Terrence Boyd

  • Das Jammern bringt nichts!

    Alle, sowohl Trainerteam als auch der momentan einsetzbare Kader, müssen „liefern“. Boyd ist lange genug beim FCK, um ihn sinnvoll und problemlos in die Mannschaft zu integrieren. Er muss sich einbringen, liefern - und muss entsprechend angespielt werden, damit er die Erwartungen erfüllen kann!!!

    Ansonsten müsste man über die Kaderquantität und -qualität nachdenken - und auch über die Versäumnisse beim Düsseldorf-Spiel nach dem Flaschenwurf!

    Das alles bringt jedoch momentan rein gar nichts - sollte jedoch für die Zukunft Beachtung finden!

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • scheinbar sehen die verantwortlichen in lobinger immer noch ein

    schlummerndes talent.hanslik ist gelernter stürmer und darf immer

    dort aushelfen wos brennt,aber nicht im sturm.

  • Das deckt sich mit meinem Hinweis auf Kaderquantität bzw. -qualität.

    Daraus muss der Trainer die richtigen Entscheidungen ableiten, um die effektivste und stärkste Mannschaft auf den Platz zu bringen.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • Ich hatte es glaube ich an anderer Stelle schonmal geschrieben, aber der Schlüssel zum aktuellen Erfolg könnte (auch im Falle von Boyd) durchaus ein R. Tachie sein.


    Er war gegen Düsseldorf, sofern ich mich richtig erinnere, an allen drei Toren beteiligt, reißt durch seine Schnelligkeit u. seine Dribblings immer wieder extreme Lücken in die gegnerischen Ketten und ist zudem gefühlt überall im/am gegnerischen Strafraum zu finden, mal kommt er über links, mal über rechts, mal aus zentraler Position.


    Wenn sich daraus mit Boyd eine ähnliche „Symbiose“ entwickelt und beide im Angriff ähnlich miteinander harmonieren, wie es Tachie zuletzt mit Ache getan hat, ist der Ausfall von Ache zwar nach wie vor sehr ärgerlich – aber gleich nicht mehr so tragisch, finde ich. Die Betonung liegt allerdings im absoluten Konjunktiv bzw. auf dem Wörtchen „Wenn“, die nächsten Spiele werden es zeigen.

    `When the seagulls follow the trawler, it is because they think sardines will be thrown into the sea'

  • Ich bin ein absoluter Boyd-Fan. Ich mag den Kerl einfach und generell solche Stürmetypen. Ich fand in jedoch in Halle viel abgeklärter. Er hätte bei uns einige Tore mehr machen müssen, hat viele 100%ige liegen gelassen.


    Zum heutigen Spiel: Ich hoffe er reibt sich nicht heute wieder seinen Kopf. Das macht er nämlich immer, wenn er eine Chance liegen lässt. Danach habe ich immer das Gefühl, dass ihm dann sein Selbstvertrauen verloren geht und außer Fouls und Fehlpässe nichts mehr bei ihm funktioniert.


    Denkt er zu viel?


    Also lieber Terence, bitte nicht den Kopf reiben und immer weiter machen. Du machst heute deine Bude.

  • Gutes Interview von Boyd bei Sky. Er erkennt klar, dass Ache super drauf ist und der Kader deutlich an Qualität gewonnen hat. Wie wichtig es gut den Club ist und das es momentan, auch wenn er viel auf der Bank ist, einfach Spaß macht.

  • Das Tor ähnelte den Treffer gegen Saarbrücken.


    Am Anfang dachte ich wirklich, er wird abgelaufen. Aber wie er dann seinen Gegner vernaschte und den Ball ins lange Eck beförderte, war absoluter Wille.


    Man muss auch ehrlicher Weise zugeben, dass er es gegen die IV der Gegner nicht immer einfach hat. Er wird dementsprechend immer wieder aufgearbeitet.