Die Namen wurden auch nicht von den Vereinen ausgesucht, die hat das Regime vergeben
TSG 1899 Hoffenheim
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Achso, alles klar!
Vielen dank Sinistrus
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Nachdem Watzke sich auf der JHV von Dortmund verbal mit Hopp gezofft hat bin ich ja mal auf das Gastspiel der Dortmunder in Hoffenheim gespannt. Der Dortmunder MOB wird nicht friedlich sein und die Hoffenheimer Fans sind war friedlich niedlich, könnten aber auch verbal etwas wüster werden.
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Nachdem Watzke sich auf der JHV von Dortmund verbal mit Hopp gezofft hat bin ich ja mal auf das Gastspiel der Dortmunder in Hoffenheim gespannt. Der Dortmunder MOB wird nicht friedlich sein und die Hoffenheimer Fans sind war friedlich niedlich, könnten aber auch verbal etwas wüster werden.
Der Watzke wollte wohl nur von sich und den schlechten Zahlen in Dortmund ablenken. Bin zwar kein Hopp Fan. Das muss ich aber sagen. Auf einer Aktionärsversammlung sollte man als Geschäftsführer die Konkurrenten nicht attackieren, das ist ganz schlechter Stil.
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Dem stimme ich zu. Auf der JHV geht es schlichtweg nur um den eigenen Verein, da sind andere Vereine und Personen ein Tabu, sehe dies auch als eher schlechten Stil an. Allerdings bin ich kein (Vereins-)Politiker, eventuell fehlt mir dafür auch das nötige Hintergrundwissen.
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Ich will nur sagen, dass sich Herr Hopp trotzdem nicht so wichtig nehmen muss
Wenn dass Deine Zielrichtung bin ich ja wieder bei Dir. Aber am besten ignoriert man ihn, keine Plakate, keine Sprüche und fertig. Damit kann er sich dann auch nicht "wichtig" nehmen. Das "Modell Hoffenheim" unterscheidet sich doch eigentlich garnicht soooo furchtbar von "Model BAyer Leverkusen" oder "Modell Wolfsburg". Bei Hoffenheim kann man immerhin noch argumentieren, daß Hopp dort mal gespielt hat und "seinem" alten Verein hilft. Wenn ich sein Geld hätte würde ich das beim FCK vielleicht auch tun. Und glaube mir, keiner würde dann das "Modell FCK" hier kritisieren. Oder doch?
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Australier
da hast du zu 100% Recht man sollte Ihm keine Aufmerksamkeit schenken. -
Wenn dass Deine Zielrichtung bin ich ja wieder bei Dir. Aber am besten ignoriert man ihn, keine Plakate, keine Sprüche und fertig. Damit kann er sich dann auch nicht "wichtig" nehmen. Das "Modell Hoffenheim" unterscheidet sich doch eigentlich garnicht soooo furchtbar von "Model BAyer Leverkusen" oder "Modell Wolfsburg". Bei Hoffenheim kann man immerhin noch argumentieren, daß Hopp dort mal gespielt hat und "seinem" alten Verein hilft. Wenn ich sein Geld hätte würde ich das beim FCK vielleicht auch tun. Und glaube mir, keiner würde dann das "Modell FCK" hier kritisieren. Oder doch?
Ich weiß nicht. Wie du schon sagst sind Wolfsburg und Leverkusen auch nicht besser - und genau aus diesem Grund finde ich beide Vereine abstoßend. In deren Fall kommt noch dazu, dass ich es für moralisch fragwürdig halte, dass Unternehmen wie Volkswagen oder Bayer einerseits Millionen für PR-Zwecke in Fußballmannschaften pumpen, aber andererseits Tausende Mitarbeiter entlassen oder auf Kurzarbeit setzen.
Ganz ehrlich - da sind mir die Bayern lieber. Deren Geld ist wenigstens durch gutes Management und sportliche Erfolge verdient.Ich bin stolz auf den FCK, weil wir immernoch anders sind - weil unser Stadion nicht irgendeine xyz-Arena ist, sondern das Fritz-Walter-Stadion. Weil unsere Eintrittspreise noch human sind (Mal so zum Vergleich: Bei einem Durchschnittsklub wie Augsburg kostet der billigste Sitzplatz im neuen Stadion mittlerweile 24 Euro - weil der Sponsor impuls das so will).
