Vor allem werden es immer weniger im Stadion wenn der Abstand noch größer wird. Es glaubt doch irgendwann niemand mehr dran wenn es 10 Punkte auf rang 16 sind. Das gibt dann noch weniger Zuschauereinnahmen. Wie viele gehen dan noch hin 10.000 ?
14. Spieltag - 20. November: Dynamo Dresden - 1. FC Kaiserslautern
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Wenn man in Dresden auf "Konter" aus einer massiven Abwehr spielt baut man den Gegner zusätzlich auf. Bekommt der Gegner Chancen und das Stadion wird ein Faktor nässt man sich wie gewohnt kräftig ein. Ich erwarte eigentlich, dass genau das passieren wird hoffe aber trotzdem dass man mutiger auftritt, denn zu verlieren hat man eigentlich nichts mehr.
Wenn man nicht weiter jede Woche erzählen will "beim nächsten Spiel müssen wir anfangen zu punkten, es sind noch 19, 18, 17, ... Spiele" dann solte man den Worten nun Taten folgen lassen. -
Mir würde schon reichen, wenn die Mannschaft den AbstiegsKAMPF endlich annehmen würde. Geht es spielerisch nicht, muß es dem Gegner wenigstens körperlich weh tun. Was sind wir früher nicht über den Kampf zum Spiel gekommen. Aber so weichgespült wie heute agiert wird, so kanns nur in die Hose gehen.
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wenn ich heute abend die aufstellung sehe und darin tauchen in der kette die namen,vucur,ziegler und modica auf
dann werde ich das erste mal seit ich mich erinnern kann,dieses spiel nicht anschauen.halfar wird sicher auch einem
von unseren talenten den platz weg nehmen und der wird dann wie immer wie ein duracell hase über den platz rennen
bis der saft alle ist.strasser hatte jetzt genügend zeit um eine truppe auf den platz zu schicken,die wenigsten mithalten kann.wenn er denen
nicht beibringt dass wir unbedingt gewinnen müssen,dann ist er hier fehl am platz. -
modica wird er nicht aufstellen. NEVER, es sei denn alle IV fallen aus. denke er hat sich raus gespielt, was ja auch keine kunst war bei dieses desolaten leistungen. wäre schön wenn seufert wieder spielen darf. aber im endeffekt ist es ja egal wenn er die truppe wieder mit der vorgabe raus schickt auf remis zu spielen. dann ist es eh gelaufen und nur eine frage der zeit wann das 1:0 für dresden fällt. dass der fck auswärts einen rückstand noch zu einem sieg dreht, diese chance ist doch bei 0. es ist wichtig selbst in führung zu gehen, dann holt man vllt sogar noch was
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Vucur und Ziegler wirst du sicher lesen, weil wir offenbar nichts Besseres in der Innenverteidigung haben. Wie manche hier bei dieser offensichtlichen Schwachstelle allen Ernstes eine Offensivverstärkung vorziehen, entzieht sich meinem Fussballsachverstand.
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Jetzt wiederhole ich das was ich schon einmal vor Wochen schrieb:
Heute Abend haben nur die Spieler einen Platz im Kader, die kämpfen wollen! Nix Papierform-Können - Kampfgeist, Kampflust ist angesagt!
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Betrachtet man es nüchtern, dann sind wir nun nach dem die Konkurrenz schon gespielt hat nunmal leider bereits abgestiegen.
Rechnerisch zwar nicht, aber an einen Klassenverbleib mit diesem Kader, in dieser Konstellation und Verfassung zu hoffen, da muss man sehr sehr viel Fantasie besitzen. Ich halte einen Klassenverbleib für utopisch!Was ich jetzt sehen will ist eine trotzige Mannschaft, die nichts mehr zu verlieren hat.
Dazu gehört für mich auch, dass ein Miotke oder ein anderer Youngster einen Ziegler ersetzt und dass man eine vllt ergebnisorientierte 5er Kette in die Tonne tritt! -
Ich frag mich, was immer die Forderungen nach Kampf bringen sollen. Und nein, ich will nicht nur ne Mannschaft sehn, die kämpft. Dann kann ich auch den imaginären Fanclub "FCK-Bierbäuche" aufstellen. Die würden auch kämpfen, wenn auch meist mit sich selbst. Aber da würd ich keineswegs den Willen absprechen. Erfolgreich wärs trotzdem net. Ähnlich isses bei der Mannschaft. Die hatte ja auch teilweise engagierte Spiele, in denen man "gekämpft" hat. Aber fehlende Qualität ersetzt das nicht. Und drauf zu hoffen, dass man nur gegen körperlich unterlegene Gegner spielt, halt ich genauso für utopisch. Dafür is körperliche Fitness viel zu sehr inzwischen Grundlage. Darüber kann man sich nimmer wirklich auszeichnen. Man muss sich nur mal Spiele vergangener Zeit anschauen. Wie wenig Dynamik da im Vergleich zu heute im Spiel ist. Einer der Hauptgründe, warum der FCK zugrunde geht. Die sogenannten "Betzetugenden" gehören zum Standard bei Profiteams mit hochgezüchteten Sportmaschinen. Damit hebt man sich schon lange nimmer ab.
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Das ist eigenlich einfach. Wenn ich technisch-spielerisch unterlegen bin, kann ich aber versuchen, das durch entsprechenden Einsatz (Zweikampfhärte, Kilometerfresser, etc.) auszugleichen, dem Gegner auf diese Art sein Spiel zerstören oder zumindest dessen gewohnten Spielaufbau verzögern, ihm Probleme bereiten. Und es ist ja nicht so, dass wir nur Nichtskönner im Kader haben, ab und an nur viel zu selten wird da auch mal ein gepflegter Ball gespielt. Wenn ich den Gegner durch vorgenannte Vorgehensweise Probleme bereite und womöglich zu Fehlern zwinge, dann ermögliche ich dem Team ggf. die ein oder andere Chance - offen ob sie genutzt wird.
Nicht kämpfen, den Kopf in den Sand stecken weil der Gegenspieler nominell ja ohnehin besser ist, hat noch keinem geholfen.