"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)


  • Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • NRW Teufel. Möglicherweise hast du Recht, aber sowas kann man m. E. auch intern regeln. Eine populistische Ankündigung "Dürfen jetzt mit den Amateuren trainieren" hilft glaube ich keinem. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass mal ein strafversetzter Spieler bei den Amateuren seine Einstellung geändert hatte.
    Und er nimmt auch keinem anderen den Platz weg. Der Trainer muss ihn ja nicht aufstellen. Und es gibt auch andere, die beim Trainer nicht berücksichtigt werden. Aber lassen wir es, ich bin mit meiner Meinung hier wohl ziemlich alleine. Schauen wir mal, wie sich die Sache hier entwickelt.
    Für den FCK zeigt dies, dass man auch bei diesen beiden sieht, dass man mal wieder ins Klo gegriffen hat.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

  • Na ja,Trainingsgruppen 2 oder 3 hatten auch schon Vereine mit großen Scoutingabteilungen.Nur tut denen das finanziell nicht so weh wie uns.Griffe ins Klo passieren eben,wie in der normalen Berufswelt.

  • Zitat

    Der dänische Mittelfeldspieler Mads Albaek (27) hat gestern beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern das Training aufgenommen. Albaek, am Sonntag beim 2:4 im Spiel bei Örebro SK letztmals für IFK Göteborg in Schweden im Einsatz, ist am Montag in der Pfalz angekommen. Er war am Dienstag Zuschauer beim Testspiel des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern in Offenbach gegen Oberligist FK Pirmasens (7:1) und hatte gestern auch schon seine erste Deutschstunde. „Da legen wir auch Wert drauf“, sagt Cheftrainer Norbert Meier auch mit Blick auf den Australier Brandon Borrello, den Niederländer Gervane Kastaneer und den in England aufgewachsenen Osayamen Osawe. zkk


    Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Es geht nicht um Zoua oder Stieber. Es geht um den FCK, den Erfolg. Und der grundstein dazu wird in der Vorbereitung gelegt in der ein Trainer mit der Gruppe arbeiten will die hinterher gefordert ist. Das geht konzentriert und fokussiert nur mit überschaubarer Anzahl und Vertrauen in die Spieler die da sind und die Meier will.


    Was Stieber oder Zoua können oder nicht können hat jeder Scout oder TRainer schon zur Genüge gesehen. Deren Preis, das Ansehen oder sonstwas schmälert deren training mit der zweiten keinen Meter. In der brache ein völlig normaler Vorgang.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Schön zu hören, dass man jetzt explizit den Sprachunterricht fordert. Und dass auch Osawe "gezwungen" wird, sich der Sprache des Landes zu bemächtigen, in dem er seit 2014 lebt und arbeitet. Keine Ahnung von wem die Initiative dort ausging, ich tippe ja auf Meier. Ich habe das Gefühl, dass er uns als Trainer durchaus gut tut, nicht nur in seiner primären Rolle als Taktiker und Lehrer.

  • Schön zu hören, dass man jetzt explizit den Sprachunterricht fordert. Und dass auch Osawe "gezwungen" wird, sich der Sprache des Landes zu bemächtigen, in dem er seit 2014 lebt und arbeitet. Keine Ahnung von wem die Initiative dort ausging, ich tippe ja auf Meier. Ich habe das Gefühl, dass er uns als Trainer durchaus gut tut, nicht nur in seiner primären Rolle als Taktiker und Lehrer.


    Das mit der Sprache ist für mich auch ein Unding. Jeder der mal im Ausland gelebt/gearbeitet hat, versucht sich doch anzupassen, und dazu gehört eben auch die Landessprache zu lernen.
    Ach wie schade das der FCK nicht den Weg von Athletic Bilbao gehen kann...

  • Dieses Problem gibt es beim FCK, und zwar durchgängig seit ausländische Spieler für den FCK spielen. Große Ausnahmen waren z.B. Hellström, Rufer und Ratinho.
    Ein offensichtlich riesiges Problem gab es bei den Spielern Mettomo und Fortounis.
    Deshalb wird es mehr als Zeit, dass sich auch in diesem Bereich das Blatt wendet!

  • ich wiederhole mich gerne nochmal.


    fortounis war durchaus in der lage, sich mit den fans in klarem deutsch zu unterhalten.
    dass er nicht bereit war deutsch zu lernen,ist ein märchen.


    vielleicht kann herrmann das bestätigen,der hat ihn ja besser kennen gelernt.

  • Sprache ist der Schlüssel zur Integration!


    Dass auch Osawe noch lernen muss wundert mich nicht wirklich. Aber letztendlich sollte es primär die Aufgabe des Arbeitnehmers sein die Sprache des Landes in dem er arbeitet zu erlernen. Der Arbeitgeber sollte dies unterstützen.