"Taktik"besprechung: VfR Aalen - 1.FC Kaiserslautern 4:0 (1:0)

Naja Foda bereitet sich schon auf die Gegner vor. er begründet ja auch teilweise seine Aufstellungen. Seine taktischen Schachzüge sind jedoch regelmäßig falsch.

ZB gegen Fürth. Mo u Occean spielten um mehr Defensivkopfbälle gegen Fürth zu gewinnen...Sinn??

Wir haben genug kopfballstarke Defensivspezialisten. Mo u Occean sind gleiche Spielertypen...und gegen die großgewachsene Fürther Abwehr muss man flach spielen...

Foda macht zu viele taktische Fehler.

In der Mannschaft bzw zwischen Mannschaft und Trainer scheint es nicht zu stimmen. einer muss gehen...und die Mannschaft kann man jetzt nicht mehr tauschen

Meine Meinung
Das wird diese Saison mit Abstand
die schwächste II.Liga aller Zeiten

was soll man da sagen? Man ist erst mal sprachlos ..aber im Endeffekt fühle ich mich an die letzte Saison der Bundesliga erinnert.
Auch da hat Kuntz nach der Saison zugegeben die falsche Einkaufspolitik betrieben zu haben und alle Verantwortung dafür übernommen ( was auch immer die Verantwortung ist....denn privat dürfte er keinen Cent an Verantwortung hingeblättert haben..also hohle leere Sprüche )

Wieder wurden Spieler geholt, denen es offensichtlich an Charakter fehlt. Wer sich bei einem Abstiegskandidaten so chancenlos regelrecht abschlachten lässt, dem mangelt es an Charakter und da muss Kuntz jetzt auch mal Verantwortung zeigen und zwar mindestens indem er einen sportlich verantworlichen Manager benennt. Kuntz war mit Sicherheit ein wichtiger Spieler für den FCK und ist als Repräsentant des Vereins noch immer Gold wert. Aber seine Verpflichtungen sind zu 90 % Ausschuss.

Wenn eine Mannschaft gegen ihren Trainer spielt, wie das einige hier behaupten, dann sollte man die dementsprechenden Spieler schnellstmöglich entfernen. Wo kommen wir hin, wenn die Spieler entscheiden wer ihr Trainer ist und wird. Das deutet auf Grüppchen und Machtspielchen hin und ist das schlimmste Gift für eine Mannschaft.

Selbstverständlich ist auch im zweiten Schritt die Trainerposition und Fodas Wirken zu überdenken. Hier scheitn offensichtlich der Trainer nicht mehr Herr der Lage zu sein und weder in der Pause noch mit Auswechslung seine Spieler in irgendeiner Art motivieren zu können.

Da charakterlich diese Mannschaft ein Schrotthaufen ist, wird aber ein neuer Trainer nur kurzzeitige Besserung bringen. Genauso lange bis einige merken, dass sie beim neuen Trainer nicht spielen...dann werden diese Herren wieder boykotieren. Somit befürchte ich ein grösseres Dilemma in dieser Saison und ich befürchte dass Kuntz wie immer seine Fehler nur verspätet zugeben wird ......dann nämlich wenn die Saison gelaufen ist.

WIllst du die ganze Mannschaft "entfernen"? Ich würde noch eine Person "entfernen"...
Es geht auch um den Umgang mit dieser Siutuation... Diese ist Herr Foda nicht gewachsen. Ein guter Trainer kann Spieler, die auch mal auf der Bank sitzen, dennoch motiveren... Er kann einigen Spieler ja nicht mal die Hand geben!

Ich denke nicht das die Mannschaft ein Schrotthaufen ist. Aber wenn man sich tag täglich diesen Übungsleiter antun darf - hat man irgendwann die Schnauze voll.

Was mich jedes Spiel am allermeisten aufregt ist, dass Foda einfach Taktische ne absolute 0 ist.
Zum einen würfelt er die Start-11 jedes Spiel neu aus und zum andern, reagiert er nie oder zu spät auf das Spielgeschehen.

In Unterzahl und in Rückstand dann komm ich verdammt nochmal mit nem 3-4-2 aus der Kabine. Löse die 4er-Kette hinten auf. WAS hat das verdammt nochmal gesollt? Wollte man das 1:0 über die Zeit retten?
Nach dem 0:2 wechselt man dann plötzlich offensiver. Tja dann wars aber fast schon rum, Frango.
Sowas bringt mich total auf die Palme.

