... und wer kann schießt sich gegen den FCK seinen Frust raus. Obwohl der SWR explizit das Ganze am OB fest gemacht hat. Danach ist die RP erst auf den Zug aufgesprungen.
Mitgliederversammlung 2017
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die Ausgliederung muss zügig vorangetrieben werden, (hier wurde schon viel zu viel Zeit vertrödelt), dann unmittelbar zur Abstellung stellen. Ist diese Grundvoraussetzung erfüllt, sind evtl. auch weitere Investoren zu begeistern, über ein Engagement nachzudenken. Nun wird sich über einen Gedanken gemacht, keiner hier im Forum kann wirklich beurteilen, wie seriös und fortgeschritten etwaige Verhandlungen sind.
75% ist eine hohe Hürde.
Für mich steht jedoch fest, ohne Einstieg eines potenten Geldgebers geht hier spätestens nächste Saison das Licht aus, selbst wenn diese Saison die Klasse gehalten werden kann. Auch in Liga 3, wenn darstellbar, ,muss investiert werden, jeder der einigermaßen gerade aus laufen kann in dieser Mannschaft wird gehen, mit der Resterampe ist ein Wiederaufstieg nicht machbar.
Evtl. ist 3. Liga auch nur machbar, sprich Lizenzerteilung, wenn im Winter / Frühjahr vor dem Lizenzverfahren jemand die Kassen füllt -
Zitat
Wären Treue, Leidenschaft und Emotionen ausschlaggebend, der FCK wäre dank seiner Fans längst in der Bundesliga. Doch sportlicher Erfolg im Profifußball hat heute noch mehr als früher mit Geld zu tun. Denn langfristig betrachtet, beeinflusst die Kapitalkraft eines Vereins maßgeblich den sportlichen Erfolg und damit den Tabellenplatz. Aus diesem Grund sind die Verantwortlichen des FCK nach einer langen und intensiven Prüfung aller Möglichkeiten der festen Überzeugung, dass eine langfristige Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des FCK nur über den Weg der Ausgliederung des Fußball-Lizenzspielerbereichs möglich ist.
Dies bedeutet, dass der Lizenzspielerbereich des FCK, bestehend aus der Profimannschaft, der U23 sowie der U19 und U17, in eine separate Kapitalgesellschaft ausgelagert wird. Der 1. FC Kaiserslautern wird dafür die Rechtsform einer GmbH & Co. KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) wählen. Durch die Ausgliederung auf eine Kapitalgesellschaft ist es dem FCK möglich, strategischen Partnern nach eingehender Prüfung Anteile an der neu gegründeten GmbH & Co. KGaA zu gewähren. Im Gegenzug erhält der FCK dafür Eigenkapital in beträchtlicher Höhe, das nicht zurückgezahlt werden muss und das strategisch und nachhaltig in die Zukunft des Vereins investiert werden kann.
Das Wichtigste: In diesem in der Bundesliga mittlerweile etablierten Modell werden der 1. FC Kaiserslautern und seine Mitglieder auch weiterhin das Sagen haben und nicht von anderen abhängig sein. Über den FCK entscheidet also auch künftig nur der FCK.
Um eine Ausgliederung des Lizenzspielerbereichs zu beschließen, ist eine Dreiviertelmehrheit in einer Mitgliederversammlung notwendig. Der 1. FC Kaiserslautern plant daher noch in der Saison 2017/2018 eine außerordentliche Mitgliederversammlung und wird alle Mitglieder rechtzeitig über den genauen Termin der Abstimmung informieren.
Damit sich alle Mitglieder ausführlich und umfassend über das Vorhaben informieren können, haben wir diese Website für Sie als Anlaufpunkt für alle Fragen rund um das Thema Ausgliederung geschaffen. Und sollten Sie dennoch weitere Fragen haben, so können Sie uns diese gerne über den Kontaktbereich dieser Website oder per E-Mail unter [email protected] zukommen lassen oder ganz einfach bei einem der Termine vorbeikommen, auf denen die Vereinsverantwortlichen das Thema mit den Fans und Mitgliedern diskutieren.
Was bedeutet Ausgliederung?
Vereinfacht gesagt wird der Lizenzspielerbereich des FCK, bestehend aus der Profimannschaft, der U23 sowie der U19 und U17, in eine separate Kapitalgesellschaft ausgelagert. Der 1. FC Kaiserslautern wird dafür die Rechtsform einer GmbH & Co. KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) wählen.Durch die Ausgliederung auf eine Kapitalgesellschaft ist es dem FCK möglich, strategischen Partnern nach eingehender Prüfung Anteile (sog. Kommanditaktien) an der neu gegründeten GmbH & Co. KGaA zu gewähren. Im Gegenzug erhält der FCK dafür Eigenkapital in beträchtlicher Höhe, das nicht zurückgezahlt werden muss und das strategisch und nachhaltig in die Zukunft des Vereins investiert werden kann.
Das Wichtigste: In diesem in der Bundesliga mittlerweile etablierten Modell werden der 1. FC Kaiserslautern und seine Mitglieder auch weiterhin das Sagen haben und nicht von anderen abhängig sein. Dies ist auch in den Statuten der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) so geregelt. Nach diesen Vorschriften (sog. 50+1-Regel) ist es Kapitalanlegern nicht möglich, die Kontrolle bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Fußballvereine ihre Profimannschaften ausgegliedert haben. Bei der GmbH & Co. KGaA wird die Kontrolle des 1. FC Kaiserslautern im Wesentlichen dadurch sichergestellt, dass der Verein nach den DFL-Statuten stets 100% an der geschäftsleitenden GmbH halten muss. Über den FCK entscheidet also auch künftig nur der FCK.
Wann und wie soll darüber entschieden werden?
Um eine Ausgliederung des Lizenzspielerbereichs zu beschließen, ist eine Dreiviertelmehrheit in einer Mitgliederversammlung notwendig. Der 1. FC Kaiserslautern plant daher noch in der Saison 2017/2018 eine außerordentliche Mitgliederversammlung und wird alle Mitglieder rechtzeitig über den genauen Termin der Abstimmung informieren.
Diese Versammlung kann wegweisend für die Zukunft des FCK sein. Wir rufen daher schon jetzt alle Mitglieder auf, kommen Sie zu dieser Versammlung, machen Sie von Ihrem Recht als Mitglied Gebrauch und stimmen Sie ab – für eine erfolgreiche Zukunft unseres FCK!
Herzlichst,Ihr Vorstand
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Irgendjemand muss ja recht detaillierte Pläne an die Presse durchgesteckt haben und bei der Art der durchgesickerten Info's, nämlich hauptsächlich welche zum Gelände, kann dies meiner Meinung nach nur von Seiten Stadt/Stadiongesellschaft geschehen sein oder aber durch diesen möglichen Investor selbst, denn nun sind Stadt und Verein ein Stück weit unter Druck geraten, was die Verhandlungsposition des möglichen Investors durchaus stärkt.
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Für mich klingt das, was ich bisher weiß so, als ob der Investor nur Interesse hat an einer Vermarktung des Geländes, und solange er mit dem Umfeld zu tun hat, darf der FCK weiter leben.
Die berühmten vier Jahre in Liga 3.
Ansonsten kommt es mir vor, als wäre der FCK in dem Deal nur Beifang, wie Berti es sagt.
Berti ist übrigens durch und durch solide und glaubwürdig, ich kenne ihn persönlich.Und das Leck ist bei mir beim FCK verortet.
Die Meldung, jetzt vor der JHV, mit der Aussage "Ausgliederung jetzt, alternativlos" ist der Jab, der den KO Schlag vorbereitet.
Dem Mitglied soll suggeriert werden, dass man jetzt ausgliedern muss.
Übrigens auf einer AOMV. Die wahrscheinlich im Februar kommen wird. Schätze ich mal, wie immer. -
@ Hoschy,
willst du damit sagen, der FCK wird gerade verraten und verkauft?
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Hat man also nur Interesse am Gelände oder wie soll man das verstehen?
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@ Hoschy
Dass die Ausgliederung kommen wird und kommen soll, das wurde schon klar und eindeutig vor einem Jahr so kommuniziert! Deswegen schießt Du mit Deiner Aussage, dass jetzt die Mitglieder damit unter Druck gesetzt werden sollen, so nicht in Ordnung!
Und jeder, der die Zeichen der Zeit versteht, der wird das einsehen. Das gallische Dorf war gestern, das wurde von der Zeit überrannt. Und da ist niemandem eine Schuld zu zu weisen - das ist der Zeit geschuldet!
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Ich sage, dass mit dem Szenario gerade den Mitgliedern virtuell die Pistole auf die Brust gesetzt wird.
Man muss jetzt ausgliedern, sofort. Und im Februar wird alles die Hand heben, wie damals in Hamburg. Wer wirklich glaubt, dass der Zeitpunkt jetzt nichts mit der JHV in vier Wochen zu tun hat...kommt schon.
Und der Investor hat in meinen Augen am FCK als solches kein Interesse. Der hat mehr Interesse an Grund und Boden, der FCK ist in meinen Augen nun Nebensache.
Die Spur führt in die Schweiz, nebenbei.Aber fix is' nix.
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@ Hoschy
Zu der Sache mit dem eventuellen Investor kann ich nichts sagen - ich habe da keine Informationen, so wie Du.
Aber was die Ausgliederung betrifft widerspreche ich Dir noch immer - dies wurde bereits vor einem Jahr so angekündigt! Das ist nicht jetzt, so mal eben gesagt worden. Das war und ist seit Monaten so bekannt.