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Er wird FCK-Sportchef: Martin Bader. Foto: DPA
Der neue starke Mann des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern heißt Martin Bader (49). Nach RHEINPFALZ-Informationen wird Bader Sport-Vorstand des FCK. Sein Kontrakt beim FCK gilt auch für die Dritte Liga. Beim abgebrochenen Spiel des FCK am Mittwochabend in Darmstadt saß der Sportchef in spe auf der Tribüne.
Intimkenner der Profi-Szenerie
Bader, der am 14. Februar 50 Jahre alt wird, ist seit 20 Jahren im Fußballgeschäft tätig. Er wurde vor zehn Monaten bei Hannover 96 freigestellt, wirkte zuvor elf Jahre als Sportchef beim 1. FC Nürnberg. Die Krönung: Der Pokalsieg 2007! Der Abstieg 2014 der Anfang vom Ende der Ära Bader, die im Herbst 2015 beendet war.
Sport-Kompetenz für FCK-Vorstand
Patrick Banf, seit 7. Dezember 2017 Vorsitzender des FCK-Aufsichtsrates, hatte im Vorfeld der Suche nach einem Nachfolger von Thomas Gries deutlich gemacht, dass unbedingt Sport-Kompetenz in den Vorstand müsse. Die bringt Bader auf alle Fälle mit.Bader soll beim FCK den gesamten Sportbereich von den Profis bis zum Nachwuchsleistungszentrum führen.
Sprungbrett Hertha BSC
Martin Bader, in Hechingen geboren, diente nach dem Abitur zwei Jahre bei der Bundeswehr. Der Reserveoffizier schloss sein Studium in Sportökonomie an der Universität Bayreuth 1995 ab. Vier Jahre, bis 1998, wirkte der Franke bei der UFA (später Sportfive, heute Lagardère). Dann wurde er Assistent von Manager Dieter Hoeneß bei der Hertha BSC. Am 1. Januar 2004 kam Bader als Sportdirektor zum 1. FC Nürnberg. |zkk
Martin Bader wird Sport-Vorstand
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Oha, ich würde sagen das ist zumindest einer mit viel Erfahrung im Geschäft. Vielleicht die fehlende Person mit sportlicher Kompetenz, die wir gebraucht haben. Ich wünsche ihm viel Erfolg und bin gespannt.
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Vom Auftreten her und der Erfahrung würde ich sagen klasse.Aber leider wird er nur Reste verwalten.Wohl verschenkt und ein Jahr zu spät.
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Na, da lohnt es sich wieder, mitzumachen ...
Endlich ein erfahrener Mann ohne FCK-Brille sondern mit Sicht auf den Profifußball. Bin schon begeistert und glaube, daß diese Gefühlslage berechtigt ist. Wird sich einiges vornehmen / ändern? Einfach mal wieder eine Entscheidung, die Hoffnung aufkeimen läßt bei mir.
Nachtrag
mitzumachen hier lohnt natürlich immer - nur, in dieser schweren Zeit für unseren FCK fiel mir nichts ein, was nicht schon 1000 gefühlte mal gesagt war. Na ja - und wenn man nicht sinnvolles zu sagen hat - wie war das noch - einfach mal die Klappe halten ...
Daher hatte ich eine Auszeit. -
Um Gottes Willen!!!!!
Das ist doch hoffentlich nur ein schlechter Witz
Bader!? Ernsthaft? In Nürnberg waren damals alles froh, als er weg war. Anscheinend sehr dubioses Management, nicht zu erklärende Verträge...Am Ende hinterließ er hier extrem verbrannte Erde. Ich mach mich mal bei meinem Club-Freunden schlau, ob die mehr wissen
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Am Ende hinterließ er hier extrem verbrannte Erde
so wie auch in hannover
ich weiß nicht ob ich diese personalie gut finden soll
edit
wenn man mal die kommentare der clubfans auf sich wirken lässt,ahnt man böses
nach seinem abgang,scheinen sich ne menge finanzielle lücken aufgetan ,die den club
in große bedrängnis gebracht haben.
da benötigt man wohl einen hellwachen aufsichtsrat,der stets alles im blick hat. -
Er hat aber nicht nur schlechte Arbeit abgeliefert. Und seien wir mal ehrlich, jemand mit Sachverstand und nur positiven Bilanzen in seiner Karriere ist entweder in Vereinen der ersten Ligen bei Vereinen oder wenn durch Zufall verfügbar für uns eh nicht bezahlbar.
Wie die letzten Jahre immer lasse ich mich überraschen, was unter einem neuen Gesicht passiert. Überzeugt er durch Leistung und Erfolg ist alles gut. Wenn nicht, ändert sich eben nichts beim FCK.
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Nürnberg und das Königreich des Hörgeräte-Inhabers: da kann man schon auch hintereinander auf die Schnautze fallen; in Nürnberg hatte er ja auch objektiv gute Arbeit getan. Und überhaupt: wir wissen doch, wie risikobehaftet Jobs dieser Art sind.
Also bleibe ich bei meiner Bewertung.
@Andi_74 - gleichzeitig ähnliche Gedanken im Grundsatz