumulten zum Teil erheblich beschädigt.
„Die Busse sehen aus, als seien sie aus einem Kriegsgebiet zurückgekommen“, sagte gestern ein ebenfalls noch immer fassungsloser Boris Flesch.Der Bereichsleiter Verkehr der Stadtwerke saß am Freitagabend in der zentralen Einsatzleitstelle von Polizei und Ordnungsamt, als Hilferufe von Busfahrern über Funk eingingen. Die voll besetzten Busse der Stadtwerke fuhren in der Kantstraße, ungefähr 200 Meter vor der Eisenbahnunterführung. Dort ist eine Baustelle. Und dort schlugen die Dresdner Gewalttäter zu.
Was genau passierte, hat Flesch über Funk miterlebt, von den Busfahrern und Fahrgästen erfahren. Er schildert es so: Die Dresdner Fans liefen auf die Fahrbahn und stoppten die Busse. Als keine Polizei zu sehen war, hätten sie Kapuzen über das Gesicht gezogen und die Angriffe begonnen. Sie warfen dabei mit allem, was ihnen in die Hände fiel.
An der Baustelle seien die Bauzäune herausgerissen und die schweren Gummifüße, in denen sie verankert sind, in die Busse geschleudert worden, ebenso Absperrbaken. Auch ein Kanaldeckel sei herausgerissen und gegen einen Bus geworfen worden. Zudem warfen die Chaoten schwere Steine gegen die Scheiben. Viele Scheiben gingen zu Bruch, an einem Bus wurde die Heckscheibe eingeschlagen.
Wie es dann weiterging, ist überhaupt nicht mehr zu begreifen. Die Dresdner Gewalttäter versuchten nach den Worten von Flesch, die Türen von außen aufzudrücken und die Busse zu stürmen. Dort standen die Menschen dich gedrängt, darunter ganze Familien. Und es brach Panik aus. Allein rund 30 bis 40 vermummte Angreifer hätten den Bus 336 attackiert, der am schwersten beschädigt wurde. Zum Glück hätten Fahrer und Fahrgäste ein Eindringen verhindern können; indem sie sich von innen gegen die Türen stemmten und sie zuhielten.
Als Polizei zu hören war, hätten die Gewalttäter ihren Angriff abgebrochen, schildert Flesch weiter. Die Busse seien aus der Gefahrenzone gefahren, der schwer beschädigte Bus 336 habe direkt den Betriebshof an der Daennerstraße angesteuert, die Fahrgäste hätten dort den Bus gewechselt. Mindestens zehn Minuten dauerten nach den Worten des Bereichsleiters die Jagdszenen in der Kantstraße. Ein Fahrgast erlitt Schnittverletzungen, eine Frau einen Schock. Flesch rechnet damit, dass es noch mehr Verletzungen gab, die erst aufgefallen sind, als der erste Schock vorüber war.
Zeugnisse des Schreckens: die schwerbeschädigten Gelenkbusse der Stadtwerke. Das Unternehmen rechnet mit einem Schaden im sechsstelligen Bereich. An allen drei Bussen sind Scheiben zertrümmert und Türen demoliert. Besonders schlimm hat es Bus 336 erwischt, den rund 40 Dresdner Gewalttäter stürmen wollten. Sie hatten den Bauzaun in der Kantstraße umgerissen, Absperrbaken und Gummifüße der Gitter in die Scheiben der Busse geworfen.Fotos: viewDie Busse sind laut Flesch schwer beschädigt. Wie schwer, davon konnte sich die RHEINPFALZ gestern Mittag im Betriebshof ein Bild machen: abgerissene Spiegel, Dellen in der Karosserie. An allen drei Bussen sind Scheiben eingeworfen, an allen drei Bussen sind Türen kaputt. Teils ist das Glas zertrümmert, teils hängen die Türen schief in den Gelenken – weil die Chaoten versuchten, sie aus der Verankerung zu reißen. Gelenke der Türen seien so verzogen, dass sie nicht mehr repariert werden könnten, sagt Flesch. Die Busse seien so schnell nicht einsatzfähig. „Montag und Dienstag sind Ferientage, da fahren keine Schulbusse. Wir müssen uns aber Gedanken machen, wie wir ab Mittwoch den Linienverkehr sicherstellen.“
Flesch denkt momentan darüber nach, wie der seit über 20 Jahren eingerichtete Park-und-Ride-Service aufrechterhalten werden soll. „Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich derzeit guten Mutes Fahrer auf Tour schicken soll“, so Flesch. Mindestens müsse es eine klare Zusage geben, dass in der Kantstraße Polizei präsent ist. Ebenso müssten DFL und FCK reagieren: „Es muss Konsequenzen geben.“
„Wir können nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“, sagt auch Warner. Er spricht von verängstigten Fahrern und Fahrgästen. Alle Fahrer hätten bekräftigt, eine derartig rohe Gewalt noch nie erlebt zu haben. Auch Warner spricht von Konsequenzen für den Park-und-Ride-Service. Das gehe nicht so weit, dass ihn die Stadtwerke einstellen werden, womit die FCK-Fans bestraft würden.
