Unerklärlicher Leistungsabfall: Auswärts stockt der FCK-Motor

  • Ich sehe keinen Leistungsabfall, eher ein auf sich uns eingestellt und wir haben nicht wirklich eine Antwort darauf.

    Wir werden auswärts noch weitere Punkte holen und unser Trainerteam kann und sieht es ja jetzt, ws in der neuen Saison geändert werden muss.

    Jetziges Trainerteam und Hengen werden schon die Spieler für nächste Saison an der Angel haben.

    So ist es! Schusters Fußball ist nun ligaweit bekannt. Jeder Gegner zieht uns früh den Zahn und reagiert auf diese Spielweise. Also muß man was ändern, ein Plan B muß her! Und den scheint DS nicht zu haben. Jedes Auswärtsspiel in der Rückrunde, eine Blaupause aus denen davor. Ergebnis daraus, 0 Punkte - 0 Tore aus 5 Partien. Schuster scheint auch nicht vorzuhaben, daran was zu ändern. Alle 2 Wochen die selbe Grütze, erfolglos!

    Oder er kann es einfach nicht, Stichwort fehlendes Taktikverständnis......

    Ich bin nicht auf dieser Welt, um so zu sein, wie andere mich gern hätten..... :bootyshake:

  • Diskussionsthema zum Artikel: Spieltagsrückblick: Nur eine gute Offensive gewinnt Spiele


    Spieltagsrückblick: Nur eine gute Offensive gewinnt Spiele

    Was ist bloß los beim FCK? Vom auswärtsstärksten Team Europas zu fünf Niederlagen in Folge. Es hakt im Getriebe, aber zumindest auf die Fans ist Verlass.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. Auswärtsschwäche hält an
    2. Pherai verletzt ausgewechselt
    3. Spitzenspiel auf dem Betze

    Wieder keine Punkte in der Fremde. Bei der 0:1 Niederlage gegen Eintracht Braunschweig zeigte der 1. FC Kaiserslautern erneut eine schwache Leistung: „Wir haben das Spiel heute selbst verloren“ und es nicht geschafft, die Basics hundertprozentig auf den Platz zu bringen“, urteilte Dirk Schuster nach dem Spiel. Vor allem mit der Konzentration und der Einstellung war der Cheftrainer nicht zufrieden. „Ich glaube, dass bei uns nicht in jeder Spielsituation alle Antennen auf Sendung waren.“ Trotz der schwachen Leistung war es für FCK-Kapitän Jean Zimmer eine „extrem bittere Niederlage“. Auch beim Blick auf die erwarteten Tore fällt auf: Mit 1,26 hätte der FCK mindestens ein Tor verdient gehabt. Die Großchance von Ben Zolinski, der den Ball aus kurzer Distanz an die Latte statt ins Tor setzte, hatte daran den größten Anteil.

    Auswärtsschwäche hält an


    Mit fünf Auswärtsniederlagen in Folge ist der FCK in der Fremde in eine wahrhaftige Formkrise geraten. Zudem haben die Roten Teufel in der Fremde seit mehr als 450 Minuten kein Tor mehr erzielt. Dabei waren die Lautrer noch zu Beginn der Rückrunde die einzige Mannschaft aus Europas Top5, die auswärts ungeschlagen war. Der starken Hinrunde ist es auch zu verdanken, dass der FCK trotz der Niederlagenserie in den letzten Spielen immer noch auf Platz 4 der Auswärtstabelle steht. An mangelnder Fan-Unterstützung kann es zumindest nicht gelegen haben. Über 3000 Lautrer reisten am Samstag nach Braunschweig und zeigten vor und während des Spiels eine beeindruckende Choreographie.

    Pherai verletzt ausgewechselt


    Überschattet wurde die Partie von einer Verletzung mit größeren Folgen. In einem Zweikampf mit Abwehrchef Kevin Kraus kam der Braunschweiger Pherai zu Fall und wurde von Kraus unglücklich mit dem Schienbein im Gesicht getroffen. Der Spielmacher der Eintracht musste mit einem Nasenbeinbruch und einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dirk Schuster wünschte Pherai auf der Pressekonferenz im Namen der gesamten Mannschaft gute Besserung und eine schnelle Genesung.

