Mitgliederversammlung 2017

  • Ich sag es noch einmal - es kommt auf die Ausgestaltung an.
    Verkaufe ich den Verein mit Haut und Haaren, oder gestalte ich ein Konstrukt, bei dem sich auch die Mitglieder wiederfinden.


    Ihr macht die Beine breit, nur weil einer mit Hartgeld klimpert.
    Und Tux, glaub mir, DU kannst überhaupt nicht beurteilen, was jemanden qualifiziert oder nicht.
    Ich hab es dir schon einmal gesagt: Babbel keinen Scheiss. Am besten du diskutierst mit Equinox. Auf dessen Niveau befindest du dich gerade.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hoschy ()

  • Ich frage mich wie viel Einnahmen man bei einer Ausgliederung kalkuliert. Ich habe mal geguckt Beispiel stuttgart. Dort steigt Daimler mit 11.75 % anteile ein für 41.5 Mio Euro. Man selbst schätzt den Wert des Vereines auf ca. 300 Mio. möchte aber nur maximal 24.9 % Anteile verkaufen. Das ist ein Bundesligist. Wir sind 2. Bzw. Bald 3. Ligist. Wie viel kann man da bekommen und was bringt es wenn man immer noch 10 Mio an stadionkosten etc.hat? Es bringt doch nur etwas, wenn man in diesem Bereich mit entlastet wird.

    Jeder Traum geht mal zu Ende,
    nur WIR warten auf die Wende....

  • Mal vorausgesetzt, dass Angebot der Schweizer gibt es wirklich, kann man dort schon herauslesen, was die in den Verein investieren wollen.
    Die kaufen das Stadion, das Umland, und bebauen das. Für den Parkplatz gibt es einen gültigen Bebauungsplan.
    Der FCK darf vier Jahre auch in Liga 3 überleben. In Vier Jahren hab ich den Parkplatz und das Umlang bebaut oder vorbereitet.
    Und dann .......


    Für mich ist bei dem Szenario der FCK nur Beifang. Natürlich werden wir es annehmen müssen, wenn es real ist.
    Aber dem Investor geht es nicht um den FCK, dem geht es um knallhartes Immobilieninvestment.
    Und ist der FCK dann immer noch in Liga 3, senkt der Daumen sich nach unten, und aus dem FWS wird eine schöne Mall mit ETW.

  • ist der FCK dann immer noch in Liga 3, senkt der Daumen sich nach unten, und aus dem FWS wird eine schöne Mall mit ETW


    Das halte ich für fast ausgeschlossen. Um aus dem Stadion ne Mall (die schon garnicht, es gibt schon eine) oder Eigentumswohnungen zu machen, muß man viel, sehr viel Geld investieren. Das Stadion kann man warscheinlich nicht einfach so wegsprengen, ich befürchte da besteht die Gefahr, das der Berg wegrutscht. Selbst wenn es technisch machbar ist, wird das bestimmt 10 Mios kosten, nur um das Teil wegzuschaffen. Bei 45.000 qm macht das schon über 220 Euro/qm, und dann steht noch nix drauf.
    Das der FCK nur ein Nebenbeiwerk zu den Bauplätzen ist, das glaub ich auch. Aber dem Investor wird schon was dran liegen, das der FCK als Mieter drin bleibt. Was ich mir sehr gut vorstellen kann ist, das der Investor dem FCK auf die Beine hilft, und sobald wie er gesundet ist, verkauft er das Stadion wieder an den Verein zu einem angemessenen Preis. So ist er die Bude wieder los, bekommt einen Teil seiner Investitionen wieder zurück und behält die Grundstücke, auf die er hauptsächlich scharf war.

  • Wo soll denn jetzt die sportliche Kompetenz herkommen? Im neuen Aufsichtsrat sehe ich sie nicht über den Vorstand brauchen wir nicht reden, da muss dringend noch jemand kommen, nur auf Notzon sollten wir uns nicht verlassen!


    Zitat

    Zitat Klatt zur negativen sportlichen Entwicklung: "Ein Rad muss ins andere greifen. Hier waren wir nicht gut, das hätten wir besser machen können. Aber wir haben daraus gelernt und wir werden es besser machen."


    An den Worten wird sich der Vorstand in Zukunft messen lassen müssen. Auch an den Worten von Gries vor der JHV, wo er in Zukunft sportliche Kompetenz in den Verein holen will.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Nochmal an den Worten messen lassen ? Das hat doch bei den Schwätzern noch nie geklappt. Nein, mir reicht es einfach. Die klammern sich so an ihren Job das es schon ekelhaft ist. Die wissen selbst das sie nicht können, geben es sogar offen zu und die JHV mit den ganzen Astronauten bei der Stimmvergabe hat es zugelassen. Es ändert sich nichts, überhaupt nichts. Es darf hochoffiziell weiter gemurkst werden. Nein Leute, dieser FCK ist am Ende und das mit Recht.

  • Nochmal an den Worten messen lassen ? Das hat doch bei den Schwätzern noch nie geklappt. Nein, mir reicht es einfach. Die klammern sich so an ihren Job das es schon ekelhaft ist. Die wissen selbst das sie nicht können, geben es sogar offen zu und die JHV mit den ganzen Astronauten bei der Stimmvergabe hat es zugelassen. Es ändert sich nichts, überhaupt nichts. Es darf hochoffiziell weiter gemurkst werden. Nein Leute, dieser FCK ist am Ende und das mit Recht.


    Wie du zum wiederholten Male die Mitglieder beleidigst... das hat schon was.
    Warst du bei der Versammlung? Leute mit Durchblick braucht dieser Verein ganz dringend.

    Die müssen denken: 'Scheiße, heute spielen wir gegen Kaiserslautern'. Die müssen wissen: Hier brennt die Bude." (C. Hemlein.)

  • Wo soll denn jetzt die sportliche Kompetenz herkommen? Im neuen Aufsichtsrat sehe ich sie nicht über den Vorstand brauchen wir nicht reden, da muss dringend noch jemand kommen, nur auf Notzon sollten wir uns nicht verlassen!



    An den Worten wird sich der Vorstand in Zukunft messen lassen müssen. Auch an den Worten von Gries vor der JHV, wo er in Zukunft sportliche Kompetenz in den Verein holen will.


    Die Worte werden am Ende genauso sang und klanglos im Raum stehen, wie die Worte zum Beginn der Saison und die Worte vor der letzen Saison. Diese JHV wäre die letzte Chance gewesen, noch einmal einen Neustart zu machen, mit ungewissem Ausgang. So steht der Ausgang jetzt fest, der Vorstand hat eine 75% Bestätigung für seinen Kurs bekommen der direkt in die 3., wahrscheinlich sogar in die 4. Liga führt. Ich hätte mir hier mehr Mut der Mitglieder gewünscht, um nochmal etwas zu versuchen, stattdessen haben sie kapituliert.