Im Kontext wirds klar. Sogar Dir.
Ich wollte dir halt auch mal eine Breitseite verpassen, denn in Punkto Grammatik und Artikulation kannst DU mir partout nicht das Wasser reichen, da bin ich einfach zu gut, ob meiner Liebe zum Schulfach Deutsch!
Im Kontext wirds klar. Sogar Dir.
Ich wollte dir halt auch mal eine Breitseite verpassen, denn in Punkto Grammatik und Artikulation kannst DU mir partout nicht das Wasser reichen, da bin ich einfach zu gut, ob meiner Liebe zum Schulfach Deutsch!
Hat mir auch heute wieder super gefallen, so ein Spielertyp hat uns gefehlt und brauchen wir einfach.
Weiter so.
Kampf und Leidenschaft mit Inbrunst. Er tut der mannschaft gut ist aber noch zu unruhig im gegnerischen 16er. Mal schauen wann er in das erste Loch nach der langen Pause fällt. Seine Einsätze muss man dosieren bis er im Winter die Chance auf eine volle Vorbereitung hat.
Genau, wir können es uns ja leisten einen guten Spieler zu schonen, schon klar.
Er ist der Neuzugang, den keiner mehr auf dem Zettel hatte. Und auch heute war er nicht zu vergleichen mit dem Gaus, der vor seiner Verletzung stets bemüht, aber oftmals der schlechteste Mann aufm Platz war. Ich wünsch ihm, dass die jetzige Entwicklung lange anhält und es seine Saison wird. Auch nach der langen Verletzung. Für den FCK is er momentan ein Riesengewinn und mehr als eine Alternative zu Pich, auch wenn der natürlich noch schwer zu beurteilen ist in der kurzen Zeit.
neben Chris Löwe wohl der beste Lautrer gestern.....
neben Chris Löwe wohl der beste Lautrer gestern.....
Er wird mMn noch besser werden!
ZitatAlles anzeigenMarcel Gaus beflügelt den FCK mit Tempo und Willensstärke
Der Blick zurück ist nicht verboten. Die die zehnmonatige Verletzungspause aber ist nicht mehr sein Thema: Marcel Gaus schaut voraus, freut sich nach dem gelungenen Comeback im Trikot des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern auf das, was kommt, und genießt, gesund und endlich fit zu sein.
„Mir geht es sehr gut! Ich habe riesige Lust, Fußball zu spielen. Ich freue mich auf jedes Training und noch mehr auf jedes Spiel“, sagt der 26 Jahre alte linke Außenbahnspieler. Beim 0:1 in Sandhausen spielte er erstmals wieder durch. Es war eines seiner besten Spiele, mit großer Hingabe ging Gaus in die Zweikämpfe, demonstrierte fast perfektes Umschaltspiel in beide Richtungen. Nur das Tor blieb auch für ihn vernagelt. Am Ende stand eine ärgerliche Niederlage.
„Aber man hat bis zuletzt gesehen, dass wir das Tor unbedingt machen wollten“, betont der Turbo. „Die eine oder andere Flanke aber hätte noch besser kommen können, der letzte Ball war nicht immer optimal“, weiß Gaus, wo auch er zulegen kann und will. Er kam 2013 vom FSV Frankfurt zum FCK, träumte vom Bundesligaaufstieg. Heute spricht Gaus nicht mehr von hohen Zielen, für ihn zählt immer nur das nächste Spiel. So ist seine Konzentration längst auf das Derby am Samstag (13 Uhr) beim Karlsruher SC ausgerichtet. „Die Tabelle zeigt es ja: Die müssen und wollen, wie wir, punkten. Da geht es nicht um einen Schönheitspreis, das wird ein sehr intensives Spiel“, mutmaßt der 26-Jährige, der in bisher 112 Zweitligaspielen 15 Tore schoss.
Als Gaus fehlte, wurde seine Bedeutung für die Mannschaft erst so richtig deutlich. Dabei wurde er vor seiner Verletzung in der vergangenen Saison intern schon infrage gestellt. Kevin Stöger und Amin Younes schienen ihn verdrängen zu können. Doch Gaus kämpfte, stand bei acht seiner zehn Einsätze in der Startelf, schoss zwei Tore und bereitete zwei Treffer vor. Dann kamen die Verletzung, die Operation, die Komplikationen.
„Ich denke, ich habe immer eine große Wertschätzung erfahren, das Gefühl hat mir auch Kosta Runjaic vermittelt“, sagt Gaus, der seinem Ex-Trainer dankbar für die Rückendeckung in schwerer Zeit ist. „Vom Verein wurde nie Druck auf mich ausgeübt“, sagt Gaus, der eine monatelange Geduldsprobe bestehen musste: „Meiner Frau bin ich dankbar, dass sie mich in der Zeit ausgehalten hat.“
„Die Verbindung zur Mannschaft zu halten, war wichtig. So habe ich die neuen Spieler zumindest privat kennengelernt“, erzählt Gaus, der eine Lanze für seinen Ex-Trainer bricht: „Das ging dann ganz schnell. Die Ergebnisse waren nicht da, so ist das dann eben im Fußball. Aber ich kann sagen, dass Kosta Runjaic jeden von uns fußballerisch verbessert hat.“
„Wir arbeiten gut mit Konrad Fünfstück zusammen, er hat uns – trotz der Niederlage – unsere Stärke zurückgegeben“, bekundet der Angreifer. „Es geht nur über Einsatz, nur mit 100 Prozent, sonst bekommen wir Probleme“, betont der Mehrwert-Profi, den der Coach sehr gut mit Chris Löwe harmonieren sieht. Bis 2017 läuft Gaus’ Vertrag beim FCK. Da kann sich auch ein Traum noch erfüllen.
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
Komischerweise war er nach seiner Verletzung besser drauf als in den Spielen davor. Hatte ihn schon innerlich als fehleinkauf abgeschrieben. Vielleicht blüht er jetzt doch noch richtig auf
Ich gebe dir recht, für mich war er vorher ein Fehleinkauf. Anscheinend hat es ein Umdenken in seiner Verletzungspause gegeben oder aber der neue Trainer beflügelt ihn.