Es gilt was gut zu machen: Der FCK gastiert in Zwickau

  • Ein Sieg ist absolut nicht zu erwarten.


    Ich wünsche mir auch das der 1. FC Kaiserslautern siegt... Und das darauf folgende Spiel auch. Denn nur der sportliche Erfolg wird Ruhe bringen. Aber man sollte es realistisch sehen! Es wird extrem schwer.


    Ich traue es Hildmann sogar zu, überhaupt keinen Sieg mehr einzufahren. Dieser Mann hätte niemals die neue Runde beginnen dürfen. Aber Bader lernt nicht aus seinen Fehler MF.

    Sehe das genau so.

    Haching wird sich bald wiederholen, und diesmal sollte es bitte auch Bader treffen. Dauerhafter Erfolg wird sich mit den Beiden nicht einstellen, ohne das Mainz Ergebnis hätte die Stimmung evtl.nach Braunschweig schon stärker kippen können.

  • klar, darf kein Trainer nach 2-Niederlagen gefeuert werden, aber seit Hildmann da ist, gab es keine 2-Siege in Folge u. dies bei einem ambitionierten Verein, der nicht nur von der 2.Liga träumt !

    In der letzten Saison fuhr ich von 19 Heimspielen 15 x enttäuscht heim u. bei meinen beiden Auswärtsspielen in Wiesbaden u. Würzburg das gleiche. Diesmal keine Dauerkarte u. Prioritäten gesetzt auf andere Freizeitgestaltung.


    Vielleicht kommt ein neuer Trainer u. erlöst uns von dem Übel.

  • Bei einer Niederlage in Zwickau wird es für Hildmann verdammt eng werden, selbst bei einem Unentschieden sitzt er immer noch auf einem wackelnden Stuhl. Aber wenn er jetzt planlos gehen muss sehe ich schon den nächsten Floptrainer auf uns zukommen. Einen Chef aus der Not heraus zu verpflichten war noch nie gut. Und unsere kurzfristigen Interims Lösungen haben auch noch nie was gebracht, oder glaubt von euch irgendwer das es bei uns einen Plan B gibt?

    Ich wünsche mir einen Sieg in Zwickau und wenn möglich die Wende zum Besseren.

    Leider glaube ich nicht daran, aber wünschen kann man ja.

  • Nach diesem blutleeren Auftritt gegen Braunschweig habe ich jegliches Vertrauen in das Team wieder verloren. Noch dazu sah man im Osten noch nie gut aus. Gibt ne Niederlage. 2:0

    16.05.2019 - R.I.P 1.FC Kaiserslautern - R.I.P Anstand, Werte und Moral


    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

  • Ich mache mir für das Spiel keine großen Hoffnungen.Es wird Zeit das Kapitel Hildmann endlich abzuschließen sonst wird es nur aufgeschoben.Das was mir jedoch Sorgen bereitet dass Bader den neuen Trainer wohl wieder aussuchen darf.

  • Diskussionsthema zum Artikel: "Mit voller Wucht und Härte" nach Zwickau


    "Mit voller Wucht und Härte" nach Zwickau

    Im Auswärtsspiel gegen Zwickau wollen die Roten Teufel die Niederlage gegen Braunschweig vergessen lassen und wieder an gute Leistungen anknüpfen.


    Nach der zuletzt trägen und behäbigen Leistung im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig gastieren die Roten Teufel am kommenden Montag (19 Uhr, GGZ -Arena) beim FSV Zwickau. Begleitet wird der FCK von rund 650 Zuschauern. Auf der heutigen Pressekonferenz äußerte sich FCK-Trainer Sascha Hildmann zur Personalsituation, zum Druck rund um seine Person und möglichen Konsequenzen in der Startelf.


    Theo Bergmann (Virusinfektion) und Andri Runar Bjarnason, der große Fortschritte macht und sich auf dem Weg zurück ins Mannschaftstraining befindet, werden die Mannschaft in Zwickau noch nicht unterstützen können.