    Spitzenspiel auf dem Betze


    Mit der insgesamt siebten Saisonniederlage bleiben die Pfälzer vorerst bei 40 Punkten und stagnieren weiter auf Rang sieben. Braunschweig hingegen sammelt im Abstiegskampf big points und hat nun zwei Punkte Vorsprung auf Platz 16. Lauterns Mitkonkurrenten um Platz fünf - Düsseldorf und Paderborn - ließen ebenfalls Federn, von hinten drücken wiederum Holstein Kiel und der KSC, die mit Punktgewinnen näher an den FCK rücken konnten. Das Team der Stunde ist weiterhin der FC St. Pauli, der im Spitzenspiel Heidenheim schlug und mit einer Siegesserie oben angreifen kann. Der HSV wiederum, am 28. Spieltag zu Gast auf dem Betze, konnte mit einem 6:1 Platz zwei zurück erobern. Die Pfälzer werden sich strecken müssen, um gegen den Sportverein bestehen zu können. Es ist auf jeden Fall ein weiterer Härtetest für die derzeitige Heimstärke der Roten Teufel.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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  • Also gegen den HSV rechne ich mir 0,0 aus. Alleine Glatzel schenkt uns zwei ein. Schuster sollte sich mal so langsam etwas einfallen lassen,denn dies Aufstellung und Spielweise wird vom HSV-Trainer inzwischen genauestens analysiert worden sein. Also Schuster,wähle mal eine andere Taktik,und eine Aufstellung,die den HSV überrascht. Zu verlieren haben wir nämlich nichts.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

    2 Mal editiert, zuletzt von FCKDevil ()

  • Also gegen den HSV rechne ich mir 0,0 aus. Alleine Glatzel schenkt und zwei ein. Schuster sollte sich mal so langsam etwas einfallen lassen,denn dies Aufstellung und Spielweise wird vom HSV-Traiern inzwischen genauestens analysiert worden sein. Also Schuster,wähle mal eine andere Taktik,und eine Aufstellung,die den HSV überrascht. Zu verlieren haben wir nämlich nichts.

    Das hätte ich mir auch schon gegen Braunschweig gewünscht....

  • Also gegen den HSV rechne ich mir 0,0 aus. Alleine Glatzel schenkt und zwei ein. Schuster sollte sich mal so langsam etwas einfallen lassen,denn dies Aufstellung und Spielweise wird vom HSV-Traiern inzwischen genauestens analysiert worden sein. Also Schuster,wähle mal eine andere Taktik,und eine Aufstellung,die den HSV überrascht. Zu verlieren haben wir nämlich nichts.

    Meistens überrascht das Team genau dann!

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Gegen den HSV wird es ein anderes Spiel, da kann man sich wieder zeigen.

    Etwas Mut würde unserem Spiel gut tun.

    Der HSV ist auch eine launische Mannschaft nicht so schlimm wie wir aber auch immer für Überraschungen in beide Richtungen gut.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Etwas Mut würde unserem Spiel gut tun.

    Ich würde mir tatsächlich eine offensivere Aufstellung wünschen, sehr gerne mit De Preville als Unterstützung für Boyd.Wir haben jetzt wirklich nichts mehr zu verlieren, Schuster soll sich einfach mal was trauen.Mir wäre ein 3:3 oder 4:4 viel lieber als Angsthasenfußball ohne Tore oder mit Niederlage.Ich hoffe dass Opoku wieder fit wird denn der wird bestimmt heiß sein.

  • Meistens überrascht das Team genau dann!

    so sehe ich das auch !


    Wir sollten dankbar sein, dass wir 7. der 2.Liga sind, das war jahrelang ein Traum war und nun wird "fast" alles schlechtgeredet !


    So war das Volk schon vor über 2 000 Jahren "kreuzigt ihn" !


    Natürlich wünsche ich mir auch, dass D.Schuster "Lehren" aus verlorenen Spielen zieht und sich für "Veränderungen" in den

    Aufstellungen entscheidet, denn was 5 x schlecht funktionierte, wird vermutlich "falsch" sein und geändert werden müssen ?



    Dass Klement nicht Stammspieler ist, verstehe ich nicht, er ist ein Unterschiedsspieler und z.Zt.besser drauf als Ritter !

    Es kann auch nicht sein, dass Rapp und Durm auf der Bank sitzen, diese Spieler müssen einfach total in die Mannschaft integriert werden.

    Bei Zimmer hege ich Zweifel, er ist

    koha

  • Es kann auch nicht sein, dass Rapp und Durm auf der Bank sitzen

    Wieso? Was haben die bisher angeboten dass sie unbedingt in der Stammelf auflaufen müssten?

    Ich habe mir von beiden viel mehr versprochen als das was sie bisher zeigen. Bei Rapp kommt noch hinzu dass man nicht einmal davon ausgehen kann das er nächste Saison noch für uns kickt.

    Ich würde mir mal wünschen das Opoku, De Preville und Boyd gemeinsam auflaufen und dahinter Klement!

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild: