Von A-Z: Lizenz, Machtkämpfe, Kampf um Investoren

  • Ich habe mir jetzt nochmal das Interview von Klatt angesehen und was soll ich sagen? Ich glaube dem Mann. Es scheint wirklich so, als müssten wir uns mit einer weiteren Saison mit Bader abfinden, ansonsten gibt es wohl keine Lizenz... Die Geldgeber, Investoren oder wie man sie auch immer nennen mag wollen logischerweise Verhandlungspartner, mit denen sie auch noch in den nächsten Monaten zusammenarbeiten können und sind scheinbar vom Konzept überzeugt. In meinen Augen ist es sowieso zu spät, den Sportchef infrage zu stellen, da die Vorbereitungen zur neuen Saison inzwischen auf Hochtouren laufen müssen. Dies hätte wenn bereits spätestens in der Winterpause geschehen müssen. Ich bin davon überzeugt, dass Herr Bader nächste Saison nicht überleben wird, wenn nicht ein deutlicher Fortschritt zu erkennen sein wird, doch jetzt zählt nur das Überleben.


    Die Sache mit Littig ist dagegen nicht so einfach. Ich bin gespannt, wie es da weiter geht. Eine sehr spannende Geschichte, die hoffentlich für den FCK ein gutes Ende finden wird.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Betze-Pelé


    Das gute Ende für den FCK ist meiner Meinung nach gar nicht mehr möglich.

    Egal wie es ausgeht, Lizenz oder keine Lizenz. Alleine schon das Theater um Becca, Littig und Konsorten hat dem Verein riesige Kratzer ins Wappen geschnitzt.

    Wir sind zu einer traurigen Lachnummer im deutschen Fußball verkommen.

    Jedes Jahr dachte man, schlimmer kann es nicht mehr werden und jedes Jahr wurden wir eines besseren belehrt.

    Ein Tiefpunkt folgt auf den nächsten.

    Ich hoffe, wenn ich auch nicht daran glaube, dass wir irgendwann wieder ein wenig von dem Stolz den wir einmal hatten, zurückbekommen.

    Sportlich auf der einen Seite und ein bisschen weniger Pfalztheater auf der anderen...

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Bader geht es doch mehr um seinen eigenen Arsch als um den FCK.Hauptsache er bekommt weitere 5 Jahre schön seine Kohle.Ich wäre mir da so gar nicht sicher ob Becca ihn nächstes Jahr rausschmeißt wenn es wieder so katastrophal läuft.Die sind ja jetzt schon die besten Freunde.Genauso wie mit ihm und dem Michi.

  • @ LauternFan25


    Ich denke Du machst bei Deinen Überlegungen einen Fehler: Du meinst, es ginge tatsächlich um Fußball! Der FCK ist aus meiner Sicht nur ein Mittel zum Zweck!

  • Bader und Konsorten rettet mit dem Deal ihren Job (die will doch keiner mehr woanders), verkaufen dafür den FCK und verkaufen uns dies als Rettung! Die sollen sich vom Acker machen!

    Lautrer geben niemals auf - sie kämpfen!

  • Hallo zusammen,


    ich glaube viele haben die Realität nicht verstanden.......entweder Becca steigt ein, oder in 4 Wochen ist Feierabend.


    Ich finde es klasse, wenn man versucht nach Alternativen zu suchen. Die gibt es aber scheinbar nicht...


    Das Volk hat vor geraumer Zeit die Bahn für den Einstieg eines Investors freigemacht......ich frage mich heute noch, ob die damals geglaubt haben, da kommt jemand...steckt Geld rein....und guckt sich das in Ruhe an....und darf nichts sagen.


    Der FCK ist kaputt....so oder so.....steigt Becca ein......werden viele Fans sich abwenden.......cancelt Becca den Deal.........siehe oben....

  • 3 Mille über Kapilendo und Betzeanleihe, rund 1 Million mehr als erwartet, und plötzlich brechen alle anderen Zusagen weg weil Klatt und Bader in Frage stehen? Bullshit! Es wird in den FCK investiert und nicht in die Gechäftsführer. Ich glaube dass es niemals Kreditzusagen gab und jetzt versucht man mit dem alternativlosen Becca-Kredit auch noch die eigenen Verträge um 5 Jahre zu verlängern.


    Komm Schluss jetzt. Geordnete Insolvenz bitte mit einem ehrlichen Neuaufbau.