ZitatVergangenheit abhaken, Zukunft gestalten - das ist der Leitgedanke des 1. FC Kaiserslautern für die Jahreshauptversammlung am 12. November. Der Traum von der Bundesliga werde nur durch Ausgliederung des Lizenzspielerbetriebs wirtschaftlich zu stemmen sein, sagt Vorstandsvorsitzender Thomas Gries: "Wir müssen uns auf die Suche nach den passenden strategischen Partnern machen." Langfristig gebe es nur zwei Szenarien für den FCK, sagt Finanzvorstand Michael Klatt: "Erste Liga oder Regionalliga." |zkk/osp
"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)
- PFALZADLER
- Erledigt
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Ich bin gespannt auf den Report morgen und die Aussagen von Klatt und Gries.
Es passt jedenfalls zu meinem Gefühl, dass wir auf lange Sicht die zweite Liga nicht verdauen werden.
Ich finde es auch gut, dass man klar formuliert, dass die 3. Liga keine Option ist.
Edit:
aber wenn ich etwas so klar formuliere, dann muss ich einen klaren Plan haben, wie,ich die Mitglieder in den kommenden 10-12 Monate von einem Partner überzeuge. Hierzu nur eine Bitte an alle Mitglieder: hört es euch erst mal sachlich an. -
Der Verein muss für das 21. Jahrhundert und seine wirtschaftlichen und sportlichen Herausforderungen umstrukturiert werden. Sicher werden da auch für den ein oder anderen - auch für mich - unpopuläre Schritte dabei sein. Jedoch dürfen wir den Anschluß nicht verlieren und müssen uns unweigerlich einigen unangenehmen Fragen stellen. Ich hoffe ebenfalls das die strengen Traditionalisten zu denen ich mich ebenfalls zähle ein offenes Ohr haben. Es geht schließlich darum die Marke FCK neu darzustellen und möglichst erfolgreich zu bewerben. Leider ist das die Zukunft.
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Leider werden es immer mehr Vereine,hinter denen ein mächtiger Konzern steht. Wolfsburg,Hoffenheim,RB usw.Wie will da ein kleiner Verein wie der FCK auf Dauer mithalten?
Geld regiert nun mal die Welt.Und sollte man wirklich mal aufsteigen,wie will man sich dann bei der mächtigen Konkurenz behaupten? Vielleicht erbarmt sich ja die BASF und steigt beim FCK ein.
Oder man sollte zwei Ligen einführen. Retortenvereine und Traditionsvereine unter sich. -
Es muss ein Finanzstarker Investor her. Alles andere ist quatsch und bringt nichts.
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Es muss ein Finanzstarker Investor her. Alles andere ist quatsch und bringt nichts.
sorry milchreis, das ist nicht wahr. nach dieser aussage ist es so: entweder investor oder zumachen. nur nicht jeder verein bekommt so einen investor erstmal muss sich jemand finden der darauf lust hat und eben das nötige kleingeld hat. und das gibt es eben nicht oft, sonst wären essen, aachen oder dresden schon längst versorgt worden. die sind mindestens genauso traditionsstark wie der fck. der stadionname muss geändert werden dazu eine ausgliederung. anders ist das ganze stadion wohl nicht zu stemmen. daher letzte woche auch meine frage ob jmd das einnahmen/ausgaben verhältnis kennt bzgl. des stadions. und auch dann ist es ziemlich schwer sich zu etablieren in liga 1. da brauchst du mal einen spieler der sich top entwickelt und ordentlich geld rein spült um oben zu bestehen. guck dir ingolstadt an derzeit auch darmstadt wird es (vermutlich) erwischen. beide haben solide gearbeitet und trotzdem reichen die gelder nicht. du kannst kaum noch anschluss finden durch die verteilung der gelder. es braucht dann schon verdammt viel glück oder einen super sportdirektor um das zu kompensieren und in der vergangenheit fallen mir nur 2 leute ein die das mit kleineren vereinen geschafft haben. schmadtke und heidel. das sind nicht viele betrachtet man die manager in liga 1 in den letzten 5 jahren