Aber er kann sich gut vorstellen, dass beim nächsten Spiel gegen Dresden Busfahrer nicht fahren. Überhaupt sei es so, dass die Fahrer bei FCK-Spielen nervlich sehr angespannt sind, zumindest gebe es immer angetrunkene Fans auf der Fahrbahn. Die Fahrer bräuchten dann nicht noch Risikospiele. „Wir brauchen keine Dresdner Fans in Kaiserslautern“, sagt Warner.
Als weitere Konsequenz regt er einen Runden Tisch mit FCK und Polizei an, um das Thema zu besprechen. Auch stehe die Frage im Raum, wer den Schaden an den Bussen bezahlt, den Warner auf rund 100.000 Euro schätzt. „Der FCK nicht, die Versicherung auch nicht.“
Warner macht der Polizei keinen Vorwurf, dass sie in der Kantstraße nicht präsent war. Als er von den Tumulten hörte, habe er sich im ersten Moment gefragt, wo die Polizei war; aber es bringe nichts, wenn sich die Kräfte, die die Gesellschaft zusammenhalten, gegenseitig Vorwürfe machen. „Schuld sind die Chaoten aus Dresden“, so Warner.
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
Wie schon jemand geschrieben hat: Ich wär einfach weiter gefahren! Lieber brech ich so nem Vollidioten die Knochen indem ich ihm über die Füße fahre, als das ich die Fahrgäste der Gefahr aussetze von diesen Deppen verprügelt zu werden. Und ich bin mir sicher, dass jedes Gericht dies als Notwehr gesehen hätte! Elendes Dreckspack!!!
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Gut, das wirkt wirklich so. Ich hätte das besser formulieren sollen. Nochmal : Ich war und bin der Meinung,dass Dresden viele normale Fans hat. Leider überwiegt in meinen Augen aber der gewaltbereite Anhang. Und die machen wirklich so gut wie immer Stress. Hier sollte es nun aber wieder nur um die Dinge auf dem Platz gehen. Falls du das noch ausführlicher mit mir klären möchtest, schreib mir eine PN.
nö ist schon ok,hast es ja richtig gestellt und deine persönliche abneigung erwähnt. hiermit sollten wir es dabei belassen. -
Das Spiel war gut, insgesamt eine deutliche Steigerung zum letzten Spiel. Der Karl wird uns noch sehr gut tun, da bin ich mir ziemlich sicher. Bin gespannt, ob Jimmy nächstes Spiel von Anfang an darf.
PS: Weiß jemand von euch, wo ich die Sport1 Zusammenfassung vom Freitag mir nochmal anschauen kann? Habs am Freitag leider verpasst.
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Auch ein Kanaldeckel sei herausgerissen und gegen einen Bus geworfen worden
Was passiert eigentlich wenn eine Person unabhängig von Fußball nachts vermummt einen Gulli raus reißt und gegen einen voll besetzten Linienbus wirft?
Welche Anstrengungen werden dann unternommen?