Philipp Klement [10]

  • Technisch gesehen könnte er eine Mischung aus Wuttke und Sforza sein. Er muss nur noch lernen mit seinem Talent auch seinen eigentlichen Stammplatz in der ersten Elf zu bekommen und zu halten.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • er, klement, muß es lernen? ds sollte sich mal hinterfragen, sich mal weiter entwickeln. dann klappt es vielleicht auch einmal mit einem längerfristigen engagement bei ihm

  • ich bin der Überzeugung, dass D.Schusterr unbedingt auf Klement bauen muss, auch, wenn dieser nicht alle Anforderungen des Trainers erfüllen kann.

    Es muss halt ein Mitspieler den defensiven Part mit übernehmen, dafür muss dieser den offensiven Teil "dem Star" überlassen.

    Möglicherweise könnte dies Schad sein ? Das macht einen sehr guten Trainer aus, dass er dies kann. Ein schlechter Trainer ist hierzu nicht in der Lage und sagt: " Sekt oder Selters"! Wenn Du nicht all meine Vorgaben erfüllst, spielst Du nicht. D.S. lerne hinzu, sonst wirst Du nicht überleben sondern:

    "hire and fire ", auf deutsch über kurz oder lang "gehen müssen" !

    koha

  • Defensive hin oder her, wenn ich so einen kreativen Kopf wie Clement in der Mannschaft habe muss dieser unbedingt spielen. Notfalls muss einer hintendran zum absichern.

    Clement war in diesem Spiel der absolute Matchwinner, Zollinski hingegen verstand es wieder nicht zu überzeugen.

    Schuster muss vorsichtig sein, Hengen erscheint mir nicht als jemand der sich solche Spielchen zwischen Trainer und Spieler lange anschaut, Hengen sucht und will den Erfolg.

    Ich mag Schuster, aber ich mochte auch Antwerpen und noch viele mehr, am Ende zählt nur der Erfolg und darum muss Schuster die beste Elf auf den Platz schicken, das scheint mir seit geraumer Zeit nicht mehr der Fall zu sein.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

    Einmal editiert, zuletzt von Ronnie Wendt ()

  • Und ich sage,


    Wenn Klement spielt, muss er zeigen dass er richtig mit nach hinten arbeitet.


    Man kann nicht erwarten dass ein Niehuis oder ein Rapp sich ständig in Unterzahl überrennen lassen müssen weil‘s Philippsche sein Gegenspieler einfach laufen lässt. Ich glaube es gibt in der gesamten zweiten Liga und auch in der unteren Hälfte der ersten Liga nicht einen Mittelfeldspieler der Klasse, den es bräuchte um einen kreativen Spieler im Team weitgehend von seinen Defensivaufgaben zu befreien.

  • was erfolg bringt ist richtig. gestern war es schon ein erfolg nicht zu verlieren

  • Interessant wäre mal, wie Klement eingesetzt wurde in seiner besten Saison 18/19 in Paderborn unter Steffen Baumgart. Ein Defensivmonster wird er auch da nicht gewesen sein.


    Fast alle Spiele über 90 Minuten, 16 Tore, 7 Assists.

  • Ich höre nur noch Klement. :)


    Müssen wir hier wirklich diskutieren, ob und wie man so einen Spieler aufstellt?


    Jeder Spieler hat seine Stärken und seine Schwächen. Und ich konnte bisher noch nicht erkennen, dass Klement sich vorne ausruht.


    Abgesehen davon, stellt Schuster immer sehr defensiv auf. Da schadet es nicht, wenn man einen Spieler in seinen Reihen hat, der was für die Offensive macht.


    Ich sehe auch die Zitate von Schuster zur Person Klement nicht besonders tragisch.


    Nur keine Unruhe aufkommen lassen.

  • Vielleicht muss man dazu selbst länger aktiv gekickt haben um das zu sehen. Ein Klement wird sich sicher nicht so offensichtlich ausruhen indem er ein Würstchen am gegnerischen Sechzehner grillt. Aber ein Alibi-Tackling und ein halbherziges Mitlaufen erkenne ich noch. Dafür hab ich früher selbst Mannschaftskollegen zur Sau gemacht, dafür wurde ich auch selbst schon ordentlich auf den Pott gesetzt. Das ist nun mal Fußball. Mannschaftssport heißt nunmal alle zusammen nach hinten arbeiten und nicht nur Cherry Picking