Der FCK trennt sich von Torwarttrainer Gerry Ehrmann

  • Das kommt dann auf die arbeitsrechtliche Entscheidung an.


    Aber es geht ja allen um Ruhe im Verein ;)

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Das kommt dann auf die arbeitsrechtliche Entscheidung an.


    Aber es geht ja allen um Ruhe im Verein ;)

    Oh je, das ist ein sehr frommer Wunsch, denn ob es jemals richtige Ruhe im Verein gibt, wage ich alleine schon ob der finanziellen Schieflage sehr zubezweifeln! :feilschen:

    Legenden werden niemals vergessen <3

  • Man wird sich finanziell einigen.

    In ein paar Wochen spricht keiner mehr über das Thema. Es hat ja in den letzten Tagen schon kaum noch irgendwelche Regungen hier gegeben. Trotzdem ist es sehr schade, wie die Ära Ehrmann beendet wurde. Egal, was eventuell vorgefallen ist, trotzdem schade.

    Und die verbalen Entgleisungen in den Videos vom Training relativieren sich auch wieder. Sowas gibt es immer und überall. Vereinzelte Zwischenrufe halt.

    Wichtig ist jetzt, was in den nächsten Wochen passiert. Sportlich und Wirtschaftlich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Currywurst ()

  • Lebbe geht weiter....! Hat mal ein in dieser Zeit populärer Fußballtrainer gesagt.

    Und so ist es auch, the Show must go on.

    Für mich verkörperte Gerry lange Jahre das Gesicht des FCK und ich finde es immer noch schade das er solch einen Abgang bekommen hat.

    Ich bin immer noch überzeugt das er, wenn er mal laut wurde, dies aus Sorge um den FCK getan hat, um unseren und seinen FCK.

    Ich hoffe es kommt nicht zu einer Schlammschlacht und man einigt sich schiedlich/friedlich.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Warum hat man nicht früher reagiert. Wenn in der Vergangenheit etwas vorgefallen ist hätte man Gerry abmahnen müssen wie es sich für ein Vorgesetzten - Mitarbeiter - Verhältnis gehört. Hier haben dann die Personalverantwortlichen massiv falsch gehandelt. Hätte man diesen Weg beschritten wäre uns dieses ganze Theater erspart geblieben. Sorry, solange das nicht aufgeklärt ist gibt es für mich in der Causa Gerry keine Ruhe.

  • Vielleicht gab es ja eine Abmahnung? Wenn nicht, könnte es problematisch werden, die Rechtsmäßigkeit der fristlosen Kündigung nachzuweisen. Es bleibt einiges unklar und dieser Fall wird uns noch länger beschäftigen.

    Ich frage mich insgesamt, ob man die ganze Geschichte nicht zwingend hätte anders lösen müssen? Ohne das der FCK und Gerry diesen gewaltigen Schaden davon tragen? Diese ganze Geschichte ist einfach nur trauig.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Abmahnungen sind auch so eine Sache.

    Du brauchst keine Abmahnung, für eine fristlose Kündigung.

    Es kommt darauf an, was vorgefallen ist.

    Wenn aber der Grund schon länger bekannt ist, dann wird sicher (von der Rechtsvertretung) nachgefragt, ob man den Mandanten in der Vergangenheit darauf angesprochen und auf sein Verhalten hingewiesen hat.

    Das alles wissen wir nicht.

    Für mich ist das Thema durch. Man wird sich finanziell einigen.

    Wie gesagt, ich finde den Abgang sehr schade.

    Unter "normalen" Umständen, hätte Gerry eine Betze-Party verdient.

  • Oder ein Richter wird ein Urteil fällen ohne Einigung

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Da die Diskussionen nicht ebdeb, dage ich in meiner Unwissenheit noch etwas.

    Grundsätzlich gibt es - ohne bessere Deteilkenntnis - 2 Möglichkeiten:


    Ehrmann hat Recht.

    Sann wurde zumindest ein Teil der Äußerungen erfunden. Selbst wenn dies der Verein we,iß, kann er nicht mehr zuDück. Selbst ein Arbeitsgericht wird dies nicht unbedingt klären können, da Aussage gegen Aussage steht.

    Nach Ehrmanns Aussagen gab es eine Männerfeindschaft, Wie diese ausgelebt wurde, entzieht sich unserer Kenntnis.


    Möglichkeit 2 bedeutet der Vereinb hat Recht.

    Dann hätte Ehrmann über dad Ziel hinausgeschossen und möglicherweise war Schommers das erste Opfer, das sich gewehrt hat.

    In diesem Fall kann es der Verein nicht bei einer Abmahnung belassen, da damit das Problem weiterhin besteht.

    Es ist an dieser Stelle schwierg zu beurteilen, welche Aussagen getätigt wurden und wie man diese bewerten soll.


    Fakt ist jedoch, dass ein Dauerstreit zwischen Chef- und Torwarttrainer nicht geduldet werden kann. Dann muss mindestens einer von beiden gehen!

    Bei mir bleibt die Frage wer so früh die Presse informiert hat Wem hat dies genztzt (cui bono)?

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie