Ich bleibe dabei, dass man von der TSG unmögliches verlangt und das nur, weil der Verein mit dem Anspruch angetreten ist, junge deutsche Spieler zu etablieren und das nunmal eben nicht von heute auf morgen geht.
Der Unterschied ist halt, dass es viele Vereine gibt, die auf ihre Jugendarbeit angewiesen sind bzw. auch mal den ein oder anderen Spieler herausbringen und damit ein paar Euro verdienen oder eben einen guten Spieler in der Mannschaft haben, ohne eine Ablöse dafür hinlegen zu müssen.
Das Projekt, das ganz und gar nicht darauf angewiesen ist, erzählt die Story von der Jugendarbeit, um von der eigentlichen Tatsache abzulenken: Spielzeug eines Milliardärs.