Vielleicht will er damit nur zeigen,daß er türkisch kann.
Gino Fechner (07/2017 - 06/2020)
-
-
Grundsätzlich finde ich Begrüßungen lobenswert, vor allem in der Landessprache. Türkisch bei einem Deutschen erscheint mir da allerdings irgendwie nicht so vertretbar.
Das ist Ungarisch-- und er versteht es, ist ja seine Muttersprache
-
Hab hier Spass beim FCK und mach' uns Spass!
-
[align=justify]Das ist Ungarisch-- und er versteht es, ist ja seine Muttersprache
Da habe ich mit türkisch aber schön daneben gegriffen. Wie kommst du auf ungarisch als Muttersprache? Er ist in Bochum geboren und aufgewachsen, sein Vater ist Deutscher.
-
weil es eine Wiki Seite gibt und die ist in Ungarisch verfasst..
https://hu.wikipedia.org/wiki/Gino_Fechner -
Das war mir tatsächlich entgangen. Aber ist das ein Hinweis auf Muttersprache? Ich kann auch eine deutschsprachige Wikiseite für einen Spieler aus Ungarn anlegen, was aber noch lange nicht bedeuten muss, dass der Spieler deutsch versteht.
-
Gino, sein Bruder und ein Kumpel waren heute bei uns im Laden um einen neuen Laptop abzuholen.
Er freut sich auf die kommende Saison und war sehr nett.
Seinen Vater kenne ich ja auch schon länger. -
Zitat
Neu beim FCK (4): Gino Fechner will sich im Mittelfeld einen Platz erarbeiten. Der U20-Nationalspieler erhält Tipps von seinem Vater, ist heiß auf die neue Aufgabe.
Die Reifeprüfung hat er in Leipzig bestanden. In zwei Etappen; denn mitten im Abitur spielte Gino Fechner mit der deutschen U20-Nationalmannschaft bei der WM. „Ich hab’ jetzt Abitur und kann und will mich total auf Fußball konzentrieren“, sagt der begabte Mittelfeldspieler, der am 5. September 20 wird. Beim 1. FC Kaiserslautern hat der gebürtige Bochumer einen Dreijahresvertrag unterschrieben.
Ein wichtiger Ratgeber ist ihm sein Vater Harry, der selbst Profi war. Er ist heute 67, bestritt 84 Bundesligaspiele für den VfL Bochum, stand wohl auch im Notizbuch des damaligen Bundestrainers Helmut Schön, ehe ihn eine schwere Rückenverletzung ausbremste. Nach zwei Ausleihen an die Zweitligisten 1. FC Saarbrücken und DJK Gütersloh war Schluss mit dem Profifußball, Papa Fechner arbeitete wieder als Bankkaufmann.
„Seine Tipps sind sehr wertvoll für mich“, sagt der junge Profi, der beim VfL Bochum seit 2004 alle Jugendmannschaften durchlief, 2016 nach Leipzig wechselte, in der U23 der „Roten Bullen“ in der Regionalliga Nordost 18 mal zum Einsatz kam. Ein Manko: Er blieb ohne Torerfolg. „Die Bedingungen dort sind großartig. Die Zeit hat mich weitergebracht, da ich auch mit den Profis trainieren durfte, in einigen Freundschaftsspielen dabei war, und in der Bundesliga einge Male auf der Bank saß“, sagt Gino Fechner, der sich im zentralen Mittelfeld am wohlsten fühlt. „Als Achter ...“, sagt der 1,88 Meter große Profi, der das Spielgerät eng am Fuß zu führen versteht. Die Mischung aus „Technik, Athletik und körperlicher Präsenz“ schätzt FCK-Chefscout Boris Notzon an dem Neuzugang. „Wir freuen uns, dass sich ein junger und talentierter Spieler, der für die U20-Nationalmannschaft spielt, für den FCK entschieden hat“, betont FCK-Trainer Norbert Meier .
Nach der Offerte aus der Pfalz gab es für Gino Fechner kein langes Überlegen, zumal RB die zweite Mannschaft abgemeldet hat, Ralf Rangnick bei der Bundesliga-Mannschaft in ganz andere Regale zu greifen vermag. „Ich bin stolz und freue mich sehr, einen Vertrag bei solch einem Traditionsverein erhalten zu haben. Mein Vater hat mir von der unglaublichen Atmosphäre auf dem gefürchteten Betzenberg berichtet“, begründet der 19-Jährige seine Entscheidung. Er sieht angesichts des wiederholten Umbruchs gute Chancen, sich im neuen FCK-Kader zu behaupten. „Ich hoffe natürlich, dass ich den Trainer von meinen Qualitäten überzeugen kann“, sagt der Abiturient, der „nach möglichst vielen Einsatzzeiten“ dürstet. Die nächste Reifeprüfung folgt.
STECKBRIEF
Gino Fechner
Geboren: 5. September 1997 in Bochum
Nationalität: Deutsch
Größe: 1,88 Meter
Gewicht: 78 Kilogramm
Vertragslaufzeit: bis 30. Juni 2020
Bisherige Vereine: Rasenballsport Leipzig, VfL Bochum, SV Eintracht Grumme.
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
-
Warum den jungen nicht von Anfang an bringen. Weniger Impulse und ein offeneres Zentrum als Moritz und Halfar bringt er auch nicht....
-
So jung und schon so gute Ansätze.
Sein Stellungsspiel, seine Spielintelligenz, sein taktisches Verhalten ist schon sehr sehr vielversprechend.
Beispielhaft eine Szene mitte zweite Halbzeit:
Das Spiel verlagert sich von der West aus gesehen nach links, dort sucht er Anspielstationen aber alles ist dicht. Während alle andren sich auch auf die Seite konzentrieren wechselt er auf einmal mit nem simplen Haken nach rechts die Seite und öffnet die rechte Flanke auf der Mwene mutterseelenallein war. Bewegen, Übersicht, Pass... Alles einwandfrei.