Der FCK trennt sich von Torwarttrainer Gerry Ehrmann

  • Tja. Und wenn dann sowas stimmen sollte, was betzemaster da schreibt, dann relativiert sich das Alles doch.


    Irgendwie bin ich einfach nur müde....Da werden einem echt die letzten Illusionen geraubt.

    Von Geburt an Lauterer - und stolz drauf !!!

  • Da hatte er doch recht mit diesem Kaucinski... FCK ohne Ehrmann ist nicht mein FCK....

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • Ein Kauczinski ist mir egal.


    Aber jemanden als "Karlsruh-Sau" zu bezeichnen...das ist dann doch keine harsche, kantige Kritik mehr sondern einfach nur unpassend.


    Ich bin immer ein Fan von jemandem, der offen seine Meinung sagt. Aber es muss in einem respektvollen Rahmen passieren. Gerade im Sport

    Von Geburt an Lauterer - und stolz drauf !!!

  • gibt es wirklich Leute hier die glauben der Trainer entlässt Ehrmann? Der ist doch selbst nur ein Angestellter des FCK.

    Das ganze ist von oben entschieden worden und wird schon richtig sein.

    Solange es dem Verein hilft ist alles richtig, es geht nicht um einzelne Personen.

    Wenn mangelnder Respekt und Umgang nicht passen muss eben reagiert werden, das gilt halt für alle.

  • Für mich stirbt mit dem Abgang von Ehrmann ( und zwar wegen der Art und Weise, nicht weil Gerry nicht mehr TW Trainer ist) ein großer Teil meiner FCK Fanseele ab. Auch guten Bekannten von mir geht es so.

    Langsam aber sicher werde ich mich wie es schon andere vor mir getan haben, abwenden.

    Ich habe die Lust verloren einem Verein die Treue zu halten der seit über 20ig Jahren einen Fehler nach dem anderen macht.

    Wie oft wurden wir schon mit leeren Versprechungen angelogen und hingehalten.

    Gerry war und ist für mich eine Figur die noch so etwas wie den FCK den ich liebte darstellt.

    Wenn Gerry harsche Worte benutzt hat dann aus der Sorge um den FCK heraus.

    Glaubt von euch einer das Schommers und Co. mit ähnlichen Gedanken um den Verein behaftet sind?

    Er hat eine Mission , kann er sie erfüllen und ein größerer Verein ruft, ist er weg. Schafft er es nicht, geht der FCK unter und Schommers findet einen neuen Verein.

    Gerry hat alle Höhen und Tiefen mitgemacht, er ist bis mit runter in die dritte Liga gegangen, so einen Abgang hat er, egal was er sagte, nicht verdient.

    Da hätte man diplomatischer vorgehen können/müssen.

    Schommers ist nun mehr als angezählt, bei der nächsten Niederlage fliegt ihm die Wut der Fans um die Ohren. Wahrscheinlich trägt er nur einen kleinen Teil zur Freistellung Gerrys bei, aber er wird den geballten Frust der Fans um die Ohren bekommen.

  • Diskussionsthema zum Artikel: Ehrmann: "Ich habe niemanden beleidigt"


    Ehrmann: "Ich habe niemanden beleidigt"

    Gerry Ehrmann wurde am heutigen Sonntag nach 36 Jahren freigestellt. Besonders in der Fanszene sind die Gemüter deutlich erhitzt.


    Roman Weidenfeller, Tim Wiese, Kevin Trapp, Tobias Sippel, Florian Fromlowitz, Marius Müller, Julian Pollersbeck, Lennart Grill. Die Liste der jungen Torhüter, die mit Torwartlegende Gerry Ehrmann beim FCK zusammen arbeiten durften, ist lang. Doch Gerry entwickelte diese Spieler nicht nur weiter, sie spülten dem klammen Traditionsverein aus der Pfalz immer wieder wichtige finanzielle Mittel in die leeren Kassen. Gerry Ehrmann selbst wechselte 1984 zum Betzenberg und absolvierte in rund 13 Jahren mehr als 300 Spiele für die Roten Teufel. Er wurde Meister und Pokalsieger, die älteren Generationen werden sich erinnern. Seit 1996 agierte Ehrmann dann durchgehend als Torwarttrainer in der Pfalz. 36 Jahre Betzenberg, eine verdammt lange Zeit im heutigen Fußball-Business.

    Ehrmann: "Habe niemanden beleidigt"

    Heute gegen 14 Uhr dann der Paukenschlag: Ehrmann soll fristlos entlassen worden sein. Gegenüber der dpa bestätigte der Verein die Entlassung Ehrmanns. Besonders in den sozialen Netzwerken schlug die Nachricht auf gewaltige Art und Weise ein. Mitglieder kündigten reihenweise an, ihre Mitgliedschaft kündigen zu wollen, andere Fans und Anhänegr quittierten die Nachricht kurz und knapp mit: "Das war's für mich, kein Betze mehr ab jetzt".


    Grund für die fristlose Trennung soll ein Zerwürfnis zwischen Gerry Ehrmann und Cheftrainer Boris Schommer sein. Gerüchten zufolge soll die Beziehung der beiden seit langem nicht mehr kollegial verlaufen sein. "Der Verein sah sich nach einer Reihe von internen Vorkommnissen, die eine zielgerichtete und teamorientierte Zusammenarbeit zum Wohle des Vereins nicht mehr möglich machen, zu diesem Schritt gezwungen", so der FCK wenige Stunden später in einer offiziellen Pressemitteilung.


    Und es war dann Ehrmann selbst, der sich am späten Nachmittag gegenüber der Rheinpfalz äußerte: „Das ist ein rein persönliches Ding zwischen Herrn Schommers und mir. Wenn es nicht mehr geht, dann geht es eben nicht mehr. Es wird jetzt hier keine dreckige Wäsche gewaschen. Es geht ja nicht um mich, sondern um den Verein". Auch habe er niemanden beleidigt, beteuerte Ehrmann: "Wer so etwas behaupte, leiste sich „eine Frechheit“.

    Kicker-Magazin: Grenzen wurden überschritten

    Nach dem gestrigen torlosen Remis gegen den FSV Zwickau soll sich Ehrmann im VIP-Bereich des Fritz-Walter-Stadion negativ über den Cheftrainer geäußert haben. Beweise gibt es dafür natürlich nicht. Während der heutigen Trainingseinheit soll es dann zu einer weiteren Auseinandersetzung gekommen sein. Das Kicker-Magazin spricht in seiner heutigen Online-Ausgabe zudem darüber, dass sich bereits in der Vergangenheit mehrere Trainer am Umgang Ehrmanns mit Spieler oder Verantwortlichen störten. Doch Ehrmann galt lange Zeit als "unantastbar". Nach Kicker-Informationen wurden mehrfach Grenzen überschritten.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.