Jan Löhmannsröben (07/2018 - 06/2019)

  • In Gladbach droht der Boss mit Gehaltskürzungen wenn die so weiterspielen.Vielleicht könnte man die Spieler hier durch so etwas auch mehr motivieren wenn es anders leider nicht geht.

  • Genau das habe ich mir auch gedacht. Heutzutage reicht irgendein Bild oder ne Aussage, sei es auf FB, Twitter etc., und schon wird in dieses vieles hinein interpretiert, oft auch maßlos übertrieben. Wenn die beiden das in ihrer Freizeit gemacht haben, geht das den Verein einen feuchten Kehricht an, denn das passiert mittlerweile in fast jedem Verein. Mir kann und darf mein Arbeitgeber auch nicht vorschreiben, was ich in meiner Freizeit zu tun habe, soweit käm's gerade noch! Und die Zeiten mit, den Verein nach außen hin repräsentieren, sind schon lange vorbei, denn Fußballer sind Arbeitnehmer bzw Angestellte, sonst nix! Ich kann mir auch partout nicht vorstellen, dass sowas vertraglich beim FCK geregelt ist, sonst würden sie solche Typen wie Löh überhaupt nicht bekommen. Er mag ein enfant terrible sein, aber das war Wolfram Wuttke auch und bei dem hat man es akzeptiert! :Hippy:

    Eigentlich sollte an dem Tag hart trainiert und nicht gesoffen werden da am Samstag das nächste Spiel ansteht.Hier gebe ich aber auch dem Hildmann die Schuld so lasch mit den Burschen umzugehen.Und schon gar nicht nach den gezeigten Leistungen zuletzt.

  • Wahrscheinlich war der Sascha nach dem Spiel in Wiesbaden so enttäuscht, dass er zu harten Maßnahmen gegriffen hat. Er hat den Spielern das Training ersatzlos gestrichen und damit gedroht, dass sie sich nun selbst motivieren müssen.... das hat Löh sofort umgesetzt und sich zum ein oder anderen Getränk angetrieben

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Genau das habe ich mir auch gedacht. Heutzutage reicht irgendein Bild oder ne Aussage, sei es auf FB, Twitter etc., und schon wird in dieses vieles hinein interpretiert, oft auch maßlos übertrieben. Wenn die beiden das in ihrer Freizeit gemacht haben, geht das den Verein einen feuchten Kehricht an, denn das passiert mittlerweile in fast jedem Verein. Mir kann und darf mein Arbeitgeber auch nicht vorschreiben, was ich in meiner Freizeit zu tun habe, soweit käm's gerade noch! Und die Zeiten mit, den Verein nach außen hin repräsentieren, sind schon lange vorbei, denn Fußballer sind Arbeitnehmer bzw Angestellte, sonst nix! Ich kann mir auch partout nicht vorstellen, dass sowas vertraglich beim FCK geregelt ist, sonst würden sie solche Typen wie Löh überhaupt nicht bekommen. Er mag ein enfant terrible sein, aber das war Wolfram Wuttke auch und bei dem hat man es akzeptiert! :Hippy:

    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Herr Löh, der bisher so gut wie nichts beim FCK bewegt hat (außer viele Paketdienstleister aktiviert hat), aber sonst sehr viel neagtive Charaktereigenschaften bewiesen hat, oder ein Wolfram Wuttke, der geniale Spiele für den FCK gezeigt und seine Meinung offen und ehrlich geäußert hat. Da liegen meines Erachtens Welten zwischen den beiden!

  • Wuttke und Löh, das ist, wie der FCK

    von heute und von 1991.

    Beides sollte man nicht in einem Atemzug nennen.

    Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.
    Bertolt Brecht

  • Ich bin fassungslos. Da wir ein genialer Fußballer wie Wuttke in den gleichen Topf mit einem Löhannsröben geworfen.

    Zwischen den beiden liegen fussballerisch nicht nur Welten sondern Universen.

    Sorry, ich glaube der gute Wolfram würde sich, wenn er das hören würde, im Grabe umdrehen.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Auch der Kicker hat vor einem halben Jahr über Lohs Partys berichtet und daraufhin Martin Bader kritisiert da es bei uns angeblich kein Strafenkatalog gebe.