Im Prinzip kritisiert er das ganze Prozedere und auch das Ergebnis. Die Entscheidung für Herrn Becca hätte er vielleicht noch verdauen können und auch zahneknirschend mitgetragen. Aber ihm geht es, wie auch vielen Traditionalisten im Fanlager, in erster Linie um die ganzen rotwürdigen Foulspiele während der "Verhandlungen" (kann man die tatsächlich als solche bezeichnen?). Das ist übrigens auch der Hauptgrund für die grossen Gräben im Fanlager. Diese hätten durchaus mit der Lösung Becca leben können, auch wenn ihnen die regionalen lieber gewesen wären (oder wenigstens beide zusammen). Aber eben nicht nach solch einer Posse, die sämtliche Strukturen des Vereins missachtet.
Er kann es, als Markenbotschafter, nicht mit seinem Gewissen vereinbaren für solche "Nichtwerte" einzutreten. Aus meiner Sicht verständlich.
Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis einer der Protagonisten auf die Werte, die mal unantastbar waren, verweist oder gar für sich in Anspruch nimmt.