Diskussionsthema zum Artikel: Horst Eckel: "Insolvenz bedeutet nicht das Ende"
Horst Eckel: "Insolvenz bedeutet nicht das Ende"
Sportlich war es für den FCK ein Jahr zum Vergessen. Nun gibt es auch finanzielle Sorgen. Bei Sport1 spricht eine Klub-Ikone über ein Horrorszenario.
Doch nur mit einem neuen Coach sei es nicht getan, betont Eckel. "Die herrschenden Probleme lassen sich nicht nur mit einem Trainerwechsel beheben." Es hänge "am gesamten Umfeld, aber damit meine ich nicht die Fans". Sie seien beim FCK "der zwölfte Mann", weiß der frühere Stürmer und ergänzt: "Ein Fußballspiel kann von den Fans getragen werden."
Und weiter: "Es herrschen sehr große Probleme im Verein. Diese müssen zunächst intern gelöst werden, nicht von außen. Die Fans in Kaiserslautern werden immer zu ihrem Verein stehen."
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"Ich habe alles mir Mögliche für meinen Verein getan. Sollte es zu einer Insolvenz kommen, dann bedeutet das nicht das Ende. Man muss eben weiter machen und an den Verein glauben", sagt Eckel. Man müsse "alles zum Wohle des Vereins tun, dann gelingt auch das Unmögliche. Persönliche Eitelkeiten sind hier fehl am Platz." Eckel fordert "eine finanzielle Gesundung".
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Quelle: Sport1
Link: https://www.sport1.de/fussball…ckel-ueber-krise-beim-fck