Petar Sliskovic (Türkgücü München) zum 1. FCK?

  • Unruhe bei Türkgücü: Sliskovic und Sararer wollen weg

    Sportlich läuft es bei Türkgücü München, eigentlich könnte der Aufsteiger mit großer Vorfreude auf das anstehende Derby gegen Bayern München II blicken. Doch nun zieht es zwei absolute Leistungsträger weg - einer steht beim 1. FC Kaiserslautern auf dem Zettel. (...)


    Quelle: https://www.kicker.de/unruhe-b…wollen-weg-795170/artikel

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Sliskovic möchte nach Südkorea, Sararer liegen Angebote von Zweitligisten vor.


    Realistisch betrachtet spricht absolut nichts dafür dass wenigstens einer der Beiden tatsächlich hier anheuert, aber lassen wir uns einfach mal überraschen...

    `When the seagulls follow the trawler, it is because they think sardines will be thrown into the sea'

  • Nun ja, wenn jemand bei einem anderen Verein absoluter Leistungsträger ist bricht er in der Regel leistungstechnisch ein sobald er das FCK Trikot überstreift... Zudem wirft ein Wechsel unter den Voraussetzungen (noch liegen die Türken ja in Schlagdistanz der Aufstiegsplätze) für mich in jedem Fall Fragen nach dem Charakter auf und die hätte man bei uns in der Vergangenheit wahrscheinlich auch besser einmal zuviel gestellt....

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • sliskovic lebt zu 80% von den zuspielen von sararer.entweder beide oder sliskovic

    verhungert wie jeder stürmer bei uns.

    das ist das Schicksal eines jeden Stürmers...deswegen verhungert Huth ja hier...Pourie wühlt und würgt so mal einen rein, aber er würde auch mehr Tore erzielen wenn einfach mal verwertbare Flanken kämen....durch die Mitte kommt sowie nichts, da die beiden die dafür geholt wurden dauerverletzt sind (Sessa/Skarlatidis)


    wir können nur beten dass die Achse Zimmer/Kleinsorge ans Laufen kommt, sowie Hlousek/Redondo, sonst können wir noch 5 Stürmer verpflichten und nichts würde sich ändern.


    Röser an sich hätte ich auch bei Zuspielen nichts zugetraut

  • Er könnte uns nur gut tun.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Der FCK befindet sich noch immer auf der Suche nach Verstärkungen im Offensivbereich. Die Saarbrücker Zeitung brachte vor einigen Tagen Petar Sliskovic ins Spiel. Sliskovic steht beim Ligakonkurrenten Türkgücü München unter Vertrag. In der bisherigen Saison kommt der Mittelstürmer auf 14 Scorerpunkte. Laut Rheinpfalz scheint sich diese Personalie allerdings erledigt zu haben.


    Sliskovic steht beim FCK nicht mehr zur Debatte


    Petar Sliskovic von Türkgücü München, an das Lucas Röser am Mittwoch verliehen worden ist, steht nach RHEINPFALZ-Informationen nicht mehr zur Debatte. (...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/spor…enmann-_arid,5159334.html

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Also uch bin von Anfang an nicht davon ausgegangen das der kommt. Zum einen wie will man die Ablöse stemmen und zum anderen warum sollte sich ein Sliskovich das antun zu einem Verein zu wechseln bei dem alles drunter und drüber geht, man nicht weiss wie es in einem halben Jahr weiter geht in und mit dem Club und der sportlich/spielerisch am Tabellenende rumdümpelt. Da kann er ja nur verlieren.

  • Ganz einfach: bei Türgücü geht’s grade auch drunter und drüber. Wir können aber offenbar bessere Gehälter zahlen. Dadurch erübrigt sich vieles im Profifußball heutzutage.

  • Der Unterschied ist allerdings das es in München erst seit vier Wochen (zumindest seitdem die Medien davon berichten) drunter und drüber geht, während es bei uns schon mehrere Jahre sind.