Also passt Klatts Aussage von "nicht endverhandelt" also doch. ...
Das war genauso wenig "endverhandelt" wie es das "Angebot" von Becca auch heute noch nicht ist!
Also passt Klatts Aussage von "nicht endverhandelt" also doch. ...
Das war genauso wenig "endverhandelt" wie es das "Angebot" von Becca auch heute noch nicht ist!
hanebüchen ist für mich,wie man in becca den allmächtigen sehen kann.
Wieso gibt es nur die beiden Möglichkeiten ihn als Allmächtigen zu sehen oder ihn bis aufs Blut abzulehnen bzw. zu kritisieren?
Ich denke wir können uns einig sein, dass hier zu viel gegeneinander statt miteinander war.
Fing bei Keßler an und ging über Littig bis Buck ....
Und ja die Bewertung hätte unabhängig zu Ponomarew, Becca, Sachs und Co längst aktualisiert werden müssen, schon um den Wert für die Fanaktien zu bestimmen. Das müssen so oder so externe machen und dafür zu Sorgen hat der GF.... aber der war ja auch munter in die Kämpfe verwickelt... verkackt haben es alle zusammen
Dumme Frage. Gibt es auch nur einen guten Grund hier im Präteritum zu schreiben? Hatte dieses Handeln der letzten Monate irgendwelche Konsequenzen oder lachen die Herren noch immer bei jeder Gehaltsabrechnung? Aber klar, einige haben sich von selbst mit Schrecken abgewandt. Die sind von der Gehaltsliste verschwunden. Der Rest der Zecken saugt aber noch fleissig weiter Herzblut.
Wieso gibt es nur die beiden Möglichkeiten ihn als Allmächtigen zu sehen oder ihn bis aufs Blut abzulehnen bzw. zu kritisieren?
diese sache wird in den meisten foren absolut missverstanden.
keiner ist gegen becca den seriösen investor,dem die geschicke vom fck was bedeuten.
es gibt aber noch nix greifbares,woran man seinen glauben festmachen könnte.
was den meisten leuten aber bitter aufstößt ,dass man sie belogen und an der nase
herum geführt hat.einmal ist die lizenz auch ohne investor kein problem,eine woche
später stehen wir ohne becca vor der insolvenz.und genau dieser umstand,dass es nur
um persönliche interessen der protagonsten gegangen ist,der macht diese sache so
streitbar.
Dass beide Angebote nicht der Weisheit letzter Schluss und suboptimal waren, darüber kann es eigentlich keine zwei Meinungen geben. Die Entscheidung pro Luxemburg fiel nun mal aus diversen Gründen, die öffentlich transportiert wurden. Ob das nun so stimmt oder nicht, kann wahrscheinlich keiner von uns verifizieren. Das bedarf noch eines grossen Masses an Aufarbeitung. Dass die Lokalen dann als letzte Bastion von Anstand und Ehre auftreten, ist auch nachvollziehbar. Sowas verkauft sich gerade in unserer Region immer gut. Ich habe allerdings den Verdacht, dass hierbei tatsächlich Seilschaften eine Rolle spielten und man Herrn Littig nicht im Regen stehen lassen wollte. Ich habe starke Zweifel, ob das Angebot der Lokalen schlussendlich so belastbar war wie behauptet. Nach momentanem Erkenntnisstand werden wir das nicht erfahren. Für mich ist lokal eben nicht automatisch besser oder glaubwürdiger. Das sollten wir in der Vergangenheit aus der lokalen Politik gelernt haben. Das wird natürlich gerne postuliert und erhält die Legende vom gallischen Dorf am Leben.
Für mich ist lokal eben nicht automatisch besser oder glaubwürdiger.
aber doch besser,als wenn das ganze alternativlos abgelaufen wäre.
Dumme Frage. Gibt es auch nur einen guten Grund hier im Präteritum zu schreiben? Hatte dieses Handeln der letzten Monate irgendwelche Konsequenzen oder lachen die Herren noch immer bei jeder Gehaltsabrechnung? Aber klar, einige haben sich von selbst mit Schrecken abgewandt. Die sind von der Gehaltsliste verschwunden. Der Rest der Zecken saugt aber noch fleissig weiter Herzblut.
Der Grund:
Es fällt mir leichter es zu ertragen
Denn wir du schreibst- der Rest ist noch da
was den meisten leuten aber bitter aufstößt ,dass man sie belogen und an der nase
herum geführt hat.einmal ist die lizenz auch ohne investor kein problem,eine woche
später stehen wir ohne becca vor der insolvenz.und genau dieser umstand,dass es nur
um persönliche interessen der protagonsten gegangen ist,der macht diese sache so
streitbar.
Dass es um persönliche interessen der Potagonisten geht, ist eine Unterstellung, die hier und jetzt nicht zu beweisen ist. Genauso gut könnte man behaupten, dem Littig wäre es nur um persönliche Interessen gegangen und dem Sachs in Zusammenhang mit Littig nur um Vetternwirtschaft. Solange Menschen in Vorständen sind, besteht diese Gefahr immer. Andernfalls müssten wir einen Computer als VV einsetzen, der macht dann nur das, wofür er programmiert wurde. Wobei er auch wiederum von Menschen programmiert werden müsste. Und manche Aussagen sie würden nur jeden Monat ihren Gehaltsstreifen abholen, die hier oft getätigt werden ist mir zu platt. Ohne eigene Verantwortung ist blindes Draufhauen halt sehr einfach.
Man muss schon Lemming mit Scheuklappen sein, um zu glauben, dass alle handelnden Personen bestimmt nicht persönliche Interessen vor das FCK-Wohl stellen.
Na, dann raus mit der Sprache! Aber Vorsicht, die Strecke könnte glatt sein.