Tymoteusz Puchacz

  • Schade aber Spielern denen es dann primär uns finanzielle geht, können wir uns nicht leisten. Daher ist auch ein gutes Scouting wichtig. Wenn ich dann noch lese die Mannschaft soll nur punktuell verstärkt werden (stand das nicht irgendwo), dann wir es schwer. Ein Spieler wie Puchacz war ein richtig guter. Und es werden eventuell noch der ein oder andere gehen. Bei den begrenzten Mitteln muss dann fast jeder Transfer sitzen und der ein oder andere richtig einschlagen.

  • „Punktuelle Verstärkungen“? Das können „gezielte“ Verstärkungen sein oder auch nur „Löcher stopfen“! Und wie gestopfte Strümpfe/Socken aussehen können, wissen zumindest die von uns, die vor der Wegwerfgesellschaft geboren wurden.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • „Punktuelle Verstärkungen“? Das können „gezielte“ Verstärkungen sein oder auch nur „Löcher stopfen“! Und wie gestopfte Strümpfe/Socken aussehen können, wissen zumindest die von uns, die vor der Wegwerfgesellschaft geboren wurden.

    Zitat TH aus der Rheinpfalz:

    ,,In den übrigen Mannschaftsteilen soll punktuell ein Profi verpflichtet werden, der den Ansprüchen des Trainers genügt und die Qualität im Team erhöht".

    Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.
    Bertolt Brecht

  • Diskussionsthema zum Artikel: Verpflichtung von Tymo Puchacz nicht realistisch


    Verpflichtung von Tymo Puchacz nicht realistisch

    Linksverteidiger Tymo Puchacz war trotz einer schwierigen Saison einer der Dauerbrenner beim FCK. Eine Verpflichtung des 25-Jährigen scheint derzeit ausgeschlossen.


    Trotz seiner offensichtlichen Schwächen in der Defensive hat Tymoteusz Puchacz eine richtig starke Saison gespielt. Innerhalb weniger Wochen avancierte Pucha nicht nur zum unverzichtbaren Leistungsträger, sondern wurde aufgrund seiner Leistungen auch in die polnische Nationalmannschaft berufen. Sein unbeschwerter Einfluss auf die FCK-Offensive, sei es durch seine enorme Ballkontrolle, eine Finte oder einen Übersteiger, führte zu insgesamt zehn Torvorlagen und einem Treffer. Zudem setzte die Leihgabe von Union Berlin mit seiner Schnelligkeit (über als 35 km/h) gegnerische Abwehrreihen regelrecht unter Druck.


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    Verbleib nicht realistisch


    Doch der Pole überzeugte nicht nur sportlich. Unvergessen sein extrovertierter Jubel, seine Tränen, seine Tänze vor der Westkurve. Tymo Puchacz passte mit seiner Art auf den Betzenberg wie schon lange kein Spieler mehr. Doch nun stehen die Zeichen auf Trennung. Gegenüber der Rheinpfalz signalisierte Geschäftsführer Thomas Hengen, dass ein Verbleib nicht realistisch sei. Dies liege zum einen an zu hohen finanziellen Vorstellungen des Spielers selbst, zum anderen lägen lukrative Anfragen von Erstligisten aus dem In- und Ausland vor. Puchacz wurde am vergangenen Sonntag gemeinsam mit acht anderen Spielern offiziell verabschiedet.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Sehr, sehr schade. Ich war letztes Jahr beim Stadionfest der 2. ,der sich sein neues Trikot mit "Puchacz" bedrucken ließ. Er hat sehr gut auf den Betze gepasst. Gerade wenn er bei der kommenden EM noch mehr Aufmerksamkeit bekommt ist er erst recht nicht wieder zu bekommen. Alles Gute auf deinem weiteren Weg Pucha

  • Vom Einsatz und Kampf hat er gepasst wie kein zweiter...defensiv allerdings schwach..würde mich wundern wenn er in der 1.Liga unterkäme und dort Stamm wäre

    Dann müssen wir uns halt einmal auf den Weg zur 1. Liga machen! 😉

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.