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Träumt weiter mit eurer BASF. Das wird es nie geben BASF und FCK. Wenn dann hätten sie es schon längst getan bzw einen Ludwigshafener Verein oder gar Waldhof Mannheim massiv unterstützt. Ausserdem habe ich mal ein Interview mit so einem BASF-Obermotz gelesen der unmissverständlich klar gemacht hat das der Konzern keinerlei Interesse hat Unsummen an Geld in einen Verein reinzublasen
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sorry milchreis, das ist nicht wahr. nach dieser aussage ist es so: entweder investor oder zumachen. nur nicht jeder verein bekommt so einen investor erstmal muss sich jemand finden der darauf lust hat und eben das nötige kleingeld hat. und das gibt es eben nicht oft, sonst wären essen, aachen oder dresden schon längst versorgt worden. die sind mindestens genauso traditionsstark wie der fck. der stadionname muss geändert werden dazu eine ausgliederung. anders ist das ganze stadion wohl nicht zu stemmen. daher letzte woche auch meine frage ob jmd das einnahmen/ausgaben verhältnis kennt bzgl. des stadions. und auch dann ist es ziemlich schwer sich zu etablieren in liga 1. da brauchst du mal einen spieler der sich top entwickelt und ordentlich geld rein spült um oben zu bestehen. guck dir ingolstadt an derzeit auch darmstadt wird es (vermutlich) erwischen. beide haben solide gearbeitet und trotzdem reichen die gelder nicht. du kannst kaum noch anschluss finden durch die verteilung der gelder. es braucht dann schon verdammt viel glück oder einen super sportdirektor um das zu kompensieren und in der vergangenheit fallen mir nur 2 leute ein die das mit kleineren vereinen geschafft haben. schmadtke und heidel. das sind nicht viele betrachtet man die manager in liga 1 in den letzten 5 jahren
Für mich ist es so. Ohne Investoren geht es nicht lang.
Im Moment sind viele von den 3 Siegen überwältigt. Schön. Ist auch mal wieder was positives. Die Schäden behebt das nicht.
Was denkst du was mit Spielern wie Pollersbeck, Koch , Osawe um nur mal 3 zu nennen nach der Saison passiert?
Ganz ehrlich jetzt. Denkst du der FCK
K A N N auf das Geld verzichten und damit an einem Kader festhalten der eingespielt ist? Niemals.
Die einzige minimale Hoffnung wäre ein Vertrag ohne Klausel bzw festgeschriebene Ablösesumme. Daran glaube ich nicht. Dafür sind die Berater zu ausgefuchst.
Was jährliche Runderneuerungen bringen kennt man als Fan des FCK glaub ich am besten.
Wie im echten Leben, ohne Moos nix los. -
Die Spieler werden verkauft werden müssen. Klatt und Grieß haben es ja auch klar formuliert, dass wir "nurnoch" ein Ausbildungsverein sind und auf die Ablöse durch den Verkauf von Spielern angewiesen sind. Dadurch wird es natürlich auch unheimlich schwer langfristig ein Team aufzubauen, dass in der Lage ist den Aufstieg zu schaffen von festsetzen in der ersten Liga will ich erst garnicht anfangen.
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@Milchreis. Deine Ausführungen kann ich nachvollziehen. Aber trifft das nicht auf viele andere Vereine zu? Investoren haben doch nur die paar Retorten.
Über eine Ausgliederung muss geredet werden. Und insbesondere auch über einen Verkauf des Stadionnamens.
Ich glaube auch nicht, dass Koch und Pollersbeck nach nur einer guten Saison weggekauft werden. Orban, Heintz und Zimmer (nur als Beispiel) sind auch ein paar Jahre geblieben. Und auch hier sind die Verantwortlichen gefragt: wenn schon Ausstiegsklausel, dann eine ordentliche!