Gänsehaut-Gefühle

  • „Jeder bringt sich und seine Qualitäten ein, Alex und ich reden oft über taktische Dinge“, sagt Cheftrainer Strasser, „die Entscheidungen dann letztendlich zu treffen, das obliegt mir, aber wir reden sehr viel über bestimmte Sachen und Entscheidungen.“


    Viel Kommunikation, null Resultate ... ich kam schon beim 0:5 an der alten Försterei mehr als nur ins grübeln, als ich die taktische Marschroute der Mannschaft verfolgen konnte. Elf Mann im Hurra-Stil ins offene Messer laufen lassen.


    Am besten, wir fangen nochmal ganz, aber auch ganz von vorne an ... es war einmal das Jahr 1900 ...

  • „Jeff ist der Chef, er macht die Vorgaben. Aber es ist nicht so, dass er alles von vornherein bestimmt und keiner mitreden darf. Jeff ist ein absoluter Teamplayer.“


    wir brauchen endlich mal nen starken mann am ruder,keinen teamplayer der seine entscheidungen
    erst noch absegnen lässt.


    wenn wir die möglichkeit nochmal bekommen,dann hoffe ich auf einen wirklichen fachmann bei den
    entscheidern,einen der bereit ist für einen guten trainer geld auszugeben.die letzten jahre haben
    gezeigt,dass die zeit mit neulingen zu experementieren,endlich vorbei sein muss.

  • Der erfahrene Meier - ein ausgewiesener Kenner der 2. Liga - hat es auch nicht geschafft.


    ein ausgelutschter trainer,wie auch seine letzten stationen gezeigt haben.da waren von anfang
    an keine innovativen vorgaben zu erwarten.der hat sein überholtes wissen angewandt und war
    nicht bereit umzudenken.

  • logisch und nicht nur er,aber die sind die ausnahmen.er hat ne brauchbare vita. bei stuttgart
    und hoffenheim in der jugend,ist nicht der schlechteste start für einen trainer.

  • Wenn dieser Automatismus bedeuten soll, dass ein Trainer der mit dem bestehenden Personal arbeiten muss ohnehin nichts erreichen kann, dann sollte man sich die Kohle für einen Übungsleiter doch am besten gleich sparen....
    Nein so einfach ist das nicht, das hat man schon bei genug Mannschaften gesehen. Ich halte Strasser allerdings für einen Trainer der uns nicht weiterbringen wird... aber lassen wir uns überraschen.

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Es wird leise um den FCK, zu diesem Artikel wären vor noch nicht all zu langer Zeit mit Sicherheit drei bis vier Seiten an Posts abgesetzt worden.
    Heute sind nur noch die "Hardliner" ( positiv gemeint) am schreiben.
    Irgendwie habe ich das Gefühl das der FCK von den meisten Fans schon abgeschrieben ist, man ergibt sich dem Schicksal und sieht traurig zu wie das letzte Flämmchen aus einem in der Vergangenheit hohem und heißem Feuer erlischt.
    In den 70/80iger Jahren gab es kaum ein Heimspiel in dem aus der Kurve nicht das alte Lied von Drafi Deutscher gegrölt wurde.
    "Alles geht vorbei, doch wir bleiben treu"
    Von diesem Treueschwur ist auch nicht mehr viel übrig, das ist jetzt aber kein Vorwurf an die Anhänger, das ist ganz einfach das Resultat von jahrelanger Misswirtschaft und leeren Versprechungen welche die Fans über sich ergehen lassen mussten.
    Das Opfer ist unser Verein.
    Um zum Thema direkt auch was zu sagen, ich nehme Bugi und Jeff ab das sie alles geben was in ihrer Macht steht um das wohl unvermeidliche zu verhindern, doch es liegt nicht an ihnen alleine, der gesamte Verein ist nicht so aufgestellt als das er in der heutigen Zeit noch eine Rolle im ganz großen Fußball spielen könnte.
    Damit müssen wir uns wohl oder übel abfinden, auch wenn es schwer fällt!

    Forza FCK


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