Der größte Bremsklotz steht permanent an der Aussenlinie. Das die Jungs sich in der Pause was vorgenommen haben, daran zweifle ich nichtmals. Jedoch benötigt man dann aber auch einen Plan, wie man zurückkehrt.
Und das geht uns jedes Spiel total ab.

Nur noch 31 Punkte gegen den Abstieg

Zitat

Horst Eckel steht für die großen Zeiten des 1. FC Kaiserslautern. Er spielte mit dem legendären Fritz Walter auf dem Betzenberg, wurde 1954 Fußball-Weltmeister und schuf mit den anderen aus der Walter-Elf den Mythos der Roten Teufel. Dieser ruhmreichen Vergangenheit mit vier Deutschen Meistertiteln und zwei Pokalsiegen steht eine zweitklassige Wirklichkeit gegenüber, mit der sich kein FCK-Anhänger und natürlich auch nicht Horst Eckel abfinden will.

Umso härter traf Eckel das Debakel von Aalen.Das blamable 0:4 seines FCK am fünften Spieltag der Zweiten Fußball-Bundesliga beim VfR erlebte Horst Eckel am vergangenen Samstag vor dem Bildschirm.

Er habe gelitten, als er die Partie gesehen habe, sagt Eckel, der aber den Stab über diese FCK-Mannschaft nicht brechen will. „Es ist noch zu früh in der Saison, um sich schon ein Urteil zu bilden“, erklärt er und zeigt Verständnis für Trainer Franco Foda. Die „Foda-raus“-Rufe am Samstag nach der Aalen-Partie hält Eckel zu diesem Saisonzeitpunkt für unangebracht. „Es ist zu früh, um Foda zum Schuldigen zu machen.“

Der Trainer sei das schwächste Glied in der Kette. Nicht Foda sei es gewesen, sondern die Spieler, die diese schwache Vorstellung geboten und die zweite Saisonniederlage der Roten Teufel verschuldet hätten. Eckel ist sich sicher, dass der FCK-Boss Stefan Kuntz hinter Franco Foda steht und den Trainer nicht fallen lässt. Aber sollten auch weiterhin die Erfolge ausbleiben, könnte sich das ändern.

„So ein Spiel wie in Aalen“, betont Eckel, „kann jeder Mannschaft mal passieren.“ Aber allen im Team müsse jetzt klar sein, dass sich so etwas in dieser Runde nicht wiederholen darf. Der FCK stehe nach der Schlappe in Aalen zwar stark unter Druck, sagt Eckel, doch er sei zuversichtlich, dass Franco Foda das Team wieder auf Erfolgskurs bringt und dass es die Vorgabe, oben mitzuspielen, erfüllen kann.

Wie das nach der überaus enttäuschenden Vorstellung beim VfR gehen soll, weiß Horst Eckel: „Die Mannschaft muss zusammenstehen und kämpfen, kämpfen, kämpfen.“

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DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung

Zitat von H.Eckel

Es ist noch zu früh in der Saison, um sich schon ein Urteil zu bilden“, erklärt er und zeigt Verständnis für Trainer Franco Foda.

bei allem respekt vor unserem horst,aber solch eine aussage sollte er unterlassen

ich schätze das sein blick noch scharf genug ist,um die situation richtig einzuschätzen.
da heizen unpassende aussagen von solch einer ikone,die stimmung nur noch mehr an.

Sieht mir stark nach "im Auftrag der Presseabteilung des FCK" aus.

Anders kann ich mir diesen schwachsinn nicht erklären.

Zitat von PFALZADLER

Der Trainer sei das schwächste Glied in der Kette. Nicht Foda sei es gewesen, sondern die Spieler, die diese schwache Vorstellung geboten und die zweite Saisonniederlage der Roten Teufel verschuldet hätten.

Zitat von PFALZADLER

„So ein Spiel wie in Aalen“, betont Eckel, „kann jeder Mannschaft mal passieren.“

Wäre es "mal passiert", wären die Reaktionen bestimmt nicht so heftig ausgefallen. Aber leider passiert das unter Foda "öfters mal", manchmal weniger "dramatisch" wie beim 1:1 in Aue oder Sandhausen letzte Saison, manchmal eben doch ziemlich bitter wie beim 0:1 in Berlin, dem 2:4 in Cottbus oder dem 0:1 zu Hause gegen Aalen. Die Art und Weise ist entscheidend.

Zitat von PFALZADLER

Wie das nach der überaus enttäuschenden Vorstellung beim VfR gehen soll, weiß Horst Eckel: „Die Mannschaft muss zusammenstehen und kämpfen, kämpfen, kämpfen.“

Nur dass wir Kampf unter Foda wohl nie sehen werden...