Uwe Stöver (15.05.2016 - 30.06.2017 als Sportdirektor; 01.07.2001 - 31.07.2007 in verschiedenen Funktionen)

  • Man tut gut daran weiterhin bescheiden zu bleiben, mit einem einstelligen Tabellenplatz am Ende sollte jeder mehr als zufrieden sein.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • mit einem einstelligen Tabellenplatz am Ende sollte jeder mehr als zufrieden sein.


    Also ich wäre mit einem einstelligem Tabellenplatz mehr als zufrieden.
    Platz zwei ist doch auch einstellig,oder nicht? :D

    Ich bin gläubig!
    Ich glaube,daß 4 Pfund Ochsenschwanz eine gute Suppe gibt
    :biggrin:


    Die Herstellung eines Ofenrohres ist ganz einfach:Man nimmt ein langes Loch und wickelt Blech drumherum! :D

  • Es reicht auch Platz 3 :D
    Dann kam man den HSV persönlich abschießen und die ihr stoppen.

  • Wir haben Stöver und Korkut hart kritisiert, gebracht hat es uns nichts. Vielleicht sollten wir alle lernen uns in Geduld zu üben. Tut auch dem Blutdruck und den Nerven gut!

  • Ich bin ein Freund des langen Atems und stehe auch weiterhin dazu. In diesem Sinne möchte ich mich bei Herrn Stöver bedanken, das er sich nicht beirren ließ und an sein Team glaubte.

    Wir kommen wieder....:schild:

  • Lieber Herr Stöver,


    sie sahen gestern ganz schön ratlos nach dem Spiel aus.


    Da gibts mM nur 2 Auswege: entweder in der WiPause Korkut raushauen und mit einem neuen Mann und gleichem Kader weitermachen, oder 2-3 Spieler (Halfar, Pich, Vucur) abgeben und 1 vernünftigen MFler holen und mit Korkut weitermachen.


    Egal wie, wir brauchen einen neuen Impuls.... sonst schauen sie noch weiter ratlos, wir sacken in Tabelle und TV-Tabelle weiter ab und spielen lange gegen den Abstieg...


    VG
    Ostalb-Devil

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Oder als Alternative in der Zeit vorher mal den/die Grund/Gründe bei Trainer, Vorstand und Spieler suchen, weshalb die Leistungen ständig zwischen Fußball und Leistungsverweigerung wechseln.

    Vereinsliebe ist mehr als nur Jubeln beim Erfolg.
    Man trägt sie im Herzen!