15. Spieltag, 30. November 2014: FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern 1:3 (0:2)

  • Man führt beim Tabellenletzten 2 zu 0 ,aber dank Sippel zittert man sich wieder bis zum Ausgleich , wahrscheinlich in der 90 min.


    Aber such jetzt müsste endlich wieder eine Reaktion der Mannschaft kommen, aber wahrscheinlich haben die auch so langsam die Schnauze voll.

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  • PFALZADLER,
    ich schaue schon 36 Jahre lang Fussball, einen Tormann mit so vielen Böcken der trotzdem noch spielt habe ich bis runter zur C-Klasse nicht erlebt, ich weiss echt nicht mehr was das soll.

    DAS LICHT GEHT AUS,
    WIR GEHN NACH HAUS,
    RABINGEL RABANGEL RABUMM BUMM BUMM!

  • So geht das nichtmehr lange gut, seit dem Sippel Fehler sehe ich nurnoch eine total verunsicherte Mannschaft die um das Gegentor bettelt.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Wo bleibt die Gegenwehr?


    Wo bleibt der eigene Druck?


    Wir sind keine Kontermannschaft und spielen Pauli gerade stark!

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • Ich würde echt gerne mal eine plausible Erklärung von der Führung zu Sippel und seinen regelmäßigen Patzern hören. Wie die das rechtfertigen Woche für Woche.

  • Wenn der Sippel nächste Woche noch im Tor steht dann verliere ich endgültig den Glauben an den Trainer

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