Veredelt der FCK die englische Woche gegen Greuther Fürth?

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    Veredelt der FCK die englische Woche gegen Greuther Fürth?

    Schlag auf Schlag geht es in dieser Woche. Zum dritten Mal binnen weniger Tage lädt der FCK zum Fußballfest ein: Diesmal ist die SpVgg Greuther Fürth zu Gast.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. SpVgg Greuther Fürth: Trotz Pokal-Aus nicht zu unterschätzen
    2. Rotiert Schuster gegen Fürth? Puchacz weiter fraglich
    3. Liga-Alltag kehrt zurück

    Im DFB-Pokal konnte sich der 1. FC Kaiserslautern mit 3:2 gegen den Bundesligisten 1. FC Köln durchsetzen und steht somit im Achtelfinale. Ein sensationelles Spiel, das die Herzen aller Lautern-Fans höher schlagen ließ. Doch mit der Pokaleuphorie im Rücken gilt es für den FCK, eine ähnliche Leistung auch in der Liga abzurufen. Denn beim kommenden Gegner scheint die Stimmung eher etwas getrübt zu sein.

    SpVgg Greuther Fürth: Trotz Pokal-Aus nicht zu unterschätzen


    Die SpVgg Greuther Fürth belegt in der 2. Bundesliga nach elf Spieltagen mit 15 Punkten den zehnten Tabellenplatz. In den letzten sieben Spielen musste die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Zorniger lediglich eine Niederlage gegen den Hamburger SV hinnehmen. Einem 4:0-Heimsieg gegen den VfL Osnabrück folgte unter der Woche das Pokal-Aus beim Regionalligisten FC 08 Homburg. Die Saarländer besiegten Fürth mit 2:1 und sind damit ein möglicher Gegner des FCK im Achtelfinale. Dementsprechend sind die Kleeblätter auf Wiedergutmachung aus und wollen am liebsten drei Punkte vom Betzenberg entführen.


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    Die Fürther spielen unter Zorniger einen sehr spielstarken Fußball aus einer 3-4-1-2-Grundformation heraus. Mit meist mehr Ballbesitz und viel Kurzpassspiel will die Spielvereinigung über das Zentrum zu Torchancen kommen. Besonders stark sind die Gäste bei Standardsituationen. Bereits sieben Tore konnten die Fürther nach ruhenden Bällen erzielen. Ein besonderes Augenmerk gilt auch Branimir Hrgota. Der Kapitän der Kleeblätter ist nicht nur Spielführer, sondern auch Dreh- und Angelpunkt in der Offensive. Mit wettbewerbsübergreifend fünf Treffern ist Hrgota auch in dieser Spielzeit wieder bester Torschütze der Franken. Auf dem Betzenberg fehlen werden Niko Gießelmann (Achillessehnenverletzung) und Marco Meyerhöfer (Knieblessur).

    Rotiert Schuster gegen Fürth? Puchacz weiter fraglich


    Gegen den 1. FC Köln setzte Cheftrainer Dirk Schuster auf die gleiche Startelf wie schon gegen den HSV. Bereits gegen Ende der Partie war zu erkennen, dass diese Belastung innerhalb kürzester Zeit ihre Spuren hinterlässt. Veränderungen gegen Greuther Fürth scheinen daher fast unumgänglich. Vor allem Julian Niehues und Aaron Opoku könnten dafür geeignete Kandidaten sein. Auch Tymoteusz Puchacz könnte wieder eine Option sein. Der 24-jährige Außenbahnspieler fehlte zuletzt wegen eines Faserrisses im Adduktorenbereich. Zudem ist auch der Einsatz von Hendrick Zuck wegen einer Risswunde am Fuß noch fraglich. Weiterhin nicht zur Verfügung stehen werden Afeez Aremu (Oberschenkelverletzung) und Ragnar Ache (Bänderriss).

    Liga-Alltag kehrt zurück


    Nach den Wochen der Highlightspiele gegen Hannover, Düsseldorf, Hamburg und Köln kehrt nun wieder der vermeintliche Ligaalltag ein. Vor einer erneut beeindruckenden Kulisse von über 40.000 Zuschauern streben die Roten Teufel den nächsten Heimsieg an - hoffentlich auch endlich wieder zu Null. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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  • Laut Schuster werden Puchacz und Zuck höchstwahrscheinlich wieder zur Verfügung stehen da beide die letzten Tage auch intensiv mittrainiert haben.Das hört sich schon mal sehr gut an.Bin gespannt was mit Redondo am Samstag passiert.Nach seiner zuletzt starken Leistung kann ich mir kaum vorstellen dass Schuster ihn gegen Fürth rausnimmt.

  • Ich kann mir nicht vorstellen dass DS auf einen Puchacz verzichten wird, wenn der Spieler grünes Licht gibt. Er war bislang einer der besten im Team und hat sich nicht durch Zufall wieder interessant gemacht für die polnische National-Elf.

