Kellerduell: Rote Teufel zu Gast beim Chemnitzer FC

  • Gehtdoch: Das ist 1000% richtig...

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Es ist scheißegal wie dieses Spiel ausgeht, ob 3:3 oder 4:3 für uns oder was am realistischsten ist wieder eine Niederlage, Schommers war ein Fehlgriff sowie sein Vorgänger und sein Vorvorgänger und dessen Vorgänger.

    Trainerwechsel enden beim FCK immer gleich, es kommt nie was besseres nach..

    Und warum ist das so?

    Entweder man ist absolut unfähig zu sehen was für ein Coach hier passen kann oder man handelt sich von denen die man gerne hätte Absagen ein.

    Auf jeden Fall ist der FCK schon seit vielen Jahren im freien Fall der immer schneller wird.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Mir soll nach dem Spiel bloss niemand mit Schadensbegrenzung kommen. Es kann nicht das Ziel sein, am Ende der Saison vielleicht mit Dusel, über die Tordiffrerenz, die Klasse gehalten zu haben. Es müssen langsam Punkte her. Selbst ein Punkt ist heute fast zu wenig, auch wenn man damit nach 3 Tore Rückstand eigentlich zufrieden sein müsste.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Sorry aber Kühlwetter ist sowas von neben sich. Der Trainer macht ihm mit seiner Aufstellung echt keinen Gefallen.

    Was wieder einmal die Frage aufwirft, warum man überhaupt einen Röser verpflichtet hat.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Traurig was aus dieser einst stolzen Fussballstadt geworden ist.

  • @CanadiensDeMontreal: Auch daran kann es keinen Zweifel geben...

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."