Teil III der englischen Woche: Auf ins Preußenstadion

  • Da mit Kühli ein Offensiver ausfällt, kann Fechner de facto keine Option sein. Zumindest nicht dann, wenn das System unverändert bleiben soll.

    Wenn ein Defensiver für Kühli in die Startelf rückt und Sickinger die 8 übernimmt und das System bleibt, dann ist deine These widerlegt. :/

    Ich könnte mir vorstellen, dass Hildmann doch nochmal am System bastelt, weil er bei der PK noch nicht wusste, dass Kühli ausfällt. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass einer der Nachwuchskicker Kühli ersetzt.

  • Sickinger auf der 8??? Ich lach mich tot!

    Gib doch zu, dass du haltlosen Mist geschrieben hast. Stattdessen lenkst du ab. Peinlich.:held:

  • Dann dürfte Fechner nie wieder spielen und seine Leistung wäre irrelevant. Warte die Leistung doch erstmal ab.

    Fechner kann defensiv viele Positionen spielen. Seine Problem sind das Offensivspiel und die Spieleröffnung.

    Und deshalb hat er auf Kühlwetters Position nichts zu suchen. Und SH will ja am 4141 festhalten

    16.05.2019 - R.I.P 1.FC Kaiserslautern - R.I.P Anstand, Werte und Moral


    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

  • Wenn Fechner wirklich so schlecht ist und nix taugt,dann frage ich mich,wie er es in den Profifußball geschafft hat!? :gruebel:

    Das Frage ich mich seit einem Jahr.


    Ein Opara hat jedoch auch Profifussball gespielt.

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    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

  • Diskussionsthema zum Artikel: Liebe auf den ersten Blick


    Liebe auf den ersten Blick

    Der Trainer des 1. FC Kaiserslautern muss sein Mittelfeld am 4. Drittliga-Spieltag heute (14 Uhr) im Gastspiel bei Preußen Münster neu formieren, weil Kühlwetter wegen einer Mandelentzündung passen muss.


    „Er nimmt Antibiotika – da geht gar nichts“, bedauert Trainer Sascha Hildmann, den am Donnerstag die Hiobsbotschaft ereilte, dass Sturm-Import Andri Bjarnason einen Muskelbündelriss im Adduktorenbereich erlitten hat und wohl erst in vier Wochen wieder einsatzfähig ist.


    Die Dienstreise nach Münster haben Simon Skarlatidis und Anas Bakhat, die wieder voll im Trainingsbetrieb stehen, nicht mit angetreten. „Für beide zu früh“, erklärt der Trainer. Am 4-1-4-1 will er festhalten und traut Gino Fechner die Rolle neben Janik Bachmann durchaus zu. „Aber ich hätte auch keine Bedenken, Anil Gözütok oder Mohamed Morabet loszulassen“, sagt der Coach. Theo Bergmann ist nach einer krankheitsbedingten Pause wieder im Kader. Toni Jonjic, gestern 20 Jahre jung geworden, ist auch eine Alternative in der Spitze. „Tonis Geburtstag kann ich mir gut merken – er hat am gleichen Tag wie meine Mutter ...“, verrät der Coach schmunzelnd.


    Bachmann erntete viel Beifall für seine Zweikampfstärke


    Die Videoanalyse vom 0:0 gegen Ingolstadt hat Hildmann genossen – und – abgesehen vom fehlenden Tor – noch mal so richtig zufrieden gemacht. „Wir wollen wieder genau so spielen – mit Wucht und toller Mentalität, mit der Bereitschaft die Wege nach hinten und nach vorne zu gehen“, sagt der Lauterer Coach.


    Ein Paradebeispiel für einen „Mentalitätsspieler“ ist Janik Bachmann. Der Ex-Würzburger, mit 1,96 Metern der längste im FCK-Kader, erntete am Dienstag viel Beifall für seine Zweikampfstärke. „Es war eine geile Atmosphäre – und wir haben ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht“, sagt der 23-Jährige, der die Leistungssteigerung in der veränderten Taktik begründet sieht. „Das liegt uns mehr. Wir waren mutig, sind selbstbewusst aufgetreten“, sagt Bachmann, der den Typ Spieler vor der Abwehr verkörpert, den Hildmann in der letzten Spielzeit vermisste: präsent, konsequent, kompromisslos mit Qualität im zweiten Stock. Ein Sechser mit Gütesiegel.


    Der 23-Jährige war nah dran an einem Treffer


    Bachmann ist keiner, der nur abräumt, er wirft sich gerne rein ins Getümmel vor des Gegners Tor, war in allen drei Spielen nah dran an einem Treffer. „Ich hab’ es auch gegen Ingolstadt aus der Distanz versucht“, sagt Bachmann, der sich „in der Mannschaft sehr wohl fühlt“. Die Zuschauer haben ihn – wie auch Joe Matuwila – sofort ins Herz geschlossen. „Ich will immer alles geben“, sagt Bachmann – und belegt die Worte durch Taten. „Mir liegt es, die Bälle zu verteilen und dazwischen zu hauen “, beschreibt der Lange sein Tun. Heute will er wieder ab- und aufräumen.


    So spielen sie


    Preußen Münster: Schulze Niehues - Schauerte, Kittner, Scherder, Heidemann - Wagner, Brandenburger - Özcan, Rodrigues Pires, Cueto - Dadashov

    Es fehlen: Grodowski (Aufbautraining), Litka (Muskelfaserriss)


    1. FC Kaiserslautern: Grill - Schad, Sickinger, Matuwila, Hercher - Bachmann - Hemlein, Fechner, Starke, Pick - Thiele

    Ersatz: Spahic, Hainault, Kraus, Bergmann, Gözütok, Morabet, Jonjic

    Es fehlen: Bakhat, Skarlatidis (beide Trainingsrückstand), Bjarnason (Muskelbündelriss im Adduktorenbereich), Esmel (Reha nach Kreuzbandriss), Gottwalt (Reha nach Knochenmarködem-OP), Kühlwetter (Mandelentzündung), Spalvis (Reha nach Knorpelschaden), Sternberg (Reha nach Muskelfaserriss)


    Die Rheinpfalz

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Raubein

    Hat das Spiel denn schon angefangen?



    „Er nimmt Antibiotika – da geht gar nichts“, bedauert Trainer Sascha Hildmann, den am Donnerstag die Hiobsbotschaft ereilte, dass Sturm-Import Andri Bjarnason einen Muskelbündelriss im Adduktorenbereich erlitten hat und wohl erst in vier Wochen wieder einsatzfähig ist.


    Das liest sich, als würde ein Muskelbündelriß mit Antibiotika behandelt. 😇😂

    Sorry, der mußte sein.

    Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.
    Bertolt Brecht

  • Ich hoffe, dass die sich von Anfang an so reinhauen werden wir am Dienstag !!

    Gg die Preußen haben sie was gut zu machen

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)