DFB-Pokal Achtelfinale - 03. März: Bayer 04 Leverkusen - 1. FC Kaiserslautern 2:0 n. V.

  • Nichts desto trotz müssen die sich bei direkten Freistößen etwas einfallen lassen. Klar kommen die Dinger vom Gegner irgendwie immer perfekt. Aber unsere letzten drei Gegentreffer sind allesamt durch direkte Freistöße passiert.

    Von Geburt an Lauterer - und stolz drauf !!!

  • Mit dem Schiri hadere ich auch ein wenig
    Wenn Toprak nach 10 min runterfliegt - eigentlich ein MUSS - ist es ein ganz anderes Spiel

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • das ganze spiel kriegt der typ nix auf die kette und dann so´n ding....toll :thumbdown: dabei haben wir es super hinbekommen, keine freistösse aus so einer posotion zu kassieren und einmal ein foulspiel und direkt das tor...zum kotzen

    Jeder Traum geht mal zu Ende,
    nur WIR warten auf die Wende....

  • Ich glaub bei dem war die Mauer nicht gut gestellt. wenn mn die letzten Gegentore nimmt sollten unsere Torleute da mal etwas im Trining üben was das Mauerstellen und verteidigen angeht.

  • Letztes Jahr gewonnen, danach in der Liga 3 Spiele in Folge verloren. Also müssten wir demnach wenns so bleibt die nächsten 3 Spiele gewinnen. Vor allem mit so einer leistung, die geboten wurde!!! :schild:

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"

  • Ohgott Hofmann eeeeeeey

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)