  • Ich kann mir nicht vorstellen dass DS auf einen Puchacz verzichten wird, wenn der Spieler grünes Licht gibt. Er war bislang einer der besten im Team und hat sich nicht durch Zufall wieder interessant gemacht für die polnische National-Elf.

    darum meinte ich ja,dass sich redondo hinter ihm und vor zuck positioniert hat

  • Habe mir die Kleeblatt-Pressekonferenz mit Zorniger angeschaut. Die haben gehörigen Respekt vor der Wucht des Betzenbergs. Dennoch dürfen wir deren Ausscheiden gegen Homburg nicht als Maßstab nehmen, die werden morgen ein ganz anderes Gesicht zeigen. Zorniger scheint mächtig angefressen.

  • Hoffentlich bleibt unsere Mannschaft konzentriert, im Gegenteil, noch besser in der Abwehr und beim Torwart. Nach dem Sieg über Köln müssen sie wieder geerdet werden. Wir haben schon erlebt, dass Fürth bei uns gewann, plötzlich und unerwartet.

    Schön, dass wir solch einen Kader haben und Tomiak, Ritter, Tachie so stark sind !

    koha

  • Habe mir die Kleeblatt-Pressekonferenz mit Zorniger angeschaut. Die haben gehörigen Respekt vor der Wucht des Betzenbergs. Dennoch dürfen wir deren Ausscheiden gegen Homburg nicht als Maßstab nehmen, die werden morgen ein ganz anderes Gesicht zeigen. Zorniger scheint mächtig angefressen.

    Ich wundere mich ehrlich gesagt sehr dass Fürth noch nicht so richtig in Fahrt gekommen ist. Ich hatte die weiter oben auf dem Plan. Mit Hrgota, Abiama, Green und Lemperle haben die ordentlich Wucht in der Offensive. Und wenn die mal ins Rollen kommen wie gegen Osnabrück, dann wird‘s auch schnell mal bitter.

  • Diskussionsthema zum Artikel: FCK erwartet Fürth: Fast alle Mann an Bord


    FCK erwartet Fürth: Fast alle Mann an Bord

    Zum Abschluss der englischen Woche empfängt der FCK die SpVgg Greuther Fürth. Dirk Schuster steht für die Partie fast der komplette Kader zur Verfügung.


    Die Gefühlslage der beiden Kontrahenten von Samstag könnte unterschiedlicher kaum sein. Auf der einen Seite der gastgebende 1. FC Kaiserslautern, der sich unter der Woche mit großem Einsatz und gnadenloser Effizienz gegen Köln ins Achtelfinale des DFB-Pokals gekämpft hat, auf der anderen Seite die Gäste der SpVgg Greuther Fürth, die im selben Wettbewerb nach einer 1:2-Niederlage beim Regionalligisten aus Homburg die Segel streichen mussten. Einem entsprechend angefressenen Gästecoach Alexander Zorniger steht ein selbstbewusster Dirk Schuster gegenüber, der sich zwar auf das dritte gut besuchte Heimspiel innerhalb von nur sieben Tagen freut, aber auch vor zu viel Euphorie warnt.

    Schuster will Flut an Gegentoren eindämmen


    Wir müssen ganz schnell wegkommen von der Euphorie und uns auf unsere tägliche Arbeit, auf unser tägliches Brot, fokussieren. Wir müssen wieder an unsere Leistungsgrenze gehen, um auch die Fürther schlagen zu können. Wir müssen von der ersten Minute an voll auf Sendung sein und dürfen uns von den letzten drei Spielen nicht blenden lassen“, nimmt der FCK-Trainer seine Mannschaft im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz in die Pflicht. Gegen die spielstarken Fürther, die sich in den letzten sechs Ligaspielen nur dem HSV geschlagen geben mussten, hofft Schuster dennoch, erstmals in dieser Saison ohne Gegentreffer zu bleiben. „Wir müssen dazu kommen, die Flut der Gegentore ein bisschen einzudämmen. Wir müssen mit allen Feldspielern und dem Torwart sehr konzentriert gegen den Ball arbeiten, um wieder etwas stabiler zu werden.“

    Puchacz und Zuck zurück im Training


    Die Langzeitverletzten Afeez Aremu (Oberschenkelverletzung) und Ragnar Ache (Bänderriss) fehlen weiterhin. Tymoteusz Puchacz, der zuletzt wegen eines Faserrisses im Adduktorenbereich pausieren musste, und Hendrick Zuck, den eine Risswunde am Fuß außer Gefecht setzte, sind hingegen wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen und Kaderoptionen für Samstag. Auch Daniel Hanslik, Lex Tyger Lobinger und Kenny Redondo, die kleinere Blessuren aus dem DFB-Pokalspiel davongetragen hatten, stehen Dirk Schuster wieder zur Verfügung.


    Nach den Spielen gegen Hamburg und Köln wird der Betzenberg zum dritten Mal in kurzer Zeit bestens besucht sein. Für die Begegnung wurden bisher 38.567 Tickets verkauft, davon etwa 500 an mitreisende Fans aus dem Frankenland.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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  • Sind wir doch mal ehrlich, das gelaber von den starken Fürthern können wir uns schenken. Nach den letzten drei Spielen wäre alles andere als ein Heimsieg enttäuschend.

    Natürlich ist Fürth eine gute Mannschaft trotzdem, mit dem Betze im Rücken sollten wir das schaffen.