Von A-Z: Lizenz, Machtkämpfe, Kampf um Investoren

  • Trekkie0, ich will dir nicht zu nahe treten, aber glaubst du wirklich, dass du von solchen Leuten nur einmal die Wahrheit hörst? Das man nicht mit allen Sachen rausrückt ist völlig legitim. Das man aber das Gefühl hat, man wird nur verarscht, sicherlich nicht.und genau dieses Gefühl habe ich.....

    Einmal editiert, zuletzt von Sonny ()

  • Meiner Meinung nach kann die Vereinsführung jetzt nur eins machen um den ganzen Spekulationen entgegenzuwirken. Sie müssen jetzt eine Presseerklärung verfassen in der tatsächlich alle Fakten offengelegt werden. Diese Leute können nicht so ignorant sein, dass sie nicht merken, wieviel Vertrauen sie verspielt haben. Jetzt müsste Schadensbegrenzung betrieben werden und etwas Vertrauen zurückgewonnen werden. Erschwerend kommt ja noch hinzu, dass sie an der momentanen Situation durch die undichten Stellen selbst schuld sind.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Ganz bestimmt bist Du nicht naiv!


    Diser "Ankerinvestor" ist aber gar nicht da! Es ist (Stand heute) ein neuer und weiterer Kreditgeber aufgetaucht, der eventuell vieles verspricht. Seine Versprechen will er aber erst dann (vielleicht) einlösen, wenn zuerst einmal seiner Erpressung nachgegeben wird.

  • Also ehrlich, wenn Becca ausgerechnet diejenigen behalten will, die sportlich null Ahnung haben, dann spielen wir auch nächstes Jahr mit Millionenetat gegen den Abstieg. Nee, dann hat das null Sinn. Wenn wenigstens Sportkompetenz im Anflug wäre, aber so? Lieber Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende!

    Lautrer geben niemals auf - sie kämpfen!

  • Wenn ich mir überlege dass 25 Millionen in fünf Jahren ins Sportliche investiert werden sollen, dann deckt das gerade einmal die 5 Millionen Miese pro Jahr die wir in der dritten Liga „erwirtschaften“. Wenn ich richtig investieren will, dann muss ich schon ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen.

  • ... und wenn der FCK vielleicht aufgrund weiterer Fehler der sportlichen Leitung, des Trainerstabs, der indisponierten Spieler oder dem Stand der Sonne in der nächsten oder übernächsten Saison absteigen sollte, dann braucht er dieses Stadion auch nicht mehr.


    Der Pachtvertrag - mit wem auch immer - wäre sofort hinfällig. Tja, was soll dann der Eigentümer - wer auch immer es sein mag - dann mit diesem Stadion anfangen?

  • @nrw

    Du hast Recht, auch ich frage mich das seit einiger Zeit. Eigentlich ist nicht viel gebliebenvon all dem was die Sucht und die Liebe zum FCK ausgelöst hat. Nicht umsonst hatte ich bis 2013 eine Dauerkarte in der West, hatte zu jedem Heimspiel inkl. Rückfahrt 700 km. Erst nachdem ich aus beruflichen Gründen aus der Nähe von Göttingen Richtung Hamburg gezogen bin habe ich meine Dauerkarte aufgegeben.


    Aber ich kann irgendwie nicht anders Die Liebe bleibt. 2 Ehen sind kaputt gegangen, da war die Liebe vergänglich. Beim FCK brennt sie heute noch.

    "Fußball ist eigentlich ein einfaches Spiel, das erst durch die Einflussnahme des Trainers verkompliziert wird!"

    ich bin Optimist -- sogar meine Blutgruppe ist positiv

  • Man braucht sportliche Kompetenz und nicht Leute die in erster Linie ihr eigenes Wohl im Sinn haben.

    So wie das jetzt abgeht wird das nie im Leben erfolgreich....

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Du denkst so unbequem NRW-Teufel..... lass mal kurz durchrechnen, 20 Millionen für das Stadion und die umliegenden Grundstücke, 2,6 Millionen Kredit, wenn alles klappt hat man in zwei Jahren trotzdem nichts erreicht, weitere 10 Millionen. Fast ein Schnapp. Das Stadion wird er relativ zügig auslösen, die Banken werden froh sein ihr Geld zu bekommen, selbstverständlich ohne Vorfälligkeit bezahlen zu müssen. Die Stadt ist fein raus, die Banken sind fein raus, und der FCK ist auch raus, allerdings nicht fein.


    Aber weißt du, ich glaube wir denken viel zu pessimistisch.