Ich weiß, dass die Kommerzialisierung nur noch schwer aufzuhalten ist, aber unterstützen muss man es deswegen trotzdem nicht. Deswegen habe ich auch ein Problem mit dem Ignorieren - denn wenn wir alles ignorieren, was da so an Ideen kommt, haben wir hier bald englische Verhältnisse (Fußball ausschließlich im Pay-TV, keine Stehplätze mehr, Eintrittpreise ab 40 € aufwärts, Jeder Verein in der Hand irgendeines reichen Sackes, dem die Tradition gerade scheißegal ist. Wer das nicht glaubt, der möge sich mal die jüngsten Entwicklungen des FC Liverpool ansehen, das war mal der Traditionsverein überhaupt.). Der Hannoveraner Präsident Martin Kind will ja als nächstes die 50+1 Regel abschaffen, damit würde dann die nächste Hürde fallen.
Es hat seinen Grund, dass es mittlerweile englische Fußballfans gibt, die am Wochenende lieber zu einem Spiel des FC St. Pauli nach Deutschland fliegen, als sich im eigenen Land Arsenal gegen Chelsea anzusehen. -
Der Watzke wollte wohl nur von sich und den schlechten Zahlen in Dortmund ablenken. Bin zwar kein Hopp Fan. Das muss ich aber sagen. Auf einer Aktionärsversammlung sollte man als Geschäftsführer die Konkurrenten nicht attackieren, das ist ganz schlechter Stil.
Für Watzke möchte ich aber hier mal eine Lanze brechen. Auf die BILD-Frage, ob die Meisterschaft der Wölfe der Liga geschadet hat, antwortete er sinngemäß. "Nein, aber die Wolfsburger kommen mit 50 Fans, der FCK oder 1860 München würden der Liga besser tun."
Klar, hier sind wir wieder bei den Traditionalisten, obwohl man sich für Tradition nichts kaufen kann. Aber Sympathien auch über den Stadtbezirk hinaus haben sie allemal!!!! -
Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp hat Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke für die Beleidigungen der Fans mitverantwortlich gemacht. Watzke weist die Anschuldigungen zurück.
ZitatZwei Tage nach dem Gift-Gipfel von Hoffenheim hat Dietmar Hopp Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke für die Vorkommnisse in der Rhein-Neckar-Arena mitverantwortlich gemacht. Mäzen Hopp war während der Bundesliga-Partie zwischen 1899 Hoffenheim und Dortmund (1:2) erneut übel von den Borussen-Fans beschimpft worden. "Herr Watzke sollte sich mal fragen, warum er im Vorfeld nicht mäßigend eingeschritten ist. Seinen Brief konnte man nicht ernst nehmen. Das war scheinheilig", sagte Hopp der Bild-Zeitung. Watzke hatte in der vergangenen Woche bei der Dortmunder Aktionärsversammlung das Hoffenheimer Retorten-Modell stark kritisiert, aber danach die BVB-Fans in einem offenen Schreiben zur Besonnenheit aufgerufen. Gegen den verbalen Angriff von Hopp setzte sich Watzke zur Wehr. "Mein Brief war nicht scheinheilig, sondern ehrlich gemeint", erklärte Watzke und wies die Beschuldigungen zurück: "Meine Kritik hat nichts mit dem Fan-Verhalten zu tun, dafür kann ich nichts."
Auf einem der Plakate in der Rhein-Neckar-Arena war die Aufschrift "Fahr zur Hölle, Hopp" zu lesen. "Dort kommen Dummheit und schlechtes Benehmen zusammen", hatte 1899-Manager Jan Schindelmeiser das Verhalten der Gäste-Fans gerügt, die im vergangenen Jahr durch das Plakat mit Hopp im Fadenkreuz und der Aufschrift "Hasta la vista" schon negativ aufgefallen waren.