Der Niedergang eines deutschen Meisters

  • @all Kuntz Haters
    fragt doch mal einfach beim DFB nach welche Referenzen( rein sportlich und Fußballverstand) er mitgebracht hat, sodass man ihm den Job angeboten hat.
    Wohlmöglich dass er Null ein Gefühl dafür hat, wie man eine Mannschaft zusammenstellt !


    Das kann ich dir sagen: Vitamin C (Connections), so haben auch die Herren Kramny, Dutt und Schneider posten beim DFB bekommen ohne vorher irgendwo erfolg gehabt zu haben.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • fragt doch mal einfach beim DFB nach welche Referenzen( rein sportlich und Fußballverstand) er mitgebracht hat, sodass man ihm den Job angeboten hat.


    sein affektiertes grinsen,verkauft sich gut vor der kamera.
    mehr kanns nicht sein,denn außer als spieler hatte er mit seinem wirken keinen erfolg.


    aber kuntz passt zum dfb ,so wie beckenbauer niersbach und konsorten

  • Mir fällt es schwer zu verstehen, auf welcher Grundlage man die Arbeit von Stöver nach lediglich 7 Monaten mit der Arbeit von Kuntz nach knappen 8 Jahren vergleichen kann. Der Vergleich hinkt, egal welchen Blickwinkel man wählt.


    Man darf Stövers Arbeit sehr gerne kritisch hinterfragen, aber ihm jetzt schon das Scheitern zu attestieren halte ich für absolut überfrüht. Die Leistung eines SD ist in der Regel immer miitel- bis langfristig angelegt.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Damit gehe ich absolut konform.


    Und man sollte auch bei der Bewertung berücksichtigen welche miserablen (finanziellen) Voraussetzungen - im Vergleich zu den 2-3 Jahren davor - US hatte.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

    Einmal editiert, zuletzt von Betze-Pelé ()

  • Nicht wenn es zu einer " nicht mehr gibt " langfristigen Zeit tendiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Milchreis ()

  • Unser Verein muss wieder ein VEREIN sein, so wie er es mal war. Ich kann es nicht mehr hören, mit die Zeiten haben sich geändert, usw... Bla Bla Bla--


    Zur Zeit haben wir Spieler die sich zufriedengeben, wenn sie nach 90 min. nicht geschwitzt haben, die Frisur sitzt und die Jugend himmelt diese dennoch an.


    Es wird nach ex-Trainer gerufen, obwohl die auch bei anderen Vereinen keinen Erfolg hatten und auch dort ihre Mission gescheitert ist..


    Die Angst neue Wege zu gehen und auch offen gegenüber dem neuen zu sein ist allgegenwärtig.


    Wir benötigen die Ausgliederung und zwear so schnell wie möglich-- natürlich in eine GMBH und nicht in eine AG--


    Kommende Inverstoren sollen wie lange denn warten, bis sie einsteigen können?


    Achja der Stadionname soll dann ein Investor ja nicht anfassen, auch wenn er dazu einen mittleren 7 stelligen €-Betrag zahlen würde. Selbst unsere WM-Helden von 54 würden jedem Verkauf zustimmen, solange es UNSEREN 1.FCK rettet.


    Auch die Helden aus den glorreichen 90er würden allem zustimmen, das UNSER Verein niemals untergehen wird.


    Wir müssen auch endlich mal einem Trainer uneingeschränkt die Chance und das Vertrauen geben, zu zeigen das er mit seinem Weg doch richtig liegt. Schöne Spiele will doch auf dem Betze keiner wirklich sehen-ABER Kampf-Spiele.--Spieler die sich für den Verein auf dem Platz total verausgaben und wirklich ALLES machen um Erfolg zu haben.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • @BetzeFensi
    Da gebe ich Dir auch ganz klar Recht , dass man die Arbeit der beiden nicht vergleichen kann.
    Aus 2 Gründen :
    -Den Zeitraum den man heranzieht ist eben zu unterschiedlich
    -Das Arbeitsfeld der beiden ist eben auch von ihrer Größe her nicht vergleichbar


    Betrachtet man jedoch ausschließlich die Sommerpause und die Halbserie, so gibt es eben in meinem Empfinden eine große Diskrepanz im SOLL-IST Verhältnis bei Stöver.
    Kein Transfer hat wirklich eingeschlagen. Die Mannschaft hat keinen Leader bekommen. Die Außendarstellung im sportlichen Bereich ist katastrophal. Man geht mit einem ambitionierten Trainer ein Langzeitprojekt an , was nach 6 Monaten endet, wobei es wohl Gründe waren die Korkut hier nicht nennen möchte bzw. Kann.
    Dies sind alles Arbeitsfelder eines Sportdirektors, die einfach mal mit mangelhaft bewertet werden müssen.

    "AUF'M BETZE BRENNT NOCH LICHT,
    DA IST NOCH LANGE NOCH NICHT SCHICHT "

  • Mir fällt es schwer zu verstehen, auf welcher Grundlage man die Arbeit von Stöver nach lediglich 7 Monaten mit der Arbeit von Kuntz nach knappen 8 Jahren vergleichen kann. Der Vergleich hinkt, egal welchen Blickwinkel man wählt.


    Man darf Stövers Arbeit sehr gerne kritisch hinterfragen, aber ihm jetzt schon das Scheitern zu attestieren halte ich für absolut überfrüht. Die Leistung eines SD ist in der Regel immer miitel- bis langfristig angelegt.

    Das Schlimmste daran finde ich ist das ständige Lammentieren über die heutige Situation des Vereins und dass aus dieser blinden Wut ständig Köpfe gefordert werden. Und die gleichen Deppen fordern im selben Atemzug Kontinuität. Schade dass diese Berufsalkoholiker alle eine Tastatur bedienen können...