    Mit viel Mut und viel Leidenschaft“ wollen die Roten Teufel die kommende Auswärtspartie in Zwickau bestreiten. Damit sich die Mannschaft wieder zahlreiche Chancen erspielen kann, soll der Fokus vor allem auf dem „guten Aufbau- und Positionsspiel“ liegen. Um Zwickau zu besiegen muss der FCK „mit voller Wucht und Härte dagegen halten“, so Cheftrainer Hildmann am heutigen Freitag.

    Saubere Analysen und Einzelgespräche

    Im Heimspiel gegen Braunschweig war es „vor allem die letzte halbe Stunde, die nicht gut war“. Mannschaft und Trainerteam haben die Niederlage aufgearbeitet, „sauber analysiert und mit den Spielern Einzelgespräche geführt“. Es fanden Video-Analysen statt, Gespräche über einzelne Spielsituationen, über die Gegentore und verschiedene Laufwege. Ein "Mentalitätsproblem" sieht Hildmann dabei in der Niederlage allerdings nicht. Es waren mehr die Müdigkeit, die vergebene Chance und die Unachtsamkeiten in der Defensive. Doch „der ganze Fokus liegt jetzt natürlich auf Zwickau“, so der 47-jährige. Auf schlechte Ergebnisse und vergangene Statistiken gegen „Ost-Klubs“ will sich der Trainer dabei nicht berufen. „Wir wissen was wir können, wir wollen mit viel Leidenschaft auf den Platz, und ob der Gegner dann aus dem Osten oder Westen kommt, das spielt keine Rolle“.

    Der Druckt steigt

    Die fehlende Konstanz dieser ersten fünf Spieltage erinnert an die vergangene Saison, nach nur fünf aus fünf Spielen steigt auch gleichzeitig der Erfolgsdruck auf Trainer Sascha Hildmann. „Es gibt viele die ich nicht beeinflussen kann, daher konzentriere ich mich auf meine Aufgabe“, entgegnet der Trainer, der immer noch einen starken Glauben an seine Mannschaft hat.


    Für mehr Offensivkraft und positivere Ergebnisse im Liga-Alltag könnte ein neuer Stürmer sorgen, den auch Neu-Investor Flavio Becca auf dem Zettel hat. Mit Andri Bjarnason fällt ein nomineller Stürmer länger aus, der Bedarf ist also gegeben. Laut Sascha Hildmann werden derzeit Gespräche geführt, konkretisieren wollte der Trainer dies allerdings nicht.

    Konsequenzen in der Startelf?

    In Aktionismus verfallen will der Trainer nach der Niederlage gegen Braunschweig nicht, vielmehr gehe es darum den Spielern das notwendige Vertrauen auszusprechen. Änderungen in der Startelf sind mit Blick auf den Gegner laut Hildmann dennoch möglich. „Zwickau hat eine robuste und körperlich starke Mannschaft, dazu mit Ronny König einen kopfballstarken Stürmer“. Verhindern will Hildmann daher unbedingt das Flankenspiel der Zwickauer. Möglich ist zudem auch, dass Simon Skarlatidis am Montag sein Startelf-Debüt im FCK-Trikot gibt.


    Quelle: Treffpunkt Betzenberg


    Pressekonferenz im Videostream:


    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Diskussionsthema zum Artikel: "Mit voller Wucht und Härte" nach Zwickau


    "Mit voller Wucht und Härte" nach Zwickau

    Im Auswärtsspiel gegen Zwickau wollen die Roten Teufel die Niederlage gegen Braunschweig vergessen lassen und wieder an gute Leistungen anknüpfen.


    Nach der zuletzt trägen und behäbigen Leistung im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig gastieren die Roten Teufel am kommenden Montag (19 Uhr, GGZ -Arena) beim FSV Zwickau. Begleitet wird der FCK von rund 650 Zuschauern. Auf der heutigen Pressekonferenz äußerte sich FCK-Trainer Sascha Hildmann zur Personalsituation, zum Druck rund um seine Person und möglichen Konsequenzen in der Startelf.


