Hikmet Ciftci

  • Man sollte ihm noch ein, für seine Verhältnisse, faires und vernünftiges Angebot vorlegen, dazu eine Woche Bedenkzeit ansonsten dann Angebot zurückziehen.

  • Wenn du er das Angebot angenommen hätte, wäre es ok. Jetzt würde ich eine Alternative holen und fertig. Er hat in den letzten Jahren nicht soviel gebracht, dass er da jetzt so einen Aufstand machen muss.

  • der berater versucht das bestmögliche für den spieler heraus zu holen. das spricht für den berater. was für cifti spricht? ab und an ein lichtblick und dann eines der besseren spiele. in der 3. liga versteht sich. ziehen lassen, für die 2. liga mmn zu wenig

    Ja, das stimmt so aber leider nicht ganz.

    Es stimmt dass der Berater versucht das meiste Geld herauszuholen. Soweit passt das.

    Aber die Denke des Beraters ist eher kurzfristig. Die Strategie eines Spielers sollte eher mittel- bis langfristig sein. Und so ergeben sich oftmals viele Zielkonflikte.


    Lange Rede, kurzer Sinn: der Berater versucht das meiste Geld rauszuholen - für sich selbst und nicht für den Spieler. Man sollte nicht den Begriff „Berater“ verwenden da ein Berater ein Problem seines Klienten im Sinne des Klienten lösen sollte. Hier passt eher der Begriff Blutsauger oder Parasit.

  • Ja, das stimmt so aber leider nicht ganz.

    Es stimmt dass der Berater versucht das meiste Geld herauszuholen. Soweit passt das.

    Aber die Denke des Beraters ist eher kurzfristig. Die Strategie eines Spielers sollte eher mittel- bis langfristig sein. Und so ergeben sich oftmals viele Zielkonflikte.


    Lange Rede, kurzer Sinn: der Berater versucht das meiste Geld rauszuholen - für sich selbst und nicht für den Spieler. Man sollte nicht den Begriff „Berater“ verwenden da ein Berater ein Problem seines Klienten im Sinne des Klienten lösen sollte. Hier passt eher der Begriff Blutsauger oder Parasit.

    sehe ich nicht so. wenn der berater nicht auch mittel- und langfristig denkt ist sein klient recht schnell ausgemolken. davon hat er nichts. eine vernünftige geld- und karriereplanung wird schon das ziel eines beraters sein. deswegen ist berater zutreffend. die begriffe blutsauger und parasit sind unterstellungen, die du überhaupt nicht belegen kannst. oder wo machst du das im konkreten fall fest?

  • Wenn ein Berater sein Blatt überspielt wie im Fall Ciftci letzten Sommer und das gleiche Verhalten ein Jahr später wieder zeigt ohne daraus gelernt zu haben, ist das schon ein Indiz. Der Fall Raab ist für mich auch so ein Beispiel. Und so gibt es unzählige weitere Beispiele, allen voran Extorhüter des FCK, wo das schnelle Geld immer gesiegt hat gegenüber einer langfristigen sportlichen Perspektive (Pollersbeck, Grill u.s.w.)

    Wie ekelhaft das Ganze ist zeigt der Fall Lewandowski wo Berater auch durch ihre Klienten versuchen Vereine zu erpressen. Da bei Lewa aber wohl nur noch ein dicker Vertrag in der aktiven Karriere zu erwarten sein wird, kann man hier wohl von deckungsgleichen Zielen ausgehen. Hier passt der Begriff Berater dann wieder auch wenn mich dieses erpresserische Verhalten anwidert. Je jünger ein Spieler aber ist und je gieriger ein Berater, desto wahrscheinlicher liegen die Ziele zwischen Berater und Spieler auseinander.

    Das ist reine Logik. Keine Raketenwissenschaft. Ist doch keine Ausnahme heutzutage dass es unter den Beratern schwarze Schafe gibt.

  • Thomas Hengen hat am Rande des heutigen Trainings angekündigt, dass eine zeitnahe Entscheidung anstehen würde. Es gibt demnach kaum noch Verhandlungsmasse, da alle Argumente, Standpunkte und Zahlen ausgetauscht wurden.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Und das finde ich auch sehr gut von Hengen. Er fährt ne klare Linie. Er sagt wo seine Schmerzgrenze liegt und bis wann er eine Entscheidung erwartet. Punkt Ende aus die Maus. Friss oder Stirb Ciftci Berater.