    Theo Bergmann (Virusinfektion) und Andri Runar Bjarnason, der große Fortschritte macht und sich auf dem Weg zurück ins Mannschaftstraining befindet, werden die Mannschaft in Zwickau noch nicht unterstützen können.


    Mit viel Mut und viel Leidenschaft“ wollen die Roten Teufel die kommende Auswärtspartie in Zwickau bestreiten. Damit sich die Mannschaft wieder zahlreiche Chancen erspielen kann, soll der Fokus vor allem auf dem „guten Aufbau- und Positionsspiel“ liegen. Um Zwickau zu besiegen muss der FCK „mit voller Wucht und Härte dagegen halten“, so Cheftrainer Hildmann am heutigen Freitag.

    Saubere Analysen und Einzelgespräche

    Im Heimspiel gegen Braunschweig war es „vor allem die letzte halbe Stunde, die nicht gut war“. Mannschaft und Trainerteam haben die Niederlage aufgearbeitet, „sauber analysiert und mit den Spielern Einzelgespräche geführt“. Es fanden Video-Analysen statt, Gespräche über einzelne Spielsituationen, über die Gegentore und verschiedene Laufwege. Ein "Mentalitätsproblem" sieht Hildmann dabei in der Niederlage allerdings nicht. Es waren mehr die Müdigkeit, die vergebene Chance und die Unachtsamkeiten in der Defensive. Doch „der ganze Fokus liegt jetzt natürlich auf Zwickau“, so der 47-jährige. Auf schlechte Ergebnisse und vergangene Statistiken gegen „Ost-Klubs“ will sich der Trainer dabei nicht berufen. „Wir wissen was wir können, wir wollen mit viel Leidenschaft auf den Platz, und ob der Gegner dann aus dem Osten oder Westen kommt, das spielt keine Rolle“.

    Der Druckt steigt

    Die fehlende Konstanz dieser ersten fünf Spieltage erinnert an die vergangene Saison, nach nur fünf aus fünf Spielen steigt auch gleichzeitig der Erfolgsdruck auf Trainer Sascha Hildmann. „Es gibt viele die ich nicht beeinflussen kann, daher konzentriere ich mich auf meine Aufgabe“, entgegnet der Trainer, der immer noch einen starken Glauben an seine Mannschaft hat.


    Für mehr Offensivkraft und positivere Ergebnisse im Liga-Alltag könnte ein neuer Stürmer sorgen, den auch Neu-Investor Flavio Becca auf dem Zettel hat. Mit Andri Bjarnason fällt ein nomineller Stürmer länger aus, der Bedarf ist also gegeben. Laut Sascha Hildmann werden derzeit Gespräche geführt, konkretisieren wollte der Trainer dies allerdings nicht.

    Konsequenzen in der Startelf?

    In Aktionismus verfallen will der Trainer nach der Niederlage gegen Braunschweig nicht, vielmehr gehe es darum den Spielern das notwendige Vertrauen auszusprechen. Änderungen in der Startelf sind mit Blick auf den Gegner laut Hildmann dennoch möglich. „Zwickau hat eine robuste und körperlich starke Mannschaft, dazu mit Ronny König einen kopfballstarken Stürmer“. Verhindern will Hildmann daher unbedingt das Flankenspiel der Zwickauer. Möglich ist zudem auch, dass Simon Skarlatidis am Montag sein Startelf-Debüt im FCK-Trikot gibt.


    Quelle: Treffpunkt Betzenberg


    Pressekonferenz im Videostream:

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Am Montag Abend werden wir es alle wissen. Nach dem Gesetz der Serie müßte es ein gutes Spiel werden.

    Wenn das gründlich schief geht dürfte Hildmann Geschichte sein.


    Zum Glück ein Auswärtsspiel. Die Umgehungsstraße von Hochspeyer ist voll gesperrt. Das wird am übernächsten Spieltag gegen MA eine Katastrophe geben. Die Autos sind zwar früher schon durch Hochspeyer gefahren. Aber damals durfte niemand parken - das ist jetzt